Cover-Bild Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt (Pan-Spin-off 2) (BILD-Bestseller)
(18)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 05.10.2019
  • ISBN: 9783551317087
Sandra Regnier

Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt (Pan-Spin-off 2) (BILD-Bestseller)

Romantische Urban Fantasy, die dich in eine Welt voller Elfen und Drachen führt
Band der Reihe "Die Pan-Trilogie"

**Es geht weiter mit den Elfen aus Sandra Regniers Bestseller-Trilogie »Pan«!**
Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dabei muss Allison erst einmal herausfinden, wie es um ihr eigenes Herz bestellt ist. Denn das wird nicht nur von dem gut aussehenden Wächter Finn erschüttert, sondern auch von einem dunklen Prinzen, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte...

//Alle Bände der erfolgreichen Elfen-Reihe:
-- Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan 
-- Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan 
-- Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan 
-- Die Pan-Trilogie: Band 1-3 (E-Box)
-- Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off 1) 
-- Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt (Pan-Spin-off 2)
-- Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber//

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2020

Spannend bis zum letzten Wort.

0

Klappentext:

Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist ...

Klappentext:

Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dabei muss Allison erst einmal herausfinden, wie es um ihr eigenes Herz bestellt ist. Denn das wird nicht nur von dem gut aussehenden Wächter Finn erschüttert, sondern auch von einem dunklen Prinzen, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte...

Meine Meinung:

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr während des Lesens überlegt welche Bewertung ihr einem Buch gebt? So erging es mir mit "Das gestohlene Herz der Anderwelt".

Der Anfang fing so spannend an wie der erste Band geendet hat. Dann gab es einen kurzen Moment in der Mitte des Buches, indem es sich sehr gestreckt hat. An der Stelle dachte ich schon, ohje hoffentlich geht es so nicht weiter. Aber diese Stelle ging vorrüber und daraufhin folgte eine grandiose Spannung die bis zum letzten Wort anhielt.

Ihr merkt schon, dass ich diese Reihe und auch die PAN Trilogie sehr, sehr, sehr liebe. Und ich kann sie euch nur wärmstens Empfehlen.

Die Bücher spielen im guten alten Großbritannien und das liebe ich so an der Reihe. Sie verbindet eine wahnsinns Landschaft mit Fantasy. Auch wenn ich leider noch nie in Großbritannien war.

Der Schreibstil ist einfach fantastisch. Sandra Regnier schafft es so detailreich zu schreiben das man keine Schwierigkeiten hat sich alles vor zu stellen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und man ist von der ganzen Atmosphäre einfach nur verzaubert.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 15.12.2019

überzeugende Fortsetzung

0

Nach „Die magische Pforte der Anderwelt“ war ich sehr neugierig wie es mit Allison weiter geht. Der Einstieg wurde mir durch den kleinen Rückblick sehr leicht gemacht und der angenehme Schreibstil konnte ...

Nach „Die magische Pforte der Anderwelt“ war ich sehr neugierig wie es mit Allison weiter geht. Der Einstieg wurde mir durch den kleinen Rückblick sehr leicht gemacht und der angenehme Schreibstil konnte mich schnell wieder begeistern.

In diesem zweiten Band ging es schnell spannend zu allerdings empfand ich es als nicht sehr langanhaltend. Nach den ersten Szenen kehrte schnell wieder etwas Ruhe ein und die Geschichte konnte sich dann entwickeln. Natürlich passiert hier wieder unglaublich viel mit dem Allison zurecht kommen muss und sie füllt ihre Rolle sehr gut aus. Ich finde ihre Loyalität wirklich bewundernswert und auch wie sie mit den neuen Gegebenheiten zurecht zu kommen scheint.

Mich konnte die Geschichte nicht ganz so stark fesseln wie Band eins, aber am Ende fühle ich mich gut unterhalten und ich durfte dem Abenteuer durchaus gespannt folgen. Die Fortsetzung hat mir gefallen und macht mir auch Lust auf die Hauptreihe die ich bislang noch nicht gelesen habe.

Besonders gefallen haben mir die Protagonisten und vor allem Allison, die so „normal“ ist. Äußerlich und auch von ihren Reaktionen ist sie natürlich und ich mag wie locker sie in gewissen Situationen reagiert.
Aber ich muss auch sagen das mich Valérie hier sehr überrascht hat, mehr verrate ich aber nicht.

Das Cover und der Klappentext sind sehr stimmig für die Reihe und ebenso ansprechend. Mir sagt beides sehr zu.


Fazit:
Auch wenn ich “ Das gestohlene Herz der Anderwelt“ nicht ganz so fesselnd fand wie Band eins,, konnte mich diese Fortsetzung doch überzeugen und gut unterhalten. Der Einstieg ist optimal gelungen und auch der Verlauf der Geschichte weist Überraschungen und Spannung auf. Für mich ist es ein gelungener zweiter Teil der absolut zu empfehlen ist.

Veröffentlicht am 14.12.2019

Das gestohlene Herz der Anderwelt

0

Irgendwie bin ich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass die Spin-Off-Reihe ebenfalls eine Trilogie ist. Ich weiß auch nicht, wie ich darauf komme. Vielleicht weil die “PAN”-Trilogie eben eine Trilogie ...

Irgendwie bin ich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass die Spin-Off-Reihe ebenfalls eine Trilogie ist. Ich weiß auch nicht, wie ich darauf komme. Vielleicht weil die “PAN”-Trilogie eben eine Trilogie ist. Deswegen war ich auch ganz erstaunt, dass das Buch hier endet. Also die Geschichte zu ende erzählt ist und gar nichts mehr kommen kann. Aber ich freue mich wie das Ende ist, denn es ist einfach nur schön.
Ich habe echt Tränen in den Augen gehabt und das ist immer ein sehr gutes Zeichen. Bücher schaffen es selten mich zum Weinen zu bringen und dass dieses Buch es geschafft hat, rechne ich ihm hoch an.

Ich möchte vorab schicken, dass es überhaupt nicht nötig ist die “PAN”-Trilogie vorab lesen zu müssen. Es ist natürlich schon cool, wenn man die Charaktere wiedererkennt. Wenn man weiß, was denen schon alles passiert ist und wieso es so ist, wie es ist. Aber für die ganze Geschichte ist es überhaupt nicht nötig die drei Bücher zu lesen.
Selbstverständlich sollte man den 1. Band der Spin-Off-Reihe lesen. Dieses Buch schließt direkt an der Geschichte an, wie Band 1 endet.

Ich bin absolut verliebt in die Geschichte von diesem Spin-Off. Auch wenn sie zuerst sehr ruhig startet und irgendwie etwas wirr war, hat sich alles aufgeklärt. Sie ist einfach großartig geworden. Unglaublich spannend und so süß. Die Liebesgeschichte in der Trilogie war schon toll, aber diese hier wird zum Ende extrem süß. Allison und Finn sind so süß zusammen. Ich finde sie kann gut mit der “PAN”-Trilogie mithalten. Ich mag die beiden Charaktere auch wirklich gerne. Auch wenn Allison manchmal schon sehr naiv und bockig ist. Aber so ist es wohl in dem Alter und deren Lebensgeschichte.

Den Schreibstil der Autorin mag ich unheimlich gerne. Schon auf den ersten Seiten bin ich direkt wieder in der Geschichte drin. Sie schafft es mich direkt zu packen und nicht mehr los zu lassen. Sie schreibt locker und einfach. Es macht unheimlich Spaß ihrer Geschichte zu folgen. Mal ist sie sehr ruhig und dann überschlagen sich die Ereignisse. Aber dann auch so, dass man mitkommt und nicht den Faden verliert. Und ja, zum Ende wird es extrem spannend.

Im ersten Band hatte ich noch bemängelt, dass die Geschichte der Trilogie zu ähnlich ist. Dass es sehr viele Parallelen gibt und es mir einfach zu viel war. Jetzt muss ich aber sagen, dass die Geschichte in eine andere Richtung geht und das ist so genial. So entwickelt sie ihr Eigenleben und das ist gut so. Wer die Trilogie kennt, der erkannt zwar immer noch ein paar Ähnlichkeiten, aber die lassen sich einfach nicht vermeiden.
Es gibt Szenen, die sind mir zu wenig erklärt. Da geht die Autorin davon aus, dass man die “PAN”-Trilogie kennt und weiß warum das überhaupt so ist. Es wäre schön gewesen, wenn man hier ein paar Sätze mehr dazugelegt hätte. Es ist jetzt nicht ausschlaggebend für die Geschichte, aber irgendwie fiel es mir auf.

Ich hätte mir gerne mehr von der Anderwelt gewünscht. Ich hatte zwischendurch leider das Problem, dass ich mit dem Setting nicht klar kam. Da wir hier ja nun die normale Welt, also die Gegenwart haben und dann noch Zeitsprünge gemacht werden können und dann noch die Anderwelt da ist. Mir war manchmal nicht direkt klar in welcher Welt wir gerade überhaupt sind. Und das sollte es ja irgendwie schon, wenn man das 5. Buch aus dieser Reihe liest. Ich hoffe, ich kann das gut erklären.

Trotzdem habe ich es genossen dieses Buch zu lesen bzw. regelrecht in mich einzusaugen.
Absolute Empfehlung von mir für die Spin-Off und natürlich für die “PAN”-Trilogie.

Veröffentlicht am 26.11.2019

Ein grandioses Finale voller Spannung, Magie und Emotionen

0

Zum Glück konnte ich direkt weiterlesen …
Ich glaube, hätte ich den ersten Teil dieser Spin-off-Dilogie direkt nach erscheinen gelesen, mich hätte die Warterei zermürbt.
Da ich, wie gesagt, beide Bände ...

Zum Glück konnte ich direkt weiterlesen …
Ich glaube, hätte ich den ersten Teil dieser Spin-off-Dilogie direkt nach erscheinen gelesen, mich hätte die Warterei zermürbt.
Da ich, wie gesagt, beide Bände direkt nacheinander lesen konnte, war der Übergang nahtlos und ich wieder mitten im Geschehen. Allison und Finn sind mir mit jeder Seite immer mehr ans Herz gewachsen. Sie haben zwar beide ihre Eigenheiten, aber genau das macht für mich ihren Charme aus. Doch nicht nur die beiden haben mich begeistert. Sandra Regnier ist es mit diesem Finale viele offene Fragen (auch noch aus der Pan-Trilogie – wie ich später festgestellt habe) zu beantworten. Sie führt geschickt die Fäden zusammen und kreiert ein stimmiges Bild. Sie vermischt geschickt Mythen, Emotionen, Geheimnisse und Gefahren, dass man nur so durch die Seiten gleitet und sich dem Sog, den dieser Roman, nein, eigentlich die ganze Reihe, erzeugt, nicht entziehen kann.
Ich möchte euch nicht zu viel vorwegnehmen, das wäre unfair. Diese Spin-off-Reihe müsst ihr selbst erleben. Natürlich könnt ihr sie unabhängig der Pan-Trilogie lesen, man findet sich sehr gut zurecht, aber erst in ihrer Gesamtheit wird sie wirklich rund.
Ich bin so begeistert von Allison, Finn und all den anderen, dass ich irgendwann wieder einmal die Bücher zur Hand nehmen werde, um ein weiteres Mal das fantastische und magische Abenteuer zu erleben.

Veröffentlicht am 20.11.2019

Gelungener Abschluß der Anderwelt

0

Dies ist der langersehnte zweite Teil der Anderwelt, eines Spinoff der Pan-Triologie

Schon der Start ist dramatisch, in einer längst vergangenen Zeit, mit einer dunklen Priesterin und einem Drachen, der ...

Dies ist der langersehnte zweite Teil der Anderwelt, eines Spinoff der Pan-Triologie

Schon der Start ist dramatisch, in einer längst vergangenen Zeit, mit einer dunklen Priesterin und einem Drachen, der nicht nur die Priesterin in Angst und Schrecken versetzt, sondern auch Elf Finn. Bei Alli kommen vage Erinnerungen hoch, da war was, aber was? Aber lange hat sie nicht Zeit darüber nachzudenken, denn sie wurden auch in dieser vergangenen Zeit aufgespürt und verfolgt. Finn packt sich Alli wieder über die Schulter und wirft sie durch die magische Pforte in die dahinterliegende Ruinenstadt. Doch Allison stirbt nicht, sie verfällt nicht zu Staub, allerdings sind die Elfenagenten noch immer hinter ihr her, so dass sie die Flucht nach vorn antritt. Dadurch findet sie den Bestimmungsort des Herzens der Anderwelt, in einer Stadt, die wohl einst von Drachen bewohnt war. Doch wie soll sie diesen Kelch in ihren Besitz bekommen, um ihn an seinen vorgesehenen Ort zu stellen? Wieder einmal ist es Nymphe Chloe, die ihr hilft, dieser unglaublich trockenen, heißen Welt zu entkommen. Aber die Zeit hat sich weiter gedreht, im Internat wurde sie mehrere Tage vermisst und auch von George fehlt jede Spur. Sie erhält Hausarrest, was nach Finns Meinung eh der sicherste Ort für sie ist.

Es war wunderbar alle Charaktere des ersten Bandes wieder zu treffen. Allerdings entwickeln sich diese in der Fortsetzung zum Teil anders als erwartet. Das fand ich super, da unvorhersehbar und doch in sich schlüssig. Langsam akzeptiert Allison ihre Schlüsselrolle für die ihr unerreichbare Anderwelt. Dennoch gibt es für sie viele Ungereimtheiten, zum Beispiel, wie Finn es wagen konnte, sie durch die lebensgefährliche Pforte zu werfen? Den langersehnten Reiterball muss sie leider verpassen, dafür geht ausgerechnet Valérie an ihrer Stelle hin, sie ist nun auch Internatsschülerin. Allison weiß gar nicht, was sie getan hat, um das zu verdienen... Allison erlebt eine Achterbahn der Gefühle. Sie taucht in eine völlig fremde, geheimnisvolle und eigentlich unglaubliche Welt ein und mit ihr die Leserin. Das ist spannend und faszinierend zugleich. Auch ihre Gefühle für Finn sind erschüttert und verwirrt, denn er scheint sie in den sicheren Tod geworfen zu haben. Wollte er sie umbringen? Auch die Erzählungen vom Reiterball irritieren sie noch weiter. Ganz klar ist aber, dass Valérie nervt! Doch ist gerade sie es, die die größte Wandlung durchmacht, sie und George. Das ist für mich unerwartet und hebt es aus der Masse romantischer Fantasy hervor. Die Charaktere dürfen zwiespältig sein, zweifeln und sind keine Abziehbildchen von Gut und Böse. Bei keiner Person ist stets sicher, wie man sie nun wirklich finden soll, es kommen immer wieder Zweifel auf, außer an Allison, die sich aber auch über sich bzw. ihren Körper wundert, der dieses Mal mit einigen Tücken zu kämpfen hat. Woran das wohl liegen mag?

Sandra Regniers Schreibstil ist flüssig, packend und emotional. Die Schreibpause hat ihrem Stil nicht geschadet, es ist packend und wirkt nicht wie ein Werk das man einfach mal so abliefert, um einen Vertrag zu erfüllen. Es ist mit Herzblut geschrieben und ins Detail durchdacht. Gerade wenn man fremde Welten erschafft, finde ich es wichtig, dass es schlüssig ist, damit die Welt vor dem eigenen inneren Auge erstehen kann, ohne Fragezeichen. Alle Handlungsstränge werden verwoben und zusammengeführt. Es gibt kleine Erinnerungen an die Pan-Triologie, die aber keine Vorkenntnisse erfordern. Diese Reihe ist sehr gut für sich alleine lesbar und die Pan-Triologie kann dann auch noch im Anschluss gelesen werden, ohne dass bereits zu viel verraten wurde.

Sehr gut fand ich, dass es kein reines Happy End gibt, ein kleiner Wermutstropfen bleibt. Ich werde seine Charaktere vermissen, denn mit diesem Band ist die Reihe abgeschlossen.