Cover-Bild Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt (Pan-Spin-off 2)
Band der Reihe "Die Pan-Trilogie"
(17)
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 05.10.2019
  • ISBN: 9783551317087
Sandra Regnier

Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt (Pan-Spin-off 2)

Romantische Urban Fantasy, die dich in eine Welt voller Elfen und Drachen führt

**Es geht weiter mit den Elfen aus Sandra Regniers Bestseller-Trilogie »Pan«!**
Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dabei muss Allison erst einmal herausfinden, wie es um ihr eigenes Herz bestellt ist. Denn das wird nicht nur von dem gut aussehenden Wächter Finn erschüttert, sondern auch von einem dunklen Prinzen, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte...

//Alle Bände der erfolgreichen Elfen-Reihe:
-- Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan 
-- Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan 
-- Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan 
-- Die Pan-Trilogie: Band 1-3 (E-Box)
-- Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off 1) 
-- Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt (Pan-Spin-off 2)
-- Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2019

Taucht ein in die Anderwelt!

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Mit der Existenz von Elfen kann sich Allison gerade so abfinden. Nun geht es um das Verhindern des Sterbens eines ganzen magischen Reichs. Sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die ...

Mit der Existenz von Elfen kann sich Allison gerade so abfinden. Nun geht es um das Verhindern des Sterbens eines ganzen magischen Reichs. Sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dazu kommen ihre Gefühle für Finn und ein dunkler Prinz, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte.

In Band 1 war Allie noch völlig unwissend und hat die Anderwelt und Finn erst kennengelernt. Jetzt wurde sie regelrecht in diese Welt hineingeschmissen, denn mit diesem Wurf endete Band 1. Hier geht die Story nahtlos weiter und wird garantiert nicht langweilig.
Allie hat sich in ihre Rolle eingefügt und kommt viel besser mit den Begebenheiten klar. Zu Beginn versucht sie sich noch von Finn fernzuhalten, doch auf Dauer muss sie einsehen, dass sie Finn nur los wird, wenn sie das Tor zur Anderwelt wieder verschließt.
Finn ist in diesem Band ein ganz anderer Typ, wo er am Anfang der Dilogie noch ein mürrischer Elf war, ist er nun ein netter und auch lustiger Typ. Diese Wandlung war für mich das einzige, was etwas zu abrupt passiert ist, auch wenn ich zugeben muss, dass mir dieser Finn sehr sympathisch war.
Auch die anderen Charaktere, wie George, ihre Freundinnen und Valerie spielen wieder wichtige Rollen, manche mehr, manche weniger. Es war ein schönes Wiedersehen, mit alten Charakteren, aber auch vielen Neuen.
Die Erzählung war spannend, witzig, traurig und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite mitreißen. Mir gefielen die Ideen der Autorin super und der rote Faden zog sich perfekt durch das Buch. Auch die verschiedenen Orte, Landschaften und das Setting der Geschichte waren genial ausgearbeitet und immer wieder gibt es neben humorvollen Szenen auch genügend Momente, in denen sich der Puls beschleunigt.
Teils hofft man immer wieder, dass alles noch gut ausgeht, doch ist es zwar ein Happy End, aber eines mit Verlusten. Auf alle Fälle muss ich die Pan Reihe auch noch lesen, um nochmals in diese Welt eintauchen zu können.

Ein für mich wirklich gelungener Abschluss der Dilogie, der mich tief in die Anderwelt entführen konnte. Für Fans von Fantasy Romanen und der Pan Trilogie eine wunderbare Möglichkeit nochmals in die fantastische Anderwelt einzutauchen.

Veröffentlicht am 26.07.2020

Schönes Ende der Diologie, aber den Klappentext finde ich nicht ganz passend!

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Klappentext:
Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der ...

Klappentext:
Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dabei muss Allison erst einmal herausfinden, wie es um ihr eigenes Herz bestellt ist. Denn das wird nicht nur von dem gut aussehenden Wächter Finn erschüttert, sondern auch von einem dunklen Prinzen, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte…

Meine Meinung:
Auf dieses Buch musste ich eher lange warten und ich muss sagen, dass sich das warten einfach nur gelohnt hat!
Das Buch ist eine echt tolle Fortsetzung und der zweite Teil hat mir sogar besser gefallen als der erste.
Fangen wir mit den Protagonisten an.
Allison mochte ich in diesem Teil genauso gerne wie im ersten.
Sie macht auch in diesem Buch nicht gerade wenig durch, aber egal wie schlecht es ihr geht, sie versucht immer den Menschen zu helfen, die ihr nahe stehen.
Finn ist mir in diesem Buch sogar richtig ans Herz gewachsen!
Er öffnet sich endlich und lässt seine Gefühle zu.
Er lächelt und ist nicht mehr der sture verschlossene Elf, den wir im ersten Teil kennengelernt haben.
Er sagt Dinge zu Allison, die mich berührt haben.
Die Geschichte fand ich auch total gut und super spannend.
Ich habe das Buch nur mit kleinen Pausen verschlungen.
Tatsächlich fand ich das Buch auch emotionaler und ich gebe zu, dass ich sogar ein paar Tränen vergießen musste, während das Buch mir in anderen Situationen ein paar Schmunzler entlocken konnte.
Auch das Cover finde ich wieder sehr schön und passend.
Ein Manko ist dann aber der Klappentext.
Ich frage mich wieso man etwas schreiben muss, was – meiner Meinung nach – so gar nicht zum Inhalt passt.
(Es ist nur ein kleiner Aspekt, aber es stört mich trotzdem ziemlich.)
Der Schreibstil war sehr leicht und ich hatte keine Schwierigkeiten beim lesen – außer es sind wieder ungewöhnliche Namen aufgekreuzt.
Insgesamt finde ich es einen gelungenes Ende der Diologie.

Fazit:
Beim zweiten Teil der Reihe konnte ich sehr gut mit Allison mitfiebern und meine Sympathie für sie ist sogar noch etwas größer geworden.
Finn konnte sich sogar in mein Herz schleichen, weil er nicht mehr so verschlossen war und er mich berühren konnte.
Die Geschichte fand ich total spannend und gut geschrieben.
Das Cover gefällt mir und ich finde es sogar ziemlich passend.
Der Klappentext ist für mich aber nicht passend zum Inhalt, auch wenn nur ein kleiner Aspekt unpassend ist.
Vom Inhalt her hat mir der zweite Teil besser gefallen als der erste und es hat sich gelohnt auf ihn zu warten.
Das Buch „Das gestohlene Herz der Anderwelt“ von Sandra Regnier bekommt von mir 4 Sterne
Auch hier gibt es nochmal an alle eine Empfehlung, die gerne Jugendbücher mit Fantasy lesen.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

etwas schwächer als Teil 1

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Allison hat versehentlich die Pforte in ein magisches Reich geöffnet. Diese muss sie jetzt unbedingt schließen und der Wächter Finn hilft ihr dabei. Nur ist sie sich gar nicht sicher, ob sie Finn trauen ...

Allison hat versehentlich die Pforte in ein magisches Reich geöffnet. Diese muss sie jetzt unbedingt schließen und der Wächter Finn hilft ihr dabei. Nur ist sie sich gar nicht sicher, ob sie Finn trauen kann, denn der hat sie gerade in eine echt düstere und verlassene Welt gestoßen. Glücklicherweise kann Allison aus dieser entkommen.

Das Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück, denn nachdem die Autorin ihre Leser beim ersten Teil des Spin-Offs zur Pan-Trilogie mit einem echt fiesen Cliffhanger zurück gelassen hat, mussten wir geschlagene zwei Jahre auf die Fortsetzung warten. Das fand ich persönlich zu lang. Zwar kommt man sehr gut in die Handlung, wenn man sich den Klappentext von Teil eins durchliest, aber die Charaktere sind mir nach zwei Jahren völlig fremd geworden.

Ich fand Teil 1 richtig super, für mich persönlich kann Teil 2 da einfach nicht mithalten. Das Buch ist nicht grundsätzlich schlecht, aber ich würde jedem empfehlen, die beiden Teile kurz nacheinander zu lesen, dann macht die Reihe wahrscheinlich mehr Spaß. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 27.11.2019

Band 2 des Spin Offs

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Achtung, Band 2 des Spin Offs, inhaltliche Spoiler zum ersten Band könnten vorhanden sein.

Es sieht nicht gut aus für die Anderwelt, denn das Herz, das diese am Leben hält, wurde gestohlen. Das ausgerechnet ...

Achtung, Band 2 des Spin Offs, inhaltliche Spoiler zum ersten Band könnten vorhanden sein.

Es sieht nicht gut aus für die Anderwelt, denn das Herz, das diese am Leben hält, wurde gestohlen. Das ausgerechnet Allison es schaffen soll, sowohl das Herz zurückzuholen als dann die Regenpforte wieder magisch zu verschließen, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht gedacht. Doch sie ist der Schlüssel und somit genau die, der all das gelingen soll. Dabei bringen sie nicht nur ihre eigenen Gefühle für den Wächter und Elf Finn durcheinander, sondern auch das Verschwinden ihres kleinen Freundes George. Allison steht vor einem riesigen Problem und ob es ihr wirklich gelingen wird, sowohl George als auch die Anderwelt zu retten, ist alles andere als klar.
Meine Meinung
Bei mir ist es noch gar nicht so lange her, dass ich den ersten Band des Spin Offs zur Anderwelt Trilogie aus der Feder von Sandra Regnier gelesen habe, deshalb fiel es mir hier auch sehr leicht, schnell wieder in die Story zu finden. Doch auch sonst gelingt es Sandra Regnier hier wieder sehr schnell, den Leser in ihre Welt der Elfen und Drachen zu entführen. Wer ihre vorherigen Bücher kennt, weiß in welch locker, flockigen Schreibstil die Autorin erzählt und das ist natürlich auch hier wieder der Fall. Neben einem jugendlichen Stil sorgt sie auch mit viel Humor, dass die Seiten beim Lesen schnell vorbei fliegen.
Nachdem der erste Teil mit einem dicken und äußerst fiesen Cliffhanger endete, war ich schon sehr gespannt darauf, wie es denn nun endlich weitergehen würde. Doch hier muss ich sagen, dass es dann doch viel ruhiger weitergeht, als ich vermutet hatte und sich erst zum Ende hin die Spannung steigern konnte. Zwar fällt es leicht, der Handlung zu folgen und es ist auch nicht langweilig, doch ich hatte mir irgendwie viel mehr Action erhofft. So blieb es über weite Teile viel ruhiger als ich erwartet habe und so manches zu leicht gelöst. Die großen Überraschungsmomente blieben aus und alles in allem bleibt die Handlung relativ flach.
Die Handlung spielt, wie auch im ersten Band, in Schottland und zum Teil auch in der Welt des kleinen Volkes. Wie immer gelingt es der Autorin dem Leser ein lebendiges Bild ihres Settings zu zeigen. Als Leser und auch als Schottlandfan machte es mir Spaß, die Charaktere zu begleiten.
Wie bereits im ersten Band ist auch hier Protagonistin Allison die Ich-Erzählerin der Geschichte. Das macht schon Spaß ihr zuzusehen, wie sie die Ereignisse erlebt, gerade auch, weil sie so rundum sympathisch ist, dass man sich sehr gut mit ihr identifizieren kann. Ich mochte einfach ihre Schlagfertigkeit und bei manch einem ihrer Dialoge brachte sie mich zum Schmunzeln. Aber auch Finn ist mir doch ans Herz gewachsen, auch wenn er vom ersten Band bis zum Ende durchaus eine Wandlung mitgemacht hat. Wie er und Allison zueinander stehen, verrate ich euch hier natürlich nicht.
Neben den beiden Protagonisten gibt es dann auch wieder bekannte Nebencharaktere wie Allisons beste Freundinnen und den kleinen George. Auch interessante Fantasywesen sind dabei, wie z. B. das kleine Volk oder die Elfen und Drachen. Sie sorgen für einen reibungslosen Handlungsverlauf und passen sehr gut ins gesamte Setting.
Mein Fazit
Das gestohlene Herz der Anderwelt bildet einen runden Abschluss der Spin Off Reihe. Auch wenn mir die Handlung ein wenig zu reibungslos blieb, konnte Sandra Regnier hier mit ihren tollen Charakteren, einem lebendigen Weltenaufbau und einem flüssigen Schreibstil punkten. Wer den ersten Band gelesen hat, wird eh wissen wollen, wie es weitergeht und alles in allem sorgte auch dieser Band für gute Unterhaltung.

Veröffentlicht am 13.11.2019

Ein netter Abschluss

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Nach einem rasanten ersten Band mit bösem Cliffhanger erfuhr ich nun endlich, wie es mit Allie, Finn und der magischen Pforte der Anderwelt weiter gehen würde. Das Buch startet mit einem erklärenden Prolog ...

Nach einem rasanten ersten Band mit bösem Cliffhanger erfuhr ich nun endlich, wie es mit Allie, Finn und der magischen Pforte der Anderwelt weiter gehen würde. Das Buch startet mit einem erklärenden Prolog aus Finn’s Sicht und bestätigte damit schon, was ich mir gedacht habe. Natürlich ist euch auch klar, das Allie den Wurf in die Ruinenstadt überstehen muss, sonst wäre das Buch gleich zu Ende, aber die Details sind wirklich genial und wichtig für den weiteren Verlauf.

Wäre ich Allie, würde ich genauso wütend auf Finn reagieren, doch irgendwie tut er mir auch leid. Finn bekommt im zweiten Band ein offenes Wesen und so langsam wächst ihm Allie auch ans Herz. Leider erfahren wir in seinen kurzen, seltenen Kapiteln nicht, was er über sie denkt, aber die Gesten bringen das Leserherz schon zum klingen.

Der Spannungsbogen wird die ganze Zeit über interessant gehalten, zwischendurch gibt es kleine Adrenalinspitzen, die den Leser neugierig machen und am Ende finden wir uns natürlich in einer nervenaufreibenden Situation wieder, aber so komplett überzeugen konnte mich Sandra Regnier nicht.

Die Ideen waren klasse gewählt, die Charaktere authentisch und sympathisch und vor allem das Setting war genial, aber das Gefühl kam nicht immer durch und mir fehlte einfach etwas. Ab und zu gab es Details im Verlauf – wie zum Beispiel das fehlende Auswärtsessen mit den Eltern, dass fest angekündigt war, obwohl Allie in Gefahr war und das Internat nicht verlassen sollte laut Finn, aber anscheinend nicht statt fand oder übergangen wurde – hat mich stutzig gemacht. Hier und da ist mir etwas aufgefallen, was einfach nicht gepasst hat.

Auch emotional konnte ich nur bedingt verstehen, wie es zu dem gegenseitigen Interesse von Allie, aber vor allem von Finn kam. Da waren ab und zu schon Gesten und Handlungen, die vielleicht auf Gefühle hin deuten hätten können, aber so richtig nachvollziehbar war es nicht. Das war schade, weil ich von der Pan-Trilogie doch wirklich so begeistert war.

Das, was mich am Ende geärgert hat, war die Auflösung. Es war nur bedingt logisch und doch eben fragwürdig, auf jeden Fall zu glatt und eher mit viel Fantasie konnte man sich das vorstellen. Ich fühlte mich abgekanzelt und quasi so, als würde mir hier und jetzt das Wort Ende mit einem fetten Punkt serviert werden müssen. Es gab keine Erklärung mehr, wie das machbar war und das nahm mir total die Glücksgefühle.

Alles in allem ist der zweite Band eine interessante, spannende Geschichte mit vielen kreativen Situationen typisch für die Schreibweise von Sandra Regnier. Die frechen Dialoge haben mich zum schmunzeln gebracht und das Buch war schnell gelesen. Das Spin off schafft es auf jeden Fall die Leser nochmal in die Anderwelt und ihr magisches Geschehen eintauchen zu lassen, allerdings kommt die Dilogie nicht an die “Pan-Reihe” heran.