Cover-Bild Chelsea Stern
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: adakia Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 271
  • Ersterscheinung: 21.10.2021
  • ISBN: 9783941935884
Sara Erb

Chelsea Stern

Lichtmagie
Band 1 der Reihe "Chelsea Stern / Lichtmagie"
Eine Gabe, eine Liebe und eine tödliche Waffe, die die Welt ihr Licht kosten könnte.
Als Chelsea durch Gedankenkraft in Italien landet, stößt sie nicht nur auf ihr eigenes Geheimnis, sondern auch auf verborgene Geschehnisse in ihrer Familie. Dass sie in ihrem Universitätskurs Rick kennenlernt, der sie sofort in seinen Bann zieht, ist kein Zufall. Mit dem mysteriösen Mann an ihrer Seite lernt Chelsea eine neue Welt voller Magie kennen, die sie einerseits fasziniert, andererseits jedoch einen großen Tribut fordert: die Liebe.
Während sie versucht, das Verlangen zu Rick zurückzuhalten und ihre Gabe zu beherrschen, lauern ihr immer wieder Männer in schwarzen Mänteln auf, die mehr über sie zu wissen schienen als sie selbst. Gerade, als sich das Puzzle aus Geheimnissen zusammenfügt, nimmt die Geschichte für Chelsea eine schreckliche Wendung.
Dabei offenbaren sich ihr weitaus diabolischere Pläne: Sie erkennt, dass die Kugel eines Gewehrs weniger tödlich ist als ein Virus.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2023

mit Höhen und Tiefen

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Meinung
Der Schreibstil war angenehm und größtenteils flüssig zu lesen. An manchen Stellen wirkte er für mich leider etwas flach.
Das Setting wird sehr anschaulich beschrieben, sodass es leicht fiel sich ...

Meinung
Der Schreibstil war angenehm und größtenteils flüssig zu lesen. An manchen Stellen wirkte er für mich leider etwas flach.
Das Setting wird sehr anschaulich beschrieben, sodass es leicht fiel sich dieses vorstellen zu können. Hier war für mich persönlich der Ankerpunkt des Buches und mein Highlight zu finden, da ich es schlichtweg sehr mochte und gern noch mehr von der Welt kennen lernen würde.
Die Protagonisten lassen mich etwas gespalten zurück - ihre Charaktereigenschaften schätzte ich sehr, aber mir ging alles zu schnell und einige Entscheidungen/Gedanken/Taten konnten meinerseits nicht nachvollzogen werden. Hinsichtlich der Handlung hatte ich das Gefühl die Story würde ihren Fokus verlieren. Nicht mehr Chelsea war im Mittelpunkt sondern vielmehr politisches Drama in Form von Krieg.

Fazit
Das Setting konnte mich vollends überzeugen, aber hinsichtlich Story und Charaktere kam ich nicht gänzlich bei dem Auftakt an. 3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 07.01.2022

Ich konnte leider nicht wirklich warm werden mit der Geschichte

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Als Chelsea sich aus versehen nach Italien beamt, bringt das für sie ein Haufen neuer Probleme. Nicht nur, das sie lernen muss mit ihrer neuen Fähigkeit umzugehen, sondern sind da auch plötzlich diese ...

Als Chelsea sich aus versehen nach Italien beamt, bringt das für sie ein Haufen neuer Probleme. Nicht nur, das sie lernen muss mit ihrer neuen Fähigkeit umzugehen, sondern sind da auch plötzlich diese Männer in schwarzen Mänteln, die sie immer wieder entführen wollen.

An sich hat die Geschichte ein gutes Konzept, aber vieles ging mir einfach zu schnell. Kaum lernt sie Rick kennen, gestehen sie sich schon gegenseitig ihre Liebe und verhalten sich, als wären sie schon seit Ewigkeiten zusammen. Und gefühlt passiert erst gar nichts (die Männer in den schwarzen Mänteln wollen sie entführen, schaffen es aber nicht, also versuchen sie es nochmal, schaffen es wieder nicht,...) und dann passiert plötzlich viel zu viel. Es wirkte einfach total zusammen gewürfelt und es gab einige Momente, in denen ich mir nur dachte "Was war das denn???".

Die Charaktere waren entweder komplett gut oder böse. Es schien gar kein Mittelding zu existieren und dadurch hat mir die Tiefe einfach gefehlt. Und auch schienen mir die meisten Charaktere wie ein und die selbe Person, nur mit anderem Aussehen. Es fehlte einfach die Diversität in Bezug auf die Gedanken und Persönlichkeiten.

Auch gab es ein paar Rechtschreibfehler, die einfach nicht zu übersehen waren, was beim Lesen einfach gestört hat.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Spannende Idee, aber nicht ganz mein Fall

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Meine Meinung

Als mir die Autorin geschrieben hat ob ich nicht Liust hätte ihr Buch zu lesen, war ich von dem Cover und dem Klappentext sofort begeistert und war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das ...

Meine Meinung

Als mir die Autorin geschrieben hat ob ich nicht Liust hätte ihr Buch zu lesen, war ich von dem Cover und dem Klappentext sofort begeistert und war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das Cover ist mir hierbei sofort aufgefallen, eine Frau die im Fokus steht, sie sieht aus wie eine Kämpferin und das macht sofort neugierig. Die Farben passen richtig gut zusammen, die gelb und gold Töne auf dem dunklen Untergrund wirken sehr edel.

Protagonisten

Chelsea ist ein normale junge Frau, dachte sie zumindest. Bis ihr offenbart wird das sie eine Gabe hat. Man würde meinen das man damit erstmal klarkommen muss, aber ich hatte einfach das Gefühl das sie alles viel zu schnell hingeommen hat und kaum etwas hinterfragte. Sie vertraute den Menschen sofort ohne lange zu überlegen. Ihre Handlungen waren mir teilweise nicht ganz klar und etwas suspekt.

Rick mochte ich eigentlich ganz gerne, er ist für andere da und möchte immer helfen. Als er auf Chelsea trifft und merkt das sie so ist wie er, will er sie mit ihrer Gabe sofort unterstützen. Ihr zeigen wie man diese kontrollieren kann.

Ab dieser Stelle könnten einige Spoiler folgen, da ich sonst die Kontexte nicht ganz erklären kann.

Ich konnte diese Verbindung der beiden null verstehen, ja nach einer Zeit kann man Gefühle für einander entwickeln. Aber hier ging das so schnell, das er ihr nach nicht mal einen Tag gesagt hat, das er in sie verliebt ist. Like liebe auf den ersten Blick. Wie sie dann teilweise miteinander umgegangen sind als wären sie schon ewig zusammen, dabei waren es höchstens ein paar Tage. Das wirkte einfach alles super unrealistisch.

Schreibstil

Der Schreibstil war recht angenehm und flüssig, war dabei aber auch sehr platt und umgangssprachlich, sodass es mir teilweise wirklich schwer fiel, der Geschichte aufmerksam zu folgen. Mit den Proatgonisten konnte ich mich auch nicht wirklich identifizieren und einige ihre Handlungen und Gedanken waren sehr fragwürdig. Das Setting wiederrum, fand ich wirklich toll und man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen.

Fazit

Ich muss sagen ich kam wirklich schwer in diese Geschichte rein und entwickelte überhaupt keinen Lesefluss. Nach ein paar Seiten verließ mich schon wieder die Lust und ich habe jetzt für die knapp 300 Seiten fast 2 Wochen gebraucht. Was für mich wiklich schlecht ist, ich fiel dadurch halt in so eine, man kann schon fast sagen Leseflaute. Was ich unglaublich schade finde, denn die Idee der Geschichte war super interessant.

Insgesamt fehlte mir aber einiges. Die Geschichte ziehte sich teilweise sehr in die Länge und der an sich spannende Aspekt um die Männer in den schwarzen Mänteln war sehr vorhersehbar. Die Richtung in die die Story driftete, habe ich ganz anders erwartet und das es dann auch noch um Krieg mit anderen Ländern ging fand ich nicht sehr passend. Der eigentliche Part das Chelsea ihre Gabe kennenlernt und die neuen Menschen um sie herum, rückte dadurch sehr in den Hintergrund. Das Ende reißte dann noch einiges, weil ich damit so nicht gerechnet hatte. Das worum die Geschichte sich aber eigentlich drehte, wurde bis zum Schluss nicht aufgelöst, sodass es mit einem Cliffhanger endet. Ich bin mir echt noch sehr unschlüssig ob ich den nächsten Teil lesen werde.

Bewertung: 2,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.07.2023

Für mich leider einfach nicht das Richtige

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Der Klappentext klang noch ganz viel versprechend und hat mich zunächst neugierig gemacht. Ich habe mich schnell in die Geschichte gestürzt, musste aber feststellen, dass die Umsetzung für mich einfach ...

Der Klappentext klang noch ganz viel versprechend und hat mich zunächst neugierig gemacht. Ich habe mich schnell in die Geschichte gestürzt, musste aber feststellen, dass die Umsetzung für mich einfach nicht das Richtige ist.

Mir ist schnell aufgefallen, dass die Protagonistin sehr viel Wert auf ihr Äußeres legt, was an sich nicht unbedingt schlimm ist. Nach und nach wurde es für mich dann aber etwas zu viel. Dazu kommt aber noch, dass die Liebesgeschichte nicht lange auf sich warten lässt und dabei auch keine Umwege macht. Die Gefühle zwischen Chelsea und Rick waren mir einfach viel zu plötzlich und überstürzt, wodurch es für mich nicht greifbar war. Mich spricht Slowburn sowieso mehr an, aber auch flotte Liebesgeschichten dürfen gerne mal vorhanden sein, vor allem wenn es dazu noch eine Fantasygeschichte ist, wodurch der Fokus nicht nur auf der Beziehung liegt. Trotzdem war es für mich einfach viel zu dick aufgetragen und Chelsea kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr wirklich raus. Sowas ist leider einfach nicht mein Fall.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, keine Frage. Dennoch bin ich auch an der Stelle, einfach nicht mit der jugendlichen oder besser gesagt moderne Umgangssprache warm werden und für mich wurde es ein immer deutlicher Störfaktor. Auch an dieser Stelle bin ich einfach nicht die richtige Ansprechpartnerin für die Umsetzung.

An der ein oder anderen Stelle hat es mir die Geschichte also in ihrer Umsetzung alles andere als Leicht gemacht. Trotzdem ist da noch die Fantasygeschichte, die durchaus eine wirklich tolle Idee erkennen lässt und auch mit der ein oder anderen Überraschung auf sich warten lässt. Wirklich gefesselt war ich dann aber leider dennoch nicht. Die Geschichte verliert sich in den Gedanken von Chelsea, die immer die gleichen Kreise dreht und auch der Kernkonflikt, welcher ihre Gabe mitbringt, wurde für mich einfach nicht recht nachvollziehbar umgesetzt. Natürlich verstehe ich den Grundgedanken, aber wie die Handlungen der Figuren damit angeknüpft wurden, war für mich einfach nicht recht nachvollziehbar. Die Geschichte nimmt dabei auch erst recht spät an Tempo auf und auch wenn es am Ende nur 300 Seiten sind, hätte ich mir mehr Ereignisse gewünscht und Abwechslung in den Szenen.

Fazit:
Die Idee ist toll und auch der Verlauf bringt Potenzial mit. Mich konnte die Geschichte selbst aber nicht recht packen, weil ich die Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Zudem hat es mir Chelsea auch nicht wirklich leichter gemacht und für mich war die Liebesgeschichte viel zu überstürzt und überspitzt. Verpackt in einer recht jugendlichen und modernen Umgangssprache, war ich einfach nicht die richtige Zielgruppe für die Geschichte. Allgemein eine Kombi, die für mich persönlich leider einfach nicht das Richtige war.

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Veröffentlicht am 12.06.2023

schwacher Start der Trilogie

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Chelsea bemerkt eines Tages zufällig dass sie eine besondere Gabe hat – sie kann sich an andere Orte beamen. Ihre Mutter hat ihr die Möglichkeit dieses Erbes und die damit verbundenen Gefahren verschwiegen, ...

Chelsea bemerkt eines Tages zufällig dass sie eine besondere Gabe hat – sie kann sich an andere Orte beamen. Ihre Mutter hat ihr die Möglichkeit dieses Erbes und die damit verbundenen Gefahren verschwiegen, ebenso dass es noch mehr Menschen mit dieser und anderen Gaben gibt.
Das Cover und der Klappentext gefielen mir sehr, die Idee genauso – daher war ich umso enttäuschter wie oberflächlich und eindimensional die Charaktere und ihre Handlungen gezeichnet wurden. Chelsea ist nach wenigen Begegnungen bereits mit Rick liiert und ihr Verhalten spiegelt meiner Meinung nach keine 25jährige wieder eher eine max. 17jährige. In dieser Geschichte steckt definitiv Potenzial das leider nicht genutzt wurde.
Der Lesefluss wird ganz besonders durch die ständige Umbenennung von Clarissa in Claudia gestört. Konnte sich die Autorin nicht für einen Namen entscheiden? Liest denn niemand Korrektur?? Sehr schwacher Start einer Trilogie.

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