Cover-Bild Die Namen der Toten
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 09.01.2018
  • ISBN: 9783328101741
Sarah Bailey

Die Namen der Toten

Kriminalroman
Stefan Lux (Übersetzer)

Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird. Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde. Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen? Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2023

Nicht das beste Buch von Sarah Bailey

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Leider hat mich "Die Namen der Toten" nicht überzeugt. Im Gegensatz zu "Dark Lake" von Sarah Bailey hat mich dieses Buch nicht gefesselt.
Die Story an sich ist wirklich gut, wird aber oftmals lang gezogen. ...

Leider hat mich "Die Namen der Toten" nicht überzeugt. Im Gegensatz zu "Dark Lake" von Sarah Bailey hat mich dieses Buch nicht gefesselt.
Die Story an sich ist wirklich gut, wird aber oftmals lang gezogen.
Die Beziehung zwischen Richard und Daria wird immer wieder aufgezeigt, aber nie vertieft. Somit wird man als Leser nicht in die Tiefe der Beziehung eingeführt und viele Fragen bleiben offen.

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Veröffentlicht am 13.08.2018

Konnte mich absolut gar nicht überzeugen.....Schade!

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Detective Vega wird zu einem Fall gerufen der ihn an einen Fall von vor 6 Jahren erinnert. 2 männliche Teenager auf die gleiche Weise ermordet. Die Zusammenhänge sind schleierhaft....

Leider konnte mich ...

Detective Vega wird zu einem Fall gerufen der ihn an einen Fall von vor 6 Jahren erinnert. 2 männliche Teenager auf die gleiche Weise ermordet. Die Zusammenhänge sind schleierhaft....

Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen oder vom Hocker hauen. Total schade, aus dieser Story hätte man so viel viel mehr machen können denn die Idee ist echt gut. Zum einen zu viele Namen die darin vorkommen, mal wird der Vorname benutzt mal der Nachname, dann taucht ein weiterer neuer Name auf weil der alte geändert wurde usw. Dadurch war alles sehr verwirrend. Auch der Schreibstil war nicht besonders, es wirkte wie eine runtergeratterte Geschichte. Oft waren manche Passagen auch zu langatmig und Teilweise kamen mir manche Passagen total unrealistisch vor. Ein Beispiel: Die 2 Detectives haben in einer dunklen Gasse in einer zwielichtigen Gegend Sex. Dieses Szenario ist schon so was von ausgelutscht und naja schon ein bisschen fernab der Realität. Ganz nett war die sehr Detailreiche Beschreibung von Orten & Szenarien. Die Taten im Buch waren sehr brutal und auch so beschreiben, bis ins kleinste Detail. Mir war das manchmal echt zu viel des Guten >.<
Ebenfalls waren die Dialoge sehr brutal und die Wortwahl passte echt gut zu diesen Kriminellen Menschen.
Im grossen und ganzen war mir alles zu verwirrend, auch die verschiedenen Kapitel aus der Sicht von den unterschiedlichen Protagonisten. Schade denn es bleiben auch so viele offene Fragen......

Mein Fazit: Es war ihr 1. Buch. Es sei ihr verziehen aber hier muss noch viel geübt werden
Kann man lesen, muss man aber nicht.....

Veröffentlicht am 31.07.2018

Eine Verfilmung wäre besser...

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Klappentext:
Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird.
Denn vor sechs Jahren stand ...

Klappentext:
Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird.
Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde.
Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen?
Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet …


Autorin:
Sarah Bailey hat Kriminologie und Angewandte Psychologie studiert. Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Tunbridge Wells, einer Kleinstadt im Südosten Englands, wo auch ihre Krimireihe um Detective Richard Vega spielt. »Die Namen der Toten« ist ihr erster Roman.

Cover:
Das Cover finde ich ganz interessant.
Man kann das Buch drehen und es sieht genau gleich aus.
Anfangs dachte ich das unten das Weiße überbelichtetes Wasser ist (sagt man das so?)
und das sich die Bäume dadrin spiegeln aber irgendwie ist das nicht so ganz richtig...

Schreibstil:
Der Schreibstil war ganz ok.
Man konnte sich gut reinlesen und war dann auch weiterhin ganz angenehm.

Aufbau:
Das erste Kapitel handelt noch von dem Opfer, aber dann geht es nur noch um die Ermittlungsarbeiten.
Die Kapitel geben immer die umgefähre Tageszeit an, wobei ich aber z.B. knapp 5 Kapitel
für einen Tag zulange finde:/
Insgesamt sind 48 Kapitel und am Ende ist die Danksagung noch angehangen.
innerer Aufbau:
Das Buch hat Anfangs eine Spannungssteigung und das Buch hat dann ab da eine,
für mich wellenförmige Spannungskurve.
Zum Schluss wird es dann noch mal richtig spannend, da ich finde, das aus dem Mörder
ein Psycho geworden ist, da ich ihn vorher anders eingeschätzt habe.
Aber lasst euch überraschen;)

Meine Meinung:
Ich habe jetzt zwar "geschwärmt" aber ich fande das Buch einfach schlecht.
Ich weiß nicht genau warum, da ich mit dem Schreibstil und alle dem zufrieden war/bin.
Ich denke es lag einfach an der Story an sich, da sie sich ein bisschen gezogen hat,
dank der vielen Kapitel die an einem Tag spielen...
Dennoch finde ich, das aus diesem Buch ein richtig guter Tatort im Fernsehen werden würde,
weil eben im Fernsehen dies alles quasi an einem Tag passiert würde.
Naja, vielleicht passiert das ja, dann würde ich ihn mit Sicherheit gucken.

Fazit:
Ein schlechtes Buch, was aber potenzial als Tatort haben könnte.
2/5 Sterne

Veröffentlicht am 01.07.2018

Die Namen der Toten

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Als eine Leiche gefunden wird, wird der Ermittler Richard Vega auf den Fall angesetzt. Vega ist entsetzt, denn vor sechs Jahren wurde an derselben Stelle schonmal eine Leiche gefunden mit den gleichen ...

Als eine Leiche gefunden wird, wird der Ermittler Richard Vega auf den Fall angesetzt. Vega ist entsetzt, denn vor sechs Jahren wurde an derselben Stelle schonmal eine Leiche gefunden mit den gleichen Tötungsmerkmalen. Wurde damals der falsche Verhaftet oder handelt es sich hierbei um einen Nachahmungstäter?

Das Cover passt perfekt zu diesem Kriminalroman. Eine Lichtung am See in einem Wald. Ohne das das Cover etwas über diese Geschichte verrät wurde ich neugierig. Der Klappentext verrät viel, daher möchte ich nicht genauer auf den Inhalt eingehen ohne Angst zu haben, dass ich spoilern würde

Vega ist ein sympathischer Ermittler. Man erfährt sehr viel über Ihn. Privat aber auch im beruflichen. Generell konnte man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Man zittert mit und nichts wurde vorhersehbar geschrieben.

Mit einem flüssigen Schreibstil fliegt man regelrecht durch die Seiten. Mit einigen Wendungen die man nicht kommen sieht, wurde alles abgerundet und ich fand es ein gut gelungenes Debüt.

Ich bin schon auf weitere Fälle von Vega gespannt und kann es kaum erwarten.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Menschenverachtende Machenschaften

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Der Krimi beginnt wirklich spannend. Gleich im ersten Kapitel ist man mit dem späteren Mordopfer konfrontiert. Durchlebt die letzten Momente bis zu dessen Entführung. Danach lernt man auch gleich Richard ...

Der Krimi beginnt wirklich spannend. Gleich im ersten Kapitel ist man mit dem späteren Mordopfer konfrontiert. Durchlebt die letzten Momente bis zu dessen Entführung. Danach lernt man auch gleich Richard Vega kennen. Er war mir auch gleich sympathisch. Was man von seiner Vorgesetzten nicht sagen kann. Die Beziehung zwischen diesen Beiden, war mir zu Beginn etwas suspekt. Man merkte aber gleich, dass da mehr dahinter steckt. Während des Falles klärt sich dieses Verhältnis auch nach und nach mehr auf. Neben der Ermittlungsarbeit mit wirklich spannenden Momenten, spielt eben auch Vegas Privatleben eine tragende Rolle in diesem Krimi. Mir persönlich hätte hierbei seine Beziehungs zu Cherry, eine Art Ziehtochter wenn man so will, völlig gereicht um Vegas auch als Privatperson kennen zu leren. Doch, wie erwähnt, spielt auch sein Verhältnis zu seiner Vorgesetzten eine nicht zu kleine Rolle. Diese Verstrickungen im Privatleben des Ermittlers nehmen für mich zu viel Raum ein und sorgen lediglich dafür, dass die wirklich spannenden Momente des äußerst verstrickten Kriminalfalles zu kurz kommen. Denn spannend ist der Fall zu beginn allemal. Leider wird zu viel durch die Handlung selber dann verraten und man weiß als Leser dann doch recht bald in welche Abgründe sie einen zieht.
Mein Fazit:
Die Namen der Toten ist ein guter Krimi mit einem mir persönlich recht sympathischen Ermittler. Wobei es eigentlich keine Rolle spielt, ob mir der Ermittler oder ein anderer Charakter sympathisch ist oder nicht. Gut muss der Fall sein und er muss mich packen. Das schaffte dieser Kriminalroman auch stellenweise. Allerdings waren diese Spannungsmomente auch recht kurzweilig und schnell vorüber. Von der Idee her ein wirklich gut durchdachter Fall. Anfangs war nicht klar ersichtlich in welche Richtung die Morde die Ermittlungen treiben. Doch leider verrieten die Nebendarstellungen für mich doch zu viel und es gab bald keine wirklichen Überraschungen mehr zu durchforsten.