Cover-Bild Eine Hoffnung am Ende der Welt
Band 4 der Reihe "Die Weiße-Wolke-Saga"
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.11.2017
  • ISBN: 9783404176021
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Lark

Eine Hoffnung am Ende der Welt

Roman
Tina Dreher (Illustrator)

Sarah Lark legt nach ihren großen Familiensagas nun eine ergreifende Liebesgeschichte zwischen Europa und Neuseeland vor. Der wunderbar illustrierte Roman EINE HOFFNUNG AM ENDE DER WELT knüpft an die Familiengeschichte der McKenzies aus der bekannten Weiße-Wolke-Saga an.

In den Wirren der 1940er Jahre verschlägt es die junge Helena mit ihrer Schwester Luzyna nach Persien. Als sie Aufnahme in Neuseeland erhalten sollen, keimt Hoffnung in Helena auf. Doch nur eine der jungen Frauen wird für die Verschickung ausgewählt ...
Zur gleichen Zeit bricht James McKenzie aus Neuseeland auf. Gegen den Willen seiner Eltern will der wagemutige Flieger in Europa für die Ideale der Freiheit kämpfen.
Das Schicksal führt James‘ und Helenas Wege zusammen. Aber gibt es für sie eine gemeinsame Zukunft?

Zwei junge Menschen meistern ihr Schicksal und finden das Glück der Liebe vor einem dramatischen Kapitel der Weltgeschichte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2019

Ein neues Leben in Neuseeland

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Luzyna und Helena leben in einem Lager für polnische Flüchtlinge in Persien und es werden junge Leute für Neuseeland gesucht. Helena ist eigentlich zu alt um zu gehen, aber sie hofft für ihre jüngere Schwester ...

Luzyna und Helena leben in einem Lager für polnische Flüchtlinge in Persien und es werden junge Leute für Neuseeland gesucht. Helena ist eigentlich zu alt um zu gehen, aber sie hofft für ihre jüngere Schwester ein besseres Leben. Als diese jedoch keine Lust hat zu gehen, schleicht sie Helena heimlich mit dem Namen ihrer Schwester auf die Reise.

In dem Buch erfährt man viel über die Flüchtlinge nach dem Weltkrieg und auch das Leben in Persien und Neuseeland wird sehe interessant beschrieben. Besonders die Kultur der Maori ist sehr spannend. Der eigentlichen Geschichte fehlt es aber etwas an Spannung. Am Anfang habe ich noch sehr mit Helena mitgefiebert, doch irgenwie war alles sehr hervorsehbar und ist dahin gedümpelt. Besonders die Liebesgeschichte war nicht wirklich romantisch und teilweise sogar etwas seltsam, da ich nicht ganz nachvollziehen konnte wieso die Zwei sich verliebt haben, mal von der Liebe auf den ersten Blick abgesehen.
Die Charaktere sind dabei auch sehr formlos geblieben, waren aber relativ sympathisch.

Allgemein finde ich es schade, dass so eine gute Idee so oberflächig ungesetzt wurde, obwohl die Autorin sich Mühe gegeben hat die Emotionen und Gedanken der Personen zu beschreiben. Dennoch bin ich nicht wirklich überzeugt von dem Buch.