Die Zeit der Weihnachtsschwestern

Klappentext:

Suzanne McBride hat nur einen Weihnachtswunsch: ihre drei Töchter in ihrem Haus in den schottischen Highlands bei sich zu haben. Und tatsächlich: Posy, Hannah und Beth - so unterschiedlich wie die Plätzchen in der Keksdose - wollen sich wieder unter einer Tanne treffen. Suzanne ist entschlossen, ihnen das perfekte Weihnachtsfest zu bescheren … bis eine Grippe sie ans Bett kettet. Jetzt müssen die Schwestern einspringen. Während die eine oder andere dabei das Fest der Liebe sogar von seiner romantischen Seite kennenlernt, treten bei allen verborgene Geheimnisse und Konflikte ans Tageslicht. Bald wird ihnen klar: Wenn Weihnachten gelingen soll, müssen die McBride-Frauen erst das verlorene Band ihrer Familie wiederfinden …



Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist sehr süß gestaltet worden. Vom Stil her ist es den Vorgängern treu geblieben, auch wenn es für sich alleine steht! Im Hintergrund erkennt man zum einen einen grünen Himmel, sowie mehrere Tannenbäume und Schnee. Im Vordergrund erkennt man einen weiteren Tannenbaum sowie drei Frauen, die auf die Häuser im Hintergrund zugehen. Es wirkt wie eine zauberhafte Winterlandschaft! Was mir zudem gefällt ist, dass das Cover genau auf den Inhalt des Romanes abgestimmt worden ist.

Zum Inhalt: Dieser Roman ist eine Geschichte voller Emotionen, in der es um Liebe, um Familie und vor allem um die Bewältigung der Vergangenheit geht. Die vier Protagonistinnen Suzanne, Beth, Hannah und Posy kämpfen alle ihren eigenen Kampf. Ein Kampf, der vor 25 Jahren angefangen hat, als die leiblichen Eltern von den drei Mädchen bei einer Klettertour in eine Lawine geraten sind. Suzanne McBride möchte ihre drei Töchter, die sie nach dem Unglück bei sich aufgenommen hatte und so ihre Mutter wurde, in ihrem Haus in den schottischen Highlands bei sich zu haben. Zu Weihnachten passiert es tatsächlich, dass alle sich wieder unter einer Tanne treffen. Doch obwohl Suzanne fest entschlossen ist, ihnen das perfekte Weihnachtsfest zu beschweren, fesselt sie eine Grippe ans Bett und so müssen die drei Geschwister einspringen, die eigentlich so unterschiedlich voneinander sind und nur sporadisch Kontakt hatten.

Zum Schreibstil: Die Autorin Sarah Morgan verzaubert uns Leser mit ihrem Schreibstil. Der Schreibstil ist leicht verständlich, angenehm, tiefgehend und flüssig. Die Geschichte verfolgen wir Leser abwechselnd aus der Sichtweise von den vier Hauptprotagonistinnen, sodass man sich problemlos in sie reinversetzen und so ihre Gedanken und Gefühlen umso besser nachvollziehen kann. Ein guter Leseverlauf wurde durch eine lebhafte Erzählweise und vor allem durch einen flüssigen und leichten Schreibstil, kurzen Sätzen, Absätzen sowie lustigen Dialogen ermöglicht. Die Autorin schreibt unglaublich bildhaft, fesselnd und emotional. Die Charaktere wurden sehr authentisch herausgearbeitet und haben mir allesamt gefallen. Durch ihre Ecken und Kanten wirkten sie nur umso natürlicher. Als Leser hat man einiges zu lachen, denn Zickenkriege bei den drei Schwestern ist vorprogrammiert! Die Spannung kommt auch in diesem Roman nicht zu kurz. Es gibt einige unerwartete Wendungen im Verlauf der Handlung, mit denen die Schwestern und Suzanne zu kämpfen haben. Insgesamt hat der Roman 29. Kapitel. Jedes dieser Kapitel hat die Überschrift einer der Protagonistinnen.



Mein Fazit:

Ich habe vor einiger Zeit die Bücher von Sarah Morgan für mich entdeckt! Inzwischen zählt sie zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Ich freue mich jedesmal darauf, wenn ein neues Buch von ihr erscheint. Es macht einfach so viel Spaß und Freude in ihre neue Geschichte einzutauchen.

"Die Zeit der Weihnachtsschwestern" ist absolut toller Weihnachtsroman und bekommt von mir 5/5 Sterne sowie eine absolute Leseempfehlung!


Danke an dem HarperCollins Bloggerportal und dem MIRA Taschenbuch- Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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SARAH MORGAN ist in meinen Augen eine großartige Autorin! Ich habe alle bisher gelesenen Bücher verschlungen und konnte sie kaum aus der Hand legen. Auch DIE ZEIT DER WEIHNACHTSSCHWESTERN hat mich hier absolut nicht enttäuscht. Ich werde weiterhin jeder Neuerscheinung der Autorin entgegenfiebern! Im Eiltempo hat sich Sarah Morgan zu einer meiner Lieblingsautorinnen entwickelt.
Während es Mutter Suzannes größter Wunsch ist, ihrer Familie das perfekte Weihnachtsfest zu schenken, stellen die Feiertage für ihre drei Töchter in diesem Jahr aus ganz unterschiedlichen Gründen eine große Herausforderung dar.
HANNAH, BETH und POSY könnten unterschiedlicher gar nicht sein, genauso die Probleme, die sie zu diesen Festtagen mitbringen.
Das aktuelle Buch der Autorin ist aus den Perspektiven der vier erwachsenen Frauen der Familie geschrieben. Der Wechsel erfolgt mit Beginn eines neuen Kapitels und ist damit ohne Probleme nachvollziehbar. Hiermit wird immer wieder SPANNUNG aufgebaut, da es in einem Erzählstrang nicht zwingend sofort weiter geht. Mir hat das sehr gut gefallen und dennoch hat es immer wieder zum HAARE RAUFEN geführt. Zu Beginn des Buches erfordern die Perspektivwechsel einige Konzentration, denn man lernt sehr viele Menschen kennen.
Sarah Morgan zeichnet mit ihren Worten fabelhaft realistische Charaktere.
Gestehen muss ich, dass Hannah ursprünglich nicht meine Lieblingsprotagonistin war. Genau erklären kann ich meine anfängliche „Abneigung“ nicht. Die Entwicklung der ältesten Schwester aber ist unglaublich BEEINDRUCKEND geschrieben. Hannahs Geschichte hat mich gerade im letzten Drittel wirklich zum Weinen gebracht.
Einziger KRITIKPUNKT an dem Buch ist für mich der deutsche Klappentext. Nach Lesen des Buches empfinde ich ihn als nicht prägnant genug und auch nicht 100%tig korrekt.

Sarah Morgan ist eine grandiose Autorin, die aus SPANNUNGSELEMENTEN, GEFÜHLEN und EMOTIONEN das perfekte Buch kreiert.
Eine HERZERWÄRMENDE Geschichte über FAMILIE, VERLUST, VERGEBUNG und selbstverständlich LIEBE! Für mich eine absolute LESEEMPFEHLUNG, nicht nur für die Weihnachtszeit.

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Klappentext: Suzanne McBride hat nur einen Weihnachtswunsch: ihre drei Töchter in ihrem Haus in den schottischen Highlands bei sich zu haben. Und tatsächlich: Posy, Hannah und Beth - so unterschiedlich wie die Plätzchen in der Keksdose - wollen sich wieder unter einer Tanne treffen. Suzanne ist entschlossen, ihnen das perfekte Weihnachtsfest zu bescheren … bis eine Grippe sie ans Bett kettet. Jetzt müssen die Schwestern einspringen. Während die eine oder andere dabei das Fest der Liebe sogar von seiner romantischen Seite kennenlernt, treten bei allen verborgene Geheimnisse und Konflikte ans Tageslicht. Bald wird ihnen klar: Wenn Weihnachten gelingen soll, müssen die McBride-Frauen erst das verlorene Band ihrer Familie wiederfinden.

Meine Meinung:

Ich habe schon vor einiger Zeit die Bücher von Sarah Morgan für mich entdeckt und inzwischen zählt sie zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Ich freue mich jedesmal darauf, wenn ein neues Buch von ihr erscheint und konnte natürlich auch an diesem nicht vorbei.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich sehr angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der vier Hauptprotagonistinnen, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und ihre Gedanken und Gefühle umso besser nachvollziehen kann.

Die Charaktere wurden authentisch herausgearbeitet und haben mir allesamt gefallen. Durch ihre Ecken und Kanten und Stärken und Schwächen wirkten sie nur umso natürlicher. Ich konnte beim Lesen die nötige Nähe zu ihnen aufbauen und mit ihnen mitfühlen. Genau das macht für mich ein richtig gutes Buch aus.

Die Grundidee allein fand ich schon richtig schön und wurde von Sarah Morgan auch ganz wunderbar umgesetzt. Die Handlung konnte mich von der ersten Seite an für sich einnehmen und fesseln. Es ist eine Geschichte voller Emotionen, in der es um Liebe, Familie und die Bewältigung der Vergangenheit geht.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass vom Stil her den Vorgängern treu geblieben ist, auch wenn es für sich alleine steht. Denn die Vorgänger muss man dafür nicht gelesen haben, kann ich aber jedem Leser dieses Genres wärmstens ans Herz legen. Ein zauberhaftes Cover, das in schönen Farben gehalten ist.

Fazit:

Eine emotionale Geschichte, in der es um die Liebe, Familie und um die Bewältigung der Vergangenheit geht. Sarah Morgan ist ihrem tollen Erzählstil treu geblieben und so konnte sie mich auch hier wieder vollkommen für sich gewinnen. Von mir gibt es daher 5 Sterne.

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Die Zeit der Weihnachtsschwestern ist für mich das erste Buch, das ich von Sarah Morgan gelesen habe, und es wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Suzanne erwartet zu Weihnachten ihre drei Töchter Zuhause in den schottischen Highlands. Doch der Schatten der Vergangenheit hängt besonders ihren beiden älteren Töchtern noch nach.
Als Suzanne an einer schweren Grippe erkrankt, müssen die drei ihre Mutter unterstützen und machen so nach langer Zeit wieder zarte Schritte aufeinander zu.

Meine Meinung

Der Schreibstil von Sarah Morgan hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Und auch die Geschichte fand ich von Beginn an sehr gut. Ich mag Familiengeschichten, die auf Schicksalsschläge aufbauen und sich dann im Verlauf der Handlung nach und nach entwirren. Und das Setting mit den atemberaubenden schottischen Highlands ist dafür eine perfekte Wahl.

Mir hat auch der Perspektivenwechsel von Kapitel zu Kapitel sehr gut gefallen, erfährt man doch so noch mehr über die Einzelnen Charaktere.

Ich mochte alle Figuren, aber Posy, die jüngste der drei Schwestern, hat mir mit ihrer lebensbejahenden Art besonders gut gefallen.

Fazit

Dies war zwar für mich das erste Buch, das ich von Sarah Morgan gelesen habe, aber definitiv nicht das Letzte. ich verstehe jetzt, warum so viele Leser so sehr von ihr und ihren Büchern schwärmen.

Von mir gibt das eine Leseempfehlung.

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Die drei Schwestern McBride sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und haben das Jahr über eigentlich nicht viel gemeinsam. Doch jetzt naht Weihnachten und ihre Mutter möchte für alle ein perfektes Weihnachtsfest arrangieren.
Doch das ist gar nicht so einfach, denn ein Unglück, das vor Jahren die Familie ereilte, bestimmt immer noch das Leben aller.
Die Eltern der drei Mädchen sind vor 25 Jahren bei einem Bergunfall ums Leben gekommen und Suzanne hat die drei dann bei sich aufgenommen und groß gezogen. Über das Unglück selbst ist in der Familie nie wieder gesprochen worden und doch hat es alle auf seine Art und Weise geprägt. Beth ist eine überbesorgte Mutter, Hannah hat sich emotional komplett abgekapselt und Suzanne hat immer noch das Gefühl nur die Ersatz-Mutter zu sein. Nur Posy, die jüngste hat es geschafft ein Leben zu führen, auf das das Unglück so gut wie keinen Einfluss hat.

Das Buch ist ein wirklich heimeliges Buch, alle die Gegend in der es spielt ist schon toll. Und die Beschreibungen des Heims der McBrides , des Cafés und des Ortes wo die Familie lebt, weckt den Wunsch sich dort mit vor den Kamin kuscheln zu dürfen.
Anfangs möchte man die Beteiligten gerne mal schütteln und sie mit den anderen zusammen sperren, damit sich alles mal aussprechen. Aber glücklicherweise passiert genau das während des Buches und mit jedem ausgeräumten Missverständnis steigt das Vergnügen am Lesen.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für dieses wirklich schöne Vorweihnachtsbuch!