Cover-Bild What if we Stay
Band 2 der Reihe "University of British Columbia"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783736314634
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

What if we Stay

Er steht für alles, was sie verabscheut. Ihrem Herzen lässt er dennoch keine Wahl

Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss zu retten. Als sie sich im Gegenzug im Architekturbüro ihrer Eltern beweisen soll, bietet Emmett ihr seine Hilfe an. Er ist engagiert, zuvorkommend, ein Vorzeigestudent - und damit das exakte Gegenteil von Amber. Dass ihr Herz in seiner Gegenwart schneller klopft, kann Amber dennoch nicht verhindern. Was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel ...

"What if we Stay ist eine fesselnde Geschichte mit Tiefgang, die entgegen klassischen Rollenbildern lebt. Wir brauchen mehr Ambers, mehr Emmetts, die jungen Menschen zeigen, wie absolut großartig sie sind." @TONIPURE

Band 2 der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2021

Wenn man Ambers nervigen Part erst überstanden hat...

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Schreibstil:
Sarah Sprinz schreibt sehr schön flüssig und so, dass sich die Geschichte leicht lesen lässt. Im ersten Band hätte ich noch bemängelt, dass die Emotionen nicht so ganz rüberkommen. Das ist ...

Schreibstil:
Sarah Sprinz schreibt sehr schön flüssig und so, dass sich die Geschichte leicht lesen lässt. Im ersten Band hätte ich noch bemängelt, dass die Emotionen nicht so ganz rüberkommen. Das ist hier aber anders. Die Emotionen sind spürbarer, besonders zum Ende hin, was mich sehr auf den nächsten Band hoffen lässt. Da hatte ich echt Tränen in den Augen.
Ich mochte es einfach sehr, dass hier super viele verschiedene Emotionen beim Leser ausgelöst wurden.
Was ich etwas gewöhnungsbedürftig fand, waren die vielen sehr umgangssprachlichen Wörter bzw. Anglizismen. Die Geschichte macht dadurch einen sehr modernen Eindruck, man muss sich jedoch daran gewöhnen.

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, dass mir der Anfang des Buches alles andere als positiv in Erinnerung geblieben ist. Und das nicht, wegen der Handlung, die war gleich interessant und hat Lust auf mehr gemacht, sondern wegen Amber. Ich kannte sie ja schon aus Band eins der Reihe, habe sie aber dort nie SO kennengelernt. Amber ist echt eine harte Nummer. Sie agiert kindisch, ist leicht reizbar, hat definitiv Vorurteile (das dementiert sie gerne) und ist so richtig bereit, sich in ihrem Elend zu suhlen. Was ihre Eltern dann machen, klang zwar zunächst hart, war aber letztlich genau das, was sie gebraucht hat. Aber man kann ja auch nicht jede Protagonistin gleich von Anfang an mögen. Die Abwechslung macht es und die Entwicklung ist in einem Fall wie Ambers natürlich umso schöner.
Was Amber jedoch mit Laurie gemein hatte, war, dass beide ihre Energie ein wenig zu sehr in ihre Vergangenheit stecken. Sie lassen sich davon leiten und beeinflussen und lassen ihr Leben dadurch durch einen Schleier negativer Emotionen an sich vorbeiziehen.

Das nun gerade eine wie Amber auf Emmett trifft, ergab eine interessante Mischung. Auch Emmett habe ich in Band eins etwas anders kennengelernt. Klar, er war definitiv schon da ein Good-Guy, aber hier ist alles dann doch noch etwas extremer. Emmett ist schon ein ziemlicher Streber, dazu schüchtern, unerfahren und vom Leben gezeichnet. Ich mochte ihn auf Anhieb. Er möchte einfach nichts falsch machen, kämpft für das, was ihm wichtig ist, versteckt sich aber auch ein wenig, obwohl er so eine tolle Person ist. Auch bei ihm gibt es somit viel Potenzial zur Entwicklung.

Im Zusammenspiel mit Amber bin ich das ein oder andere Mal zusammengezuckt. Amber macht es ihm echt nicht leicht, dafür wird danach alles umso intensiver. Die beiden ergänzen sich wirklich perfekt. Emmett wird mutiger, steht mehr zu sich selbst, Amber dagegen lernt zu wertschätzen, zu lieben und ihre Stärken zu schätzen.
Toll fand ich auf jeden Fall, wie ihr Zusammenfinden mit ihrem Studium zu tun hat. Das war ja auch schon bei Laurie und Sam so, erfährt hier aber nochmal eine ganz neue Ebene. Ihre Projekte können begeistern, man bekommt hautnah mit, wie Amber gut wird, in dem was sie tut. Zudem kommt dadurch eine Dynamik auf, die die Geschichte immer wieder beschleunigt, wenn sie den Anschein macht, sich etwas zu verlieren. Ganz dem Motto nach: schließ sie zusammen in einen Raum ein und dann klären die das schon. Vor allem am Anfang hat das für mich vieles gerettet, weil Amber eben nicht ganz unproblematisch ist, auch nicht in Bezug auf Emmett und es zwischendurch doch klitzekleine Längen gab, weil sie beide nicht so recht den Mund aufmachen konnten.

Was ich wirklich an der Geschichte gemocht habe, war, dass alles fein aufgearbeitet wurde. Nichts ging zu schnell, nichts war einfach mal eben so nebenbei abgehakt. Stattdessen blieb alles super nachvollziehbar und authentisch und ich habe es einfach geliebt, Emmett mit Amber zu erleben. Die beiden sind ein mega interessantes Paar und ich hätte nie gedacht, dass Amber soweit runterkommt, dass es klappt. Aber das tut es und das auf vernünftigem Wege.

Das Ende war dann wirklich wirklich wirklich emotional. Das hätte ich so gar nicht erwartet. Es kommt alles zusammen, alles wird geklärt und die beiden sind endlich vollkommen ehrlich zueinander. Es hatte definitiv was für sich, dass das in einer solchen Szene mündete, denn dadurch wurde der übliche Aufbau solcher Romanzen zumindest ein klein wenig aufgebrochen:)

Fazit:
Mir hat dieser Band im Vergleich zu Band 1 besser gefallen. Die Figuren waren besser fassbar, vielleicht weil sie sich in ihren Extremen so gegenüber standen. Dazu kamen die Emotionen besser rüber. Zwischendurch gab es vielleicht kleinere Längen, aber ansonsten konnte mich die Geschichte komplett in ihren Bann ziehen. Emmett ist definitiv einer meiner liebsten Good-Guys und auch, wenn ich es am Anfang nicht so gedacht hätte, geben er und Amber ein traumhaftes Paar ab, das sich sehr authentisch präsentiert.

4 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Eine schöne Mischung aus Romanze und Ernst

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Klappentext
„Er steht für alles, was sie verabscheut. Ihrem Herzen lässt er dennoch keine Wahl

Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals ...

Klappentext
„Er steht für alles, was sie verabscheut. Ihrem Herzen lässt er dennoch keine Wahl

Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss zu retten. Als sie sich im Gegenzug im Architekturbüro ihrer Eltern beweisen soll, bietet Emmett ihr seine Hilfe an. Er ist engagiert, zuvorkommend, ein Vorzeigestudent - und damit das exakte Gegenteil von Amber. Dass ihr Herz in seiner Gegenwart schneller klopft, kann Amber dennoch nicht verhindern. Was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel ...“

Gestaltung
Mit den Farben in Rot und Rose trifft das Cover genau meinen Geschmack. Ich mag die warmen Farben und das verwaschene Muster am unteren Coverrand, das an eine Welle erinnert. Besonders gefallen mir die Licht- und Goldeffekte, die die Welle betonen und schimmern sowie glänzen lassen. Der Titelschriftzug fügt sich vor dem pastelligen Hintergrund auch sehr gut ein und sticht gleichzeitig hervor, da er auf dem helleren Hintergrund sofort auffällt.

Meine Meinung
Da ich Amber in „What if we drown“ schon gerne mochte, hab ich mich besonders auf „What if we stay“ gefreut. In dieser Fortsetzung geht es nämlich um Amber und darum, dass sie nur dank der guten Beziehungen ihres Vaters versucht, ihren Studienabschluss zu retten. Gleichzeitig soll sie im Büro ihrer Eltern arbeiten und ihr Können unter Beweis stellen. Hierzu bietet Vorzeigestudent Emmett ihr seine Hilfe an. Amber mag ihn gerne, doch ein gemeinsames Projekt stellt sein Vertrauen zu ihr auf eine harte Probe…

Wie gesagt, mochte ich Amber in „What if we drown“ ganz gerne, weil sie als Lauries beste Freundin für sie da war und sie auf ihre Weise motiviert hat, mutig zu sein. Nun war ich gespannt, Amber genauer kennen zu lernen. Hier muss ich sagen, dass ich Amber anfangs aber irgendwie nicht mochte, da sie mir zu abweisend und zickig war gegenüber ihren Mitmenschen. Sobald ich aber einen Einblick in Ambers Geschichte erhalten habe und ihre Vergangenheit kennenlernte, verstand ich ihr Verhalten viel besser. Zudem entwickelte sie sich im Verlauf des Buches, was mir gut gefallen hat, da sie ein wenig von ihrer Schutzhülle ablegte und sich öffnete.

Emmett fand ich total toll. Er ist nicht nur ein Musterstudent und sehr fleißig, sondern auch auf der sozialen Ebene einfach klasse. Er unterstützt Amber und interessiert sich wirklich für sie. Emmett ist verantwortungsbewusst und hilfsbereit. Für mich war er ein guter Loveinterest fernab des Bad Boy Image. Gleichzeitig ist er aber auch nicht zu „perfekt“ und „glatt“, sondern hat auch eine Geschichte.
Auch über das Wiedersehen mit Laurie und Sam habe ich mich gefreut, ebenso wie über das mit Hope und Cole.

Die Handlung hat mir gut gefallen, denn nachdem Amber zunächst als die „Böse“ erschien, zeigten sich bald Gründe für dieses Verhalten und erste Versuche ihrerseits, sich zu ändern. Ich habe die Geschichte neugierig verfolgt. Erst weil ich wissen wollte, was Ambers Erlebnisse in der Vergangenheit waren und später dann, weil ich neugierig war, wie sich die Beziehung mit Emmett entwickeln würde. Die beiden wirkten wirklich sehr unterschiedlich, sodass ich neugierig war, wie die beiden miteinander umgehen würden. Zudem gefiel mir gut, dass auch ernstere Themen in die Geschichte eingearbeitet wurden ohne dass diese zu aufgesetzt und künstlich wirkten.

Fazit
Mir hat „What if we stay“ wirklich gut gefallen, denn die Protagonistin hat eine glaubwürdige Entwicklung durchgemacht und den Leser ihren anfangs unsympathischen Charakter verständlich gemacht. Der männliche Protagonist war verständnisvoll und in meinen Augen tolles „Boyfriend“-Material. Die Handlung gefiel mir, da es immer etwas gab, das meine Neugierde geweckt hat und da auch ernste Themen gut eingearbeitet waren.
Gute 4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. What if we drown
2. What if we stay
3. What if we trust

Veröffentlicht am 17.03.2021

Ein schönes Buch

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Cover:
Das Cover ist wunderschön.
Es pass super perfekt zu dem anderen teil der Reihe.
Die ganze Zusammenstellung ist einfach wunderschön.
Also ich mag es sehr und bin einfach nur hin und weg.

Schreibstil:
Der ...

Cover:
Das Cover ist wunderschön.
Es pass super perfekt zu dem anderen teil der Reihe.
Die ganze Zusammenstellung ist einfach wunderschön.
Also ich mag es sehr und bin einfach nur hin und weg.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut.
Sie schreibt sehr locker, leicht und flüssig.
Das Buch liest sich sehr sehr schön

Story:
Die Geschichte rund um die Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich sehr sehr wohl in dem Buch gefühlt und es war schön die Story der beiden zu verfolgen.
Die Charaktere waren für mich sehr sympathisch und authentisch. Und die Nebencharaktere haben mir ebenfalls gut gefallen.

Alles in allem war es ein tolles Buch für zwischendurch ♡

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Veröffentlicht am 15.03.2021

Ein tolles Buch, was einen zeigt, was bestimmte Handlungen aus uns machen können.

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Ich kam richtig gut in das Buch hinein. Jedoch konnte es mich nicht gleich von Anfang an komplett fesseln. Doch das hat sich schnell gelegt. An manchen Stellen wollte ich auch gar nicht mehr aufhören zu ...

Ich kam richtig gut in das Buch hinein. Jedoch konnte es mich nicht gleich von Anfang an komplett fesseln. Doch das hat sich schnell gelegt. An manchen Stellen wollte ich auch gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch abholen. Zwar nicht immer, aber dafür sehr oft. Ich habe mit Amber mitgefiebert, gehofft, gehasst, gelitten und geliebt. Ich habe sogar einmal ein paar Tränen verdrückt. Auch sonst konnte mich der Schreibstil überzeugen. Es ließ sich wirklich alles leicht und flüssig lesen. Man konnte sich auch wirklich gut alles bildlich vorstellen, da es sehr gut beschrieben wurde. Dieses Buch wurde nur aus der Perspektive von Amber geschrieben. Das hat mich nicht weiter gestört, denn man bekam auch so einen recht guten Einblick in Emmets leben.
Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte den Twist zwischen Amber und ihren Eltern sehr. Auch wenn ihr Verhalten mich manchmal sprachlos gemacht hat. Aber auch die Geschichte zwischen Amber und Emmet, mit den ganzen Hochs und Tiefs hat mir sehr gefallen. Es wurde auch nie langweilig beim lesen, da doch immer wieder neue Dinge passierten. Den sogenannten Knall den es gab, den konnte ich zwar schon ziemlich früh voraussehen, wurde aber trotzdem gut gemacht.
Auch die Charaktere konnten mich von sich überzeugen. Beide hat man ja auch schon im ersten Band kennengelernt. Dadurch war ich auch sehr gespannt auf ihre Geschichte. Was mir auch sehr gefallen hat, ist dass man sich viel von Laurie und Sam erfahren hat. Die Charaktere waren wirklich alle sehr gut ausgearbeitet. Auch Ambers Eltern, die dazu noch eine 180 Grad Drehung hingelegt haben. Aber auch Amber hat sich sehr verändert in diesem Buch, bzw. Sie hat ihr wahres Ich nicht länger versteckt. Das fand ich richtig gut und deswegen ist sie auch mein Lieblingscharakter. Klar hat sie manche Sachen trotzdem etwas verbockt, aber sie ist so ein guter und toller Mensch, der es verdient hat glücklich zu sein. Und was sie für Emmets Schwester macht finde ich einfach großartig. Sie hat so ein großes Herz und weiß es auch einzusetzen.
Den Handlungsort mochte ich wie in Band Eins, auch wieder sehr. Man konnte sich ihn wieder gut vorstellen. Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich liebe die Farben einfach. Auch die Klappenbroschur wurde richtig schön gestaltet.
Alles in allem ist es ein richtig tolles Buch, was ich euch nur weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 08.03.2021

ein mega schöner New Adult Roman und würdiger Nachfolger

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Ich habe bereits Band 1 dieses Romans gelesen und dann war für mich klar , dass ich auch Band 2 haben musste , ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Emmett und Amber. Beide sind tolle Protagonisten ...

Ich habe bereits Band 1 dieses Romans gelesen und dann war für mich klar , dass ich auch Band 2 haben musste , ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Emmett und Amber. Beide sind tolle Protagonisten und beide haben sich heimlich in mein Herz geschlichen. Sarah hat einen tollen Schreibstil. Ich fand das Cover wesentlich schöner wie bei Band 1 die Farben haben für mich einfach besser harmoniert und ich empfand sie kräftiger. Das waren für mich die Protagonisten ebenfalls einfach , stärker und kräftiger. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und ich fand mich schnell zurecht. Emmett ist sehr liebenswürdig und gut charakterisiert und Amber habe ich als sehr charakterstark und toll empfunden , auch sehr mutig. Die Geschichte zeigt auf, wie wichtig es ist immer man selbst zu sein. Für mich ist es eine tolle Geschichte auch wenn das Ende nicht mehr zu meiner mutigen Amber die ein Eisblock gewesen ist und so langsam auftaute über das Buch , war es am Schluss fast zu viel Gefühl für die Protagonistin, was der Sache aber keinen Abbruch tut , den das ist Ansicht und Geschmacksache. Empfehlung für das Buch für alle die Liebesgeschichten lieben und starke Frauen /Mädchen die um ihre Ziele und Träume kämpfen. Das Buch ist eine Fahrt für die Gefühlswelt es ist alles mit dabei von Traurigkeit, Witz und Humor , und alles so echt und authentisch geschrieben. Ich empfand es als sehr großartig, dass man in die Gefühlswelt von den männlichen Hauptprotagonisten einen so tiefen Einblick bekommen hat , es war fast so als könne man in ihn hineinschauen. Ich bin gespannt auf Band 3

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