Cover-Bild The Brooklyn Years - Wer wenn nicht wir
Band 3 der Reihe "Brooklyn-Years-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.03.2021
  • ISBN: 9783736313699
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Brooklyn Years - Wer wenn nicht wir

Wiebke Pilz (Übersetzer), Nina Restemeier (Übersetzer)

Das mit uns fühlt sich richtig an. Wir werden uns immer richtig anfühlen

Torwart Mike Beacon ist eine Legende auf dem Eis. Seit einem schweren Schicksalsschlag läuft es bei dem jungen alleinerziehenden Vater privat allerdings weniger gut. Doch als Lauren Williams die Brooklyn Bruisers während der Play-offs als Office-Managerin begleitet, wittert er seine zweite Chance bei der Frau, mit der er die schönste Zeit seines Lebens verbracht hat. Aber Lauren hat sich geschworen, die Grenze zwischen Job und Privatleben kein zweites Mal zu überschreiten. Auch wenn das Prickeln zwischen ihr und Mike nicht zu leugnen ist ...

"Wild, romantisch und so sexy: The Brooklyn Years sind genau das Richtige für Herz und Seele!" LAUREN BLAKELY

Band 3 der Sports-Romance-Reihe THE BROOKLYN YEARS von USA-TODAY -Bestseller-Autorin Sarina Bowen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2021

Liebe diese Reihe

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Dies ist der dritte Band der The Brooklyn Years Reihe.

Und hier geht es um Mike und Lauren.

Mike ist der Torwart, den wir ja schon aus den anderen Büchern kennen. Und er und Lauren wollen eine zweite ...

Dies ist der dritte Band der The Brooklyn Years Reihe.

Und hier geht es um Mike und Lauren.

Mike ist der Torwart, den wir ja schon aus den anderen Büchern kennen. Und er und Lauren wollen eine zweite Chance. Mike und Lauren waren schon einamal ein Paar, aber das Leben hatte andere Pläne und Mike hat einen Fehler begangen. Er ist ohne jegliche Erklärung abgehauen.


Ich muss sagen das Buch hat sicher wieder super schnell und einfsch lesen lassen. Wie ich es bereits von der Autorin kenne.

 Aber ich muss gestehen das ich die Sicht aus der das Buch geschrieben ist nicht bevorzuge. Da finde ich es in der Ivy Years Reihe deutlich besser.


Zu den Protagonisten, ich habe Mike tatsächlich in den anderen Büchern garnicht so wahr genommen aber hier hat er mich von sich überzeugen können.

Er ist ein Mann mit einem riesen Herzen, der für seine Familie alles tut.

Lauren fand ich auch super als Protagonistin. Auch wenn ich ihre Entscheidungen nicht immer verstehen konnte.


Ich muss sagen im großen und ganzen hat das Buch mir total gut gefallen aber es war alles so einfach. Nicht das das verkehrt wäre. Aber Vorsicht spoiler!!!!!!. Mike kommt um die Ecke und sagt ich sollte der Kindsvater sein und sie sagt ja okay die beiden bekommen ein Baby und keiner freut sich so richtig. Das verstehe ich nicht ganz so recht.


Und das hat mich tatsächlich etwas gestört.


Zwischen zeitlich hatte ich auch etwas das Gefühl das es hier mehr um Nate geht und dieses Buch nur eine überbrückung zur nächsten Story war.


Aber dennoch fand ich das Buch wirklich zauberhaft und es war super schön für zwischen durch.

Danke für dieses Rezensionsexemplar.


Empfehlung

Auf jeden Fall ein Muss für jeden Sarina Bowen Fan. Aber es war kein Highlight 

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Der schwächste Teil der Reihe

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Das mit uns fühlt sich richtig an. Wir werden uns immer richtig anfühlen

Torwart Mike Beacon ist eine Legende auf dem Eis. Seit einem schweren Schicksalsschlag läuft es bei dem jungen alleinerziehenden ...

Das mit uns fühlt sich richtig an. Wir werden uns immer richtig anfühlen

Torwart Mike Beacon ist eine Legende auf dem Eis. Seit einem schweren Schicksalsschlag läuft es bei dem jungen alleinerziehenden Vater privat allerdings weniger gut. Doch als Lauren Williams die Brooklyn Bruisers während der Play-offs als Office-Managerin begleitet, wittert er seine zweite Chance bei der Frau, mit der er die schönste Zeit seines Lebens verbracht hat. Aber Lauren hat sich geschworen, die Grenze zwischen Job und Privatleben kein zweites Mal zu überschreiten. Auch wenn das Prickeln zwischen ihr und Mike nicht zu leugnen ist ...



Wer wenn nicht wir ist der dritte Teil der Brooklyn Years Reihe. Alle Bücher können unabhängig von einander gelesen werden.

Das Cover fügt sich nahtlos in die Reihe der anderen ein.



Von diesem Buch bin ich etwas enttäuscht. Der Stil von Sarina Bowen ist natürlich nach wie vor angenehm zu lesen und gefällt mir gut, aber inhaltlich ist hier nicht viel passiert. Lauren und Mike waren schon früher ein Paar, wurden jedoch vom Leben auseinander getrieben. Das Buch beschäftigt sich zuerst hauptsächlich damit. Bis dahin ist alles gut und nachvollziehbar dargestellt, doch als Beacon dann mit bekommt das Lauren unbedingt ein Kind möchte drängt er sie regelrecht dazu dessen Vater zu werden. Soweit, so gut. Doch anstatt wirklich Buße tun zu müssen und sich das genau zu überlegen lässt sich Lauren schnell davon überzeugen und es gibt viel Sex, aber recht wenig Gefühl. Mir haben einfach die Emotionen gefehlt. Man hätte da mehr Gefühl rein legen müssen. So hingegen war das Buch eher mittelmäßig und das Potenzial wurde nicht ausgeschöpft.



Sarina Bowen spricht mehrere prekäre Themen an und geht damit sorgsam um. Mike Beacon setzt sich für Homosexualität ein, er kümmert sich sorgsam um sein Kind und war für dessen Mutter da als sie Hilfe brauchte. All das macht mit Mike sehr sympathisch, trotz seiner Arroganz.

Lauren ist eine starke Frau die mich vollends überzeugen konnte. Was sie sich in den Kopf gesetzt hat setzt sie durch. Sie plant viel und ist für andere da, anders als man vielleicht zuerst angenommen hat.



Die Autorin streut nach wie vor viele Hinweise auf Nate und Becca was mich besonders freut. Ich bin sehr gespannt auf deren Geschichte und hoffe sehr das Sarina Bowen mich damit wieder überzeugen kann. Für diesen Teil gibt es 2 1/2 Teile mit Tendenz zu 3.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Reihentiefpunkt

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Nun sind wir mit „The Brooklyn Years – Wer wenn nicht wir“ schon beim dritten Band der Reihe und obwohl ich mich gefreut habe, dass wir es mit dieser Reihe wieder mit erwachseneren Figuren zu tun haben, ...

Nun sind wir mit „The Brooklyn Years – Wer wenn nicht wir“ schon beim dritten Band der Reihe und obwohl ich mich gefreut habe, dass wir es mit dieser Reihe wieder mit erwachseneren Figuren zu tun haben, weil Sarina Bowen mit diesen intensivere Geschichten erschaffen kann, ist die Euphorie leider noch nicht ausgebrochen. Und leider auch nicht mit diesem neuen Band, der sich um Lauren und Beacon dreht. Hier erfahrt ihr, warum.

Obwohl ich im Vorfeld gedacht hätte, dass Beacon leichtes Spiel bei mir haben wird, weil er eben schon die ganze Zeit über ein sehr sympathischer Mann war, habe ich mich dennoch den gesamte Roman über mehr mit Lauren verbunden gefühlt. Das passiert mir tatsächlich sehr selten, weil Frauenfiguren leider oft Charakterzüge erhalten, die sie nicht wirklich zu Traumprinzessinnen machen. Jetzt will ich auch gar keine perfekten Figuren und das ist Lauren auch gar nicht. Im Gegenteil ist sie sogar ein wenig das Biest, aber man darf schnell hinter ihre Fassade blicken und die hat mich vom ersten Moment an gefangen genommen. Zuvor wusste man als LeserIn gar nicht, was zwischen ihr und Beacon vorgefallen ist, aber nach der Offenbarung der Wahrheit kann man nur mit ihr fühlen. Und dadurch erwacht Verständnis und nicht nur Verständnis, sondern auch ein offenes Ohr für ihre wahren Charakterzüge und da zeigt sich schnell Mut, Loyalität und Beharrlichkeit. Sie kann man nur als starke Frau bewundern.

ABER genau das sorgt auch dafür, dass Beacon leider überhaupt nicht mehr gut wegkommt. Er wirkt zwar zu keinem Zeitpunkt richtig unsympathisch, aber er wirkt eben auch nicht mehr großartig. Man erlebt ihn als liebevollen Vater, man erlebt ihn als Kämpfer für seine schwule Manny, man erlebt ihn als loyalen Mannschaftskameraden, aber gleichzeitig ist das alles nur auf Sparflamme, weil ihm vieles auch zuzufliegen scheint. Zudem liegt schnell auf der Hand, welche Fehler er begangen hat, doch richtig Buße muss er dafür nicht tun. Er hätte es verdient gehabt, durch ein dunkles Tal zu gehen, um sich richtig beweisen zu können. Stattdessen wird seine stellenweise übertrieben dargestellte Arroganz auch noch dadurch befeuert, dass er alles bekommt, was er will.

Nach diesem harten Abschnitt dürfte man es sich wohl schon denken, aber die Problematik bei Beacon hat dafür gesorgt, dass ich die Liebesgeschichte leider auch problematisch fand. Natürlich war klar, dass Lauren ihm irgendwann verzeihen würde, aber nach ein paar entschuldigenden Worten sind die beiden regelrecht in eine Beziehung gerutscht, ohne aber wirklich zu reflektieren, was einst vorgefallen ist. Richtig absurd wurde es dann bei der Kinderthematik. Selbst wenn Lauren unbedingt ein Kind wollte, so war die daraus entstehende Entwicklung mit Beacon zu keinem Zeitpunkt romantisch, sondern eher abstoßend. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sich ein Paar für ein Kind entschieden hat, das einen gemeinsamen Lebensplan hat. Man weiß, dass genug Kinder als Unfälle gezeugt werden oder eben um etwas zu kompensieren, aber das hier thematisch aufzufangen finde ich befremdlich.

Abgesehen von diesem Kritikpunkt, der mir das Buch bis zu einem gewissen Grad doch regelrecht verhagelt hat, ist die Darstellung der Eishockeysaison wieder sehr spannend gestaltet worden. Man hat wirklich das Gefühl, dabei zu sein, sei es aus Laurens Zuschauersicht oder aus Beacons Sicht als Teil der Mannschaft. Weiterhin funktionieren die Beziehungen zwischen Hauptfiguren und Nebenfiguren. Da Lauren bis dato unterkühlt dargestellt wurde, war sie ein wenig außen vor und mir hat es gefallen, wie sie nach und nach bei Georgia und Co integriert wurde. Auch die vielen Andeutungen zu Nate und Becca waren vielversprechend, denn ihre Geschichte kommt ja noch. Da würde ich mir wirklich wünschen, dass es noch ein richtiges Highlight wird, denn Band 3 ist es definitiv nicht.

Fazit: Der dritte Band der „The Brooklyn Years“ ist leider der bisherige qualitative Tiefpunkt. Die Reihe hat mich insgesamt noch nicht zu Begeisterungsstürmen animiert, aber wenigstens wurden solide Liebesgeschichten erzählt. Hier stimmt das Korsett, aber der Kern nicht, weil Beacon mich als Figur kaum überzeugen konnte und auch die Darstellung des Kinderwunsches fand ich – vorsichtig ausgedrückt – problematisch. Hier wird mir der Inhalt wohl kaum lange im Gedächtnis bleiben…

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