Cover-Bild Kill Creek
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 12.08.2019
  • ISBN: 9783453320253
Scott Thomas

Kill Creek

Roman
Kristof Kurz (Übersetzer)

Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2019

Gruselhorror, der selbst Stephan King alle Ehre macht ☠️

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~Beschreibung~

Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. ...

~Beschreibung~

Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall ...

Hallo Bookies ‼️ Kennst Ihr schon?
****
Titel: Kill Creek - Das Böse will nur spielen
[Kooperation mit randomhouse.de] [Testleser-Aktion von randomhouse.de]
[Rezensionsexemplar] [Testleser]
Autor: Scott Thomas
Erscheinungsdatum: 12. August 2019
Taschenbuchausgabe: 544 Seiten
Verlag: Heyne Verlag @heyne.verlag
Genre: Horror & Übernatürliches
Begonnen: Donnerstag, 17.10.2019
Beendet: Samstag, 26.10.2019

KURZ UND KNAPP:

Ein Live Stream! Vier Horror Autoren! Und ein gruseliges altes Haus indem unvorstellbare Dinge passiert sind! Was ergibt das? Genau ein Spiel mit dem Bösen, denn manche Geheimnisse sollten niemals ans Licht kommen.

Gruselhorror, der selbst Stephan King alle Ehre macht ☠️ ~ WeepingAngel13

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DIE CHARAKTERE IM BUCH :

>> ALLGEMEIN: Jeder Charakter hat seinen eigenen speziellen Charme und sein eigenes dunkles Geheimnis, die alle nach und nach an die Oberfläche kommen. Das gefällt mir.

>> SAM McGarver… ist definitiv mein erklärter Liebling unter den Horrorautoren. Ich mag seine Art und Weise. Außerdem ist er tätowiert und hat einen gewissen Sinn für Humor.

>> T. C. MOORE… ist die Einzige Frau im Bunde und definitiv ein eiskaltes Miststück, welches ihre Meinung klar, deutlich und ohne Rücksicht auf Verluste zum besten gibt.

>> DAVID SLAUGHTER… ist der Jugend Horrorautor ala Grusel - Grauen - Gänsehaut und ein waschechter Nerd.

>> SEBASTIAN COLE… ist das Urgestein und wohl der Ruhepol unter den Horrorautoren.

>> JUSTIN WAINWRIGHT… ist mir irgendwie suspekt. Er ist wie ein Windrad das ständig seine Richtung ändert - genauso sind seine Stimmungsschwankungen.

DIE STORY… hält was sie verspricht. Sie hat alle Elemente die ich mir bei einer guten Geschichte wünsche: Charme, Witz, Sarkasmus, die richtige Prise Horror und jede Menge überraschende Wendungen. Ich bin einfach nur begeistert. Endlich mal wieder eine richtig gute Horror Story, die einem Stephan King alle Ehre macht.

DER SCHREIBSTIL … war an manchen Stellen etwas holprig. Ich musste die Sätze wiederholt lesen, da sie zu lang und sehr verschachtelt waren. Ansonsten ist der Text flüssig, leicht verständlich und man kommt sehr gut in die Geschichte hinein.

DAS COVER … ist wirklich unheimlich schön. Ihr versteht die kleine Andeutungen? 😉 Das schwarze Haus, mit den beiden Frauen auf dem Dach und den Hang Man's Tree direkt daneben lädt einen direkt ein es in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen.

DAS BUCH … ist teuflisch gut. Das was einem sofort ins Auge fällt ist das unheimlich tolle Cover, dann wird das Buch vor dem Prolog mit zwei Zitaten von "Hesoid" und "H. P. Lovecraft" eröffnet. Und was mich zum Schmunzeln gebracht hat war die Tatsache, daß sich die Geschichte in der Gegend um "Lawrence, Kansas" abspielt und einer der Protagonist Sam heißt. Und was fällt mir als totaler sofort dazu ein!? Richtig! Mir kommt "Supernatural" in den Sinn. Und die kleine, feine Anspielung auf "IT" von Stephan King und auf "Doctor Who".

>> Ich habe es bei unserem letzten Besuch in meinen Zimmer gehört<<, sagte er, ohne auf die Frage einzugehen. >>Es kam aus meinem Waschbecken. Aus dem Abflussrohr. << [S. 449]

Seine Stimme war tausend Stimmen, die eine Ewigkeit durch Zeit und Raum gereist waren nur um
**** ein Wort ins Ohr zu Flüstern: "Doch." [S.520]

Definitiv ein großes Plus. 😉 Desweiteren ist das Buch in 5 Teile aufgeteilt. Jeder Teil hat eine passende Überschrift. Die Kapitel sind im Tagebuch Stil aufgebaut mit Datum oder Uhrzeit. Alles in allem kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, großartiges Lesevergnügen!

Meine Bewertung zum Buch:

Story 5/5🌟
Originalität 5/5🌟
Spannung 5/5🌟
Überraschungseffekt 5/5🌟
Humor ⅘🌟
Emotionen ⅘🌟🌟
Schreibstil ⅘🌟
Cover 5/5🌟
Lesespaß 5/5🌟
Weiterempfehlung 5/5🌟

Veröffentlicht am 23.10.2019

ein solider unterhaltsamer Horror Roman

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Eine passende Lektüre für die Halloween Zeit.
Inhalt: Das Finch House in Kansas ist berüchtigt und es gibt keine bessere Kulisse für ein live Interview mit den vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA. ...

Eine passende Lektüre für die Halloween Zeit.
Inhalt: Das Finch House in Kansas ist berüchtigt und es gibt keine bessere Kulisse für ein live Interview mit den vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA. Schnell entwickelt es sich jedoch als Alptraum für alle Beteiligten. Dunkle Geheimnisse der Autoren kommen ans Tageslicht aber auch das Finch House selbst verbirgt welche. Doch anders als die Autoren möchte das Finch House die Geheimnisse nicht für sich behalten und schon bald gibt es den ersten Todesfall…

Ich habe mich auf einen richtig guten und gruseligen Horror gefreut aber meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.
Es beginnt aber erst mit der Vorstellung des Hauses. So kann man sich einen guten Eindruck vom Finch House machen dies ist sehr vielsprechend gewesen.
Das ganze Buch ist in 5 Teilen unterteilt und wird abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven erzählt.
Die einzelnen Teile sind aber zu lang geraten. Einige doch schon viele Stellen haben sich gezogen und es ist schwer gewesen sich weiter darauf zu konzentrieren. Manchmal hatte ich das Verlangen einfach aufzuhören. Stattdessen habe ich längere Pausen eingelegt, denn zu wissen was genau mit dem Finch House los ist hat mich ziemlich neugierig gemacht.
An die Autoren wird man langsam herangetastet. Die männlichen Autoren wurden alle ähnlich dargestellt, die weibliche dagegen ist eigen und definitiv anders. Jeder von denen sind sehr sympathisch und authentisch dargestellt.
Sobald alle zusammen im Finch House sind, kommt immer wieder das gleich. Die Protagonisten sehen etwas, was nicht sein kann und wieder verschwindet. Am Ende geht das ganz aber in eine ganz andere Richtung. Die Atmosphäre in dem ganzen Buch ist düster aber leider wenig Horror Elemente und deswegen etwas eintönig. Der Schreibstil allerdings hat mir gut gefallen. Es ist einfach und flüssig zu lesen. Zwar ist es kein rasanter und extremer Horror Roman aber unterhaltsam war es trotzdem.
Fazit: ein solider unterhaltsamer Horror Roman, der gut zur Halloween Zeit passt. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt , es ist auch etwas langatmig geworden aber die Story im groben hat mir trotzdem gut gefallen und unterhalten.

Veröffentlicht am 21.10.2019

Gelungenes Horror-Debüt

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Um das verlassene Haus am Kill Creek ranken sich viele Gerüchte. Ein Haus, indem es niemand lange ausgehalten hat, da es ein eigenes Leben haben soll und eine Gefahr für die Bewohner darstellt. Dies scheint ...

Um das verlassene Haus am Kill Creek ranken sich viele Gerüchte. Ein Haus, indem es niemand lange ausgehalten hat, da es ein eigenes Leben haben soll und eine Gefahr für die Bewohner darstellt. Dies scheint der geeignete Ort für ein Interview mit den vier zur Zeit angesagtesten Horror-Autoren zu sein. Ein Live-Stream im Internet überträgt das Spektakel und Millionen Zuschauer können zugegen sein. Aber die vielleicht von manchen erhofften parapsycho-logischen Erscheinungen bleiben aus und es kommt zu einem gewaltigen Wortgefecht. Der Abend bleibt jedoch nicht ohne Folgen, denn es wurden einige Geheimnisse aus der Versenkung gehoben...
Mit "Kill Creek" legt der amerikanische Autor Scott Thomas ein aus meiner Sicht gelungenes Horror-Debüt vor. Er erzählt die Geschichte in einem bildreichen und gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die unheimliche Atmosphäre des Romans ziehen konnte. Die Story basiert klassisch auf einem verlassenen und sehr geheimnisvollen Ort, der viele Geheimnisse und düstere Gerüchte beherbergt. Den modernen Touch erhält die Geschichte durch die mediale Aufbereitung des stattfindenden Interviews und den zeitgemäßen Protagonisten. Die Einführung und Vorstellung dieser Akteure gestaltet sich für mich ein wenig zu ausführlich, so dass das eigentlich gruselige Geschehen erst im zweiten Teil des Buches deutlich an Fahrt aufnimmt. Gerade das fulminante und nachher auch blutige Finale lässt das Herz eines Horror-Fans höher schlagen, da es der Autor versteht, an dieser Stelle nicht zu übertreiben und mit überraschenden Schockelementen zu überzeugen.
Der Autor Scott Thomas hat mit "Kill Creek" einen aus meiner Sicht packenden und überzeugenden Horror-Roman geschrieben, der mich vor allem im letzten Drittel nicht mehr losgelassen hat. Er bedient sich klassischer Elemente des Genres ohne aber den Eindruck zu machen, Dinge zu kopieren. Ein überzeugendes Debüt, welches Hoffnung auf mehr gemacht hat. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 14.10.2019

Geschichte eines Spukhauses

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Für ein Interview versammeln sich vier bekannte Horrorautoren in einem alten, verlassenen Haus, in dem es spuken soll. Aber Geister gibt es ja nicht...

Das Spukhaus. Ein klassisches Motiv des Horrors ...

Für ein Interview versammeln sich vier bekannte Horrorautoren in einem alten, verlassenen Haus, in dem es spuken soll. Aber Geister gibt es ja nicht...

Das Spukhaus. Ein klassisches Motiv des Horrors wurde hier von Scott Thomas neu aufgelegt und mit Leben gefüllt. Dabei schafft er es gekonnt die passende Atmosphäre für sein Setting zu schaffen und unterlegt dies mit eine eher düsteren Grundstimmung, die sowohl der Handlung als auch den Charakteren einen gelungen Rahmen geben.

Erzählt wird die Geschichte aus den wechselnden Perspektiven der einzelnen Charaktere, die jeder für sich der Geschichte ihre ganz eigene Note hinzufügen. Die Charaktere wirken lebendig und echt, mit all ihren Stärken und Schwächen, die eine Figur erst rund wirken lassen. Wie zum Beispiel Sam, der neben dem Schreiben noch Vorlesungen hält oder Moore, die sagt was sie denkt und dabei meist recht derb daherkommt.

Vom Schreibstil her lässt sich das Buch, die Geschichte recht flüssig lesen und die einzelnen Elemente der Handlung greifen stimmig ineinander, und auch das Kopfkino sprang gleich an und lieferte die passenden Bilde zum Gelesenen.
Allerdings fand ich die Gruselelemente des Buches jetzt nicht übermäßig gruselig. Sie waren mal subtile und mal eher provozierend platziert und passten sich auch lückenlos in die Geschichte ein und obwohl Atmosphäre und Grundstimmung, wie schon erwähnt, sehr gelungen sind, so kam doch kein Gruselgefühl auf. War vielleicht einfach nicht meine Art des Gruseligen, anderen jagt das Buch vielleicht Schauer über den Rücken.

Trotzdem hat mit das Buch gut gefallen und für einige vergnüglich, düstere Lesestunden gesorgt.

Veröffentlicht am 13.10.2019

Spannende Horror-Geschichte!

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Der Medienmogul Wainwright läd vier bekannte Horror-Autoren zu einem Interview an Halloween ein. Es findet an einem ganz besonderen Ort statt, an dem sie auch übernachten, nämlich im wohl berühmtesten ...

Der Medienmogul Wainwright läd vier bekannte Horror-Autoren zu einem Interview an Halloween ein. Es findet an einem ganz besonderen Ort statt, an dem sie auch übernachten, nämlich im wohl berühmtesten Spukhaus von Amerika - im Finch House. Dieses liegt ziemlich einsam in Kansas am Kill Creek. Schon bald bereuen die Teilnehmer, dass sie sich aus PR-Gründen darauf eingelassen haben, denn das Haus weckt die finstersten Erinnerungen und Traumata der einzelnen, dazu kommen - wie es sich für ein Gruselhaus gehört - noch unerklärliche Geräusche und Erscheinungen. Und es dauert nicht lange, da ist jemand tot.

Obwohl das Buch mit 544 Seiten recht umfangreich ist, habe ich es doch ziemlich schnell gelesen, da es sehr spannend geschrieben ist. Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet, man kann sich die einzelnen Teilnehmer sehr gut bildlich und charakterlich vorstellen. Das Gruselhaus und seine Umgebung sind auch gut beschrieben, auch davon bekommt man eine gute Vorstellung. So richtig gruselig und horrormäßig wird es eigentlich erst zum großen Finale, das dann aber so richtig blutig und grausam wird. Auch im Epilog schlägt das Grauen nochmal so richtig zu.Für Horror-Fans ist dieses Buch genau das Richtige!