Cover-Bild Flugangst 7A
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.02.2019
  • ISBN: 9783426510193
Sebastian Fitzek

Flugangst 7A

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller Platz 1

Dieser Psychothriller von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek geht hoch hinaus: In der Tradition von PASSAGIER 23 spielt er mit den menschlichen Urängsten des Eingeschlossenseins und der Hilflosigkeit an Bord eines Flugzeugs.

Wir haben für Sie reserviert: 7A. Der gefährlichste Platz in einem Flugzeug...
Mats Krüger, ein erfahrener und erfolgreicher Psychiater, muss seine panische Flugangst überwinden, als seine hochschwangere Tochter Nele nach jahrelanger Funkstille wieder Kontakt zu ihm aufnimmt. Mats, der nach dem Tod seiner Frau per Schiff nach Argentinien ausgewandert ist, hatte nie wieder vor zurückzukehren. Doch jetzt bittet Nele ihren Vater kurzfristig, ihr nach der Geburt des Babys Beistand zu leisten.

Nach der Teilnahme an einem Flugangst-Seminar geht Mats an Bord des Langstreckenflugs Buenos Aires - Berlin. Schon kurz nachdem er seinen Platz eingenommen hat, muss er feststellen, dass er sich auf die falschen Ängste vorbereitet hat: Es ist keine Turbulenz, kein Druckabfall und keine Terrorwarnung, die ihn in einen entsetzlichen seelischen Ausnahmezustand treiben.

Sondern der Anruf eines Unbekannten, der ihm eröffnet, dass sich ein ehemaliger Patient an Bord befindet. Jemand, den Krüger einst von mörderischen Gewaltphantasien befreite. Und den er nun dazu bringen soll, über 600 Passagiere und sich selbst in den Tod zu reißen …

Der Flugzeug-Thriller vom Meister des Psychothrills Sebsatian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2019

geht so

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Ich habe mir dieses Buch extra für eine Flugreise gekauft und war doch enttäuscht.
Der Schreibstil ist okay.
Ich mag Personen mit Ecken und Kanten, sie dürfen gerne Fehler machen und dadurch authentisch ...

Ich habe mir dieses Buch extra für eine Flugreise gekauft und war doch enttäuscht.
Der Schreibstil ist okay.
Ich mag Personen mit Ecken und Kanten, sie dürfen gerne Fehler machen und dadurch authentisch wirken. Mats war leider eher ein gerade mal durchschnittlicher Charakter, der bei mir nicht viele Sympathie Punkte sammeln konnte. Seine Handlungen in der Vergangenheit fand ich enttäuschend wie verletzend. So konnte ich ihn mir nicht als guten Psychiater vorstellen.

Die Idee der Story fand ich sehr interessant. Leider wurde es für mich bei den Tatgründen zu surreal. Die Umsetzung war auch nur mäßig spannend. Auch das " Feeling" des Flugzeuges wurde für mich nicht so gut rüber gebracht.
Erschreckend war, wie der Täter mit Nele umgegangen war.

Letztlich war ich dann doch enttäuscht - schwache 3 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Mir fehlte das Gefühl, im Buch drin zu sein

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„Jeder hat einen Punkt, an dem er zerbricht. Zum Glück gibt es nur wenige, die die Skrupellosigkeit besitzen, diesen psychischen Nullpunkt bei anderen zu finden.“
- S. 88


Rezension
{spoilerfrei}

Cover
Das ...

„Jeder hat einen Punkt, an dem er zerbricht. Zum Glück gibt es nur wenige, die die Skrupellosigkeit besitzen, diesen psychischen Nullpunkt bei anderen zu finden.“
- S. 88


Rezension
{spoilerfrei}

Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut.
Durch den Blick durch das Flugzeugfenster, raus ins graue und dunkle Wetter, hat man direkt das Gefühl, in einem Flugzeug zu sitzen und so macht es Hoffnung auf einen spannenden Flugzeug- Thriller.
4,5 /5 Punkte

Inhalt
Das Buch beginnt mit einem Prolog und startet anschließend erst mit Nele und dann mit Mats Einstieg ins Flugzeug, der an großer Flugangst leidet. Diese Anfangsszenen haben mir gut gefallen, da ich mich in so manchen Szenen super in ihn hineinversetzen konnte.
Anders als erwartet bekam man als Leser/in durch die Perspektivenwechsel nicht nur Mats Situation mit, sondern auch die von Nele und weiteren Personen (mehr sage ich nicht, um nicht zu spoilern).
Der Thriller ist von Beginn an sehr mysteriös gehalten und dies steigert sich immer weiter, bis zum Höhepunkt. Als Leser/in ist es schwer, selber die Auflösung herauszubekommen, dennoch hat man die Möglichkeit mit zu fiebern und mit zu überlegen.
Leider wurde es mir zum Ende hin aber immer irrealer und so konnte mich das Ende nicht ganz überzeugen, sondern eher verwirren, da es mir zu viele „Zufälle“ waren.
Auch fand ich schade, dass mich dieses beginnende Gefühl, dass man in einem Flugzeug sitzt, nicht mehr packen konnte. Durch die vielen Perspektivenwechsel ging es verloren.
Dennoch hat es mir gefallen, dass hinter der Geschichte auch noch eine Message steckt, die fernab vom Thriller für jeden gelten kann.
3/ 5 Punkte

Schreibstil
Der Thriller wird von einem neutralen Erzähler geschildert und je nach Kapitel wechselt der Charakter, um den es geht (Mats, Nele etc.).
Die meisten Kapitel waren sehr kurz gehalten und endeten oft mit einer Wendung/ Feststellung, was an sich Spannung bewirkte. Durch die schnellen Wechsel zwischen den Charakteren konnte man sich jedoch schwer in die Geschichte reinfühlen, da man sich sofort wieder an die neue Person und Situation gewöhnen musste.
Auch der teilweise sehr „wissenschaftliche“ Schreibstil machte es mir ab und an schwer, entspannend zu lesen, auch wenn genau diese Art des Schreibens auch das gewisse Etwas mit sich bringt.
3/5 Punkte


Fazit
Leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen, wie erhofft. Mir fehlte das Gefühl von „Flugzeug“, das ich mir erhofft hatte. Allerdings machten die vielen und vor allem schnellen Wechsel zwischen den Charakteren dieses oft unmöglich.
Dennoch möchte ich es mit einem zweiten Fitzek versuchen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ein bisschen enttäuscht...

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Was soll man tun, wenn an Bord eines Flugzeuges die einzige Waffe versteckt ist, die man nicht mit Körperscannern und Metalldetektoren entdecken kann? Was tun, wenn ein Psychologe in seiner Verzweiflung ...

Was soll man tun, wenn an Bord eines Flugzeuges die einzige Waffe versteckt ist, die man nicht mit Körperscannern und Metalldetektoren entdecken kann? Was tun, wenn ein Psychologe in seiner Verzweiflung beginnt, eine labile Passagierin zu beeinflussen, mit dem Ziel, das Flugzeug abstürzen zu lassen..?

Der Inhalt dieses Buches ist durchaus spannend, doch leider kann es nicht mit dem Vorgänger „Passagier 23“ mithalten. Zwar sind die Stories ähnlich gelagert, dennoch hat Fitzek hier nicht die gleiche Spannung erzeugen können. Ich persönlich hatte nach der Lektüre von „Passagier 23“ mehr erwartet und bin etwas enttäuscht von diesem Thriller.

Es sind natürlich auch hier wieder sehr interessante Charaktere und spannende Hintergründe zu finden, trotzdem hat mich das Buch nicht richtig gepackt. Irgendwie wurde der Spannungsbogen verfehlt.
Nichtsdestotrotz ist die eigentliche Story und auch jeder der Charaktere wieder sehr feinsinnig erdacht. Die Protagonisten dieses Thrillers werden sehr realistisch dargestellt und geben dem Leser das Gefühl, die Ereignisse hautnah mitzuerleben.
Auch die Schauplätze der Geschehnisse sind gut gewählt und geben der Handlung eine dramatische Note. Zudem regen sie die Phantasie des Lesers an und lassen einen mit vielen „Was wäre wenn“-Gedanken zurück.

Ich bin bei diesem Buch leider sehr hin- und hergerissen. Zum einen hatte es viele gute Elemente, die einem Thriller den richtigen Kick geben. Zum anderen gab es leider auch Längen, die ich für diese Handlung als unnötig und störend empfand.
Mein Fazit fällt daher recht mau aus. Ich vergebe durchschnittliche 3 Sterne und damit ein solides „Gut“ in meiner Wertung.

Veröffentlicht am 26.04.2018

Mein erster Fitzek - haut mich nicht um!

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Zum Cover: Das Cover mag ich sehr und es ist wahrscheinlich auch das Beste an dem Buch. Spaß :D Es ist einfach gehalten, fasst aber den Inhalt, sowie Titel des Buches auf und ist daher sehr stimmig. ...

Zum Cover: Das Cover mag ich sehr und es ist wahrscheinlich auch das Beste an dem Buch. Spaß :D Es ist einfach gehalten, fasst aber den Inhalt, sowie Titel des Buches auf und ist daher sehr stimmig.

Zum Schreibstil: Den Schreibstil von Fitzek empfand ich als sehr angenehm zu lesen, mit kleinen Stolper-fallen aber auch im Großen und Ganzen spannend. Der Einstieg in den Thriller ist mir daher auch recht gut gelungen!

Zu den Charakteren: Zuerst einmal, die Figuren waren mir allesamt unsympathisch und ich konnte mich auch in keine hineinversetzten. Ihre Gedanken waren teilweise wirklich unlogisch. Familie hin oder her, wer würde 600 Menschen für einen opfern? Abgesehen davon, dass es Leute für solche Probleme gibt. Teilweise waren mir auch die Handlungen der Protagonisten viel zu grotesk, was aber auch mit den vielen verschiedenen Handlungssträngen zusammenhing.

Zum Buch/ Inhalt: Leider muss ich hier sagen, dass mich die ganze Geschichte nicht zu 100% überzeugen konnte. Zu Beginn war ich tatsächlich richtig euphorisch, endlich meinen ersten Fitzek lesen zu können, aber meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Auch durch den ganzen Hype, den dieses Buch erfahren hat, hab ich mir sehr viel mehr erhofft.
Ich fand die einzelnen Handlungsstränge durchaus interessant, sicher, sie hatten auch Potenzial, allerdings kamen mir direkt zu Beginn einige Sachen in den Sinn, die ich etwas unlogisch fand. Auch konnte ich eine wichtige "Enthüllung" im Thriller vorausahnen und war umso enttäuschter, als es dann wirklich genauso eintraf. Auch aufgrund der fehlenden Spannung, musste ich mir selber sehr zu motivieren, dass Buch endlich zu Ende zu bringen. Schade eigentlich, denn im Ganzen finde ich wirklich, dass die Geschichte großes Potenzial hat, mir hat es nur leider an der Umsetzung geschadet. Ich hatte oftmals das Gefühl, dass der Autor sich an manchen Stellen ein bisschen zu übernommen hat und daher ein wenig über´s Ziel hinausgeschossen ist.
Aber es war ja nicht alles schlecht, ganz im gegenteil. Man kann nicht leugnen, dass trotz der schleppenden Atmosphäre immer wieder der Spannungsbogen wiedergefunden wurde und es immer wieder Stellen gab, die einen motiviert haben doch noch zu Ende zu lesen. Schließlich hat sich die Geduld auch ausgezahlt, da die letzten 50 - 60 Seiten auch echt gut waren. Man hatte dann schon langsam ein Gefühl von dem, was passieren kann oder wird und trotzdem kam es am Schluss noch einmal ganz anders und ich muss sagen, dass ich vor allem in der Geschichte rund um Nele sehr überrascht worden bin und das Ende als bester Part des Buches empfand.
Ich finde es wie gesagt ein bisschen schade, dass ich mich von dem ganzen Hype hab beeinflussen lassen, wäre ich vielleicht mit weniger Erwartungen an das Buch herangegangen, hätte es mir auch besser gefallen können. Naja, ich hoffe, dass mich mein nächster Fitzek ein bisschen mehr überzeugen wird!
Dabei muss ich direkt mal sagen, dass es mir sehr schwer fiel, diese eher negative Rezension zu schreiben, da ich letztes Jahr im Oktober 2017 selber das Glück hatte, Fitzek auf er FBM zu treffen und er wirklich ein SO sympathischer, netter und bodenständiger Mensch ist, der sich wirklich für jedes Foto, jedes Autogramm und jedes Gespräch Zeit genommen hat, egal wie viele hunderte Menschen er noch vor sich hatte. Ich hab wirklich den größten Respekt vor dem Mann!

Veröffentlicht am 11.04.2018

Flugangst 7a

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"Flugangst 7a" ist ein Thriller des Autors Sebastian Fitzek. Wie auf jedes seiner neuen Werke, war ich auch auf dieses Buch total gespannt und habe es auch bald gelesen.

In dieser Geschichte geht es ...

"Flugangst 7a" ist ein Thriller des Autors Sebastian Fitzek. Wie auf jedes seiner neuen Werke, war ich auch auf dieses Buch total gespannt und habe es auch bald gelesen.

In dieser Geschichte geht es um den Protagonisten Mats Krüger. Mats ist Psychiater und selber wenig begeistert, dass er fliegen muss, um zu seiner Tochter Nele zu kommen, die in Kürze ihr Baby erwartet. Der Grund ist denkbar einfach, denn Mats leidet selbst unter Flugangst.

Doch dieser Flug übertrifft aus anderen Gründen seine schlimmsten Befürchtungen, denn Nele wird entführt und der Täter erwartet, dass Mats eine ehemalige Patientin, die mittlerweile als Stewardess arbeitet, so manipuliert, dass sie rückfällig wird und das gesamte Flugzeug zum Absturz bringt ...
Der Einstieg in diesen Thriller ist mir gut gelungen. Der Schreibstil von Sebastian Fitzek hat mir gut gefallen und das Buch lässt sich problemlos und flüssig lesen. Zudem fand ich die, in dieser Art der Umsetzung, für mich neuartige Idee super. Die Umsetzung hat mir hingegen leider manchmal nicht so gut gefallen, was vorwiegend an der zu stark ersichtlichen Konstruierung der Handlung lag. Es gibt verschiedene Handlungsstränge und zunächst habe ich die Geschichte auch als interessant empfunden. Leider wurde es im Verlauf immer unrealistischer und teilweise gab es auch in den Handlungen der Charaktere ganz schön starke Logikfehler, was mich schon gestört hat.

Den Spannungsbogen hat Sebastian Fitzek vorwiegend durch die verschiedenen Erzählstränge recht gut aufrechtgehalten, aber mir war die Spannung leider häufig ein bisschen zu niedrig. Zu Beginn war ich an den weiteren Geschehnissen interessierter, als im Verlauf der Geschichte, was etwas schade war. Die Auflösung hat mich leider ebenfalls nicht ganz überzeugt. Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich oftmals den Eindruck hatte, dass der Autor bei allen Inhalten etwas über's Ziel hinausgeschossen ist. Etwas weniger von allem, wäre, in meinen Augen, deutlich mehr gewesen, weshalb dieser Fitzek leider nicht zu meinen liebsten Thrillern von ihm zählt.

Positiv:
flüssiger und leicht zu lesender Schreibstil
interessante Buchidee
guter Handlungsbeginn

Negativ:
sehr konstruiert
etwas zu mäßige Spannung
ein paar Dinge waren unlogisch und zu unrealistisch

Mit "Flugangst 7a" konnte mich der Autor leider nicht ganz überzeugen. Mir fehlte es ein bisschen zu oft an Spannung, was auch die super Idee, nicht aufwiegen konnte.