Cover-Bild Orient trifft vegan - Köstlichkeiten der orientalischen Küche (Veganes Kochbuch)
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
32,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GrünerSinn Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 204
  • Ersterscheinung: 06.04.2021
  • ISBN: 9783946625407
Serayi

Orient trifft vegan - Köstlichkeiten der orientalischen Küche (Veganes Kochbuch)

Orient trifft Vegan - das sind Rezepte, die Geschichten erzählen. Mit über 80 zauberhaften Gerichten, die dich in eine andere Welt eintauchen lassen. Der Orient fasziniert mit seinen leuchtenden Farben und verführerischen Düften auf den bunten Märkten wie auf dem Teller.

Natürlich kann die orientalische Küche viel mehr als nur Falafel und Döner! Sie steht für fantastische Gewürze, aromatische Kräuter, unzählige Kreationen aus Hülsenfrüchten und frischem Gemüse sowie himmlische Desserts.

In diesem Buch stelle ich dir meine Lieblinge aus 1001 Nacht vor vom allseits geschätzten Biryani-Reis über Klassiker wie Lahmacun oder Adana Kebap bis hin zu Shaybiyat, einer wahrhaft königlichen Süßspeise.

Dazu ein kleiner Ausflug in meinen veganen Orient und ein praktischer Einkaufszettel mit den Basics für deine orientalische Küche.

Lass dich inspirieren von den Köstlichkeiten des Morgenlands! Mit ohne Tier und einer Vielfalt, die einfach wundervoll schmeckt.

Orientküche für Einsteiger.

Jedes Rezept enthält:

• Angabe des Schwierigkeitsgrads
• Übersichtliche Zutatenliste
• Gut gegliederte Anleitung
• Zubereitungstipps der Autorin

Die Zutaten:
‚Orient trifft vegan‘ besticht mit unkomplizierten Rezepten und leicht zu beschaffenden Zutaten. Die Mehrheit der Zutaten lässt sich ganz einfach im Supermarkt finden. Die Zutaten, die eventuell einen Besuch im orientalischen Supermarkt nötig machen, werden übersichtlich vorgestellt und auf einem praktischen Einkaufszettel zusammengefasst. So steht dem Einstieg in die wundervolle Welt der orientalischen Küche nichts mehr im Wege.

Die Gerichte:
Die Gerichte reichen von köstlichen, meist kalten, Vorspeisen über herzhafte Klassiker und All-time Favorites bis hin zu verlockenden süßen Nachspeisen und traditionellen Heiß- und Kaltgetränken. Dabei gestaltet sich die Auswahl so vielfältig wie der Orient selbst und ermöglicht somit das ganze Jahr über einen orientalischen, veganen Hochgenuss.

Das Buch:
‚Orient trifft vegan‘ macht die orientalische Küche für alle Menschen zugänglich. Die mehr als 80 authentischen und zeitgleich einfachen Rezepte mit frischen Zutaten, aromatischen Kräutern und einzigartigen Gewürzkombinationen ermöglichen es auch unerfahrenen Köch*innen, die ebenso faszinierenden wie köstlichen Speisen des Orients zu entdecken. Die wunderschönen Fotos und die edle und traditionelle Gestaltung des Buches mit goldener Prägeschrift auf dem Cover runden dieses Meisterwerk ab und machen es auch als Geschenk zu einem wahren Hingucker.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2022

Klassiker der orientalischen Küche vegan interpretiert

0

Die orientalische Küche fasziniert mich schon seit langem, und ich habe schon immer gerne Rezepte daraus ausprobiert. Hier nun ein veganes Kochbuch mit orientalischen Rezepten zu haben, fand ich gleich ...

Die orientalische Küche fasziniert mich schon seit langem, und ich habe schon immer gerne Rezepte daraus ausprobiert. Hier nun ein veganes Kochbuch mit orientalischen Rezepten zu haben, fand ich gleich sehr interessant. Der erste Blick ins Buch zeigte mir eine tolle Aufmachung, denn die Titelseite eines jeden Kapitels wird von einem wunderschönen, filigranen Mosaik geschmückt. Zur Einführung erzählt die Autorin ein wenig von sich und ihrer persönlichen Einstellung zur Natur, zu allen Lebewesen und auch zum Essen und wie es dazu kam, dass sie sich so intensiv mit der veganen orientalischen Küche befasst hat. Man merkt schnell, dass sie für das was sie tut, viel Begeisterung mitbringt.
Im Anschluss an dieses persönliche Kapitel sind die wichtigsten Zutaten der orientalischen Küche aufgeführt, und man findet hier nicht nur eine Menge wichtiger und interessanter Informationen, sondern auch eine Art Einkaufsliste mit häufig benötigten Grundzutaten und Gewürzen. Das finde ich sehr praktisch, vor allem für Einsteiger, die sich noch nicht mit der orientalischen Küche befasst haben und denen sonst viele Zutaten erst einmal fehlen würden.

Nun folgt auch schon der wichtigste Teil des Buches, die Rezepte.
Sie sind in folgende Kapitel aufgeteilt:
Vorspeisen
Hauptgerichte
Kindheitsessen
Desserts
und Getränke.

Jedes Rezept wird durch ein verführerisches Foto ergänzt. Schon beim Betrachten läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Mir sind gleich viele bekannte Gerichte aufgefallen, die ich zum Teil früher schon selbst zubereitet oder auch in einem orientalischen Restaurant gegessen habe, beispielsweise Hummus, Kisir, Falafel, Couscous, Köfte, Börek und viele mehr. Hierfür nun vegane Rezepte zu haben, ist wirklich toll. Im Kapitel „Kindheitsessen“ hat die Autorin Klassiker wie Döner Kebap, Shawarma, Adana Kebap, Menemen und viele weitere Gerichte vegan überarbeitet, was ich besonders gut finde, denn gerade die Kindheitserinnerungen an leckere Gerichte, wie sie die Mutter oder Großmutter zubereitet hat, sind so wertvoll, und dieses schöne Gefühl nun in veganer Form wieder zu beleben, ist wichtig und gut. Auch auf orientalische Desserts muss man in der veganen Küche nicht verzichten, wie die Autorin anhand von Baklava mit osmanischer Puddingfüllung oder saftigem Grießkuchen zeigt. Ich erwähne hier nur als Beispiel einige Gerichte, die mir bekannt sind und die ich bereits in anderer (damals noch nicht veganer) Form bereits gegessen und sehr genossen habe. Darüber hinaus sind noch viele weitere tolle Gerichte in Wort und Bild umgesetzt und warten darauf, ausprobiert zu werden.

So raffiniert die Rezepte kreiert sind, so einfach und unkompliziert lassen sie sich größtenteils herstellen. Sie sind übersichtlich aufgebaut, haben eine überschaubare Zutatenliste und sind mit dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad sowie der Anzahl der Portionen, die das Rezept ergibt, gekennzeichnet. Bei jedem Gericht gibt die Autorin auch noch persönliche Tipps für Abwandlungen bei den Zutaten und Beilagen, Varianten der Zubereitung oder einfach für gutes Gelingen. Bei Zutaten wie Joghurt, Milch etc. gibt die Autorin meist ein veganes Ersatzprodukt an und hält sich dabei neutral. Das ist auch gut so, denn gerade bei pflanzlichen Milchalternativen gibt es eine große Vielfalt und auch gewaltige Unterschiede. Hier sollte jeder die Sorte wählen, die ihm am besten schmeckt, denn da gehen die Vorlieben weit auseinander. Ich persönlich mag am liebsten Haferdrink, aber davon schmeckt mir bei weitem nicht jede Sorte von jedem Hersteller. Es macht also Sinn, die Rezepte mit Ersatzprodukten nachzukochen, die einem wirklich gut schmecken, denn einfach nur eine beliebige Pflanzenmilch zu wählen, kann den Geschmack eines Gerichts völlig verändern. Vegan kochen ist vor allem in der ersten Zeit ein Ausprobieren verschiedener Zutaten, und jeder muss für sich individuell die besten Lösungen finden. Aber es lohnt sich, hier ein wenig Zeit zu investieren, denn dann kann man mit diesen Rezepten richtig tolle Ergebnisse erzielen, die nicht nur vegan lebenden Menschen, sondern der ganzen Familie schmecken.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 16.04.2022

Wunderschönes Kochbuch mit Klassikern und einzigartigen Rezepten

0

Ich liebe Essen. Ich liebe es, verschiedene Kulturen durch Nahrung zu erleben und ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren. Deshalb liebe ich Kochbücher. Orient trifft vegan hat mich also direkt angesprochen ...

Ich liebe Essen. Ich liebe es, verschiedene Kulturen durch Nahrung zu erleben und ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren. Deshalb liebe ich Kochbücher. Orient trifft vegan hat mich also direkt angesprochen und ich bin froh, es zu besitzen.

Schon beim ersten Durchblättern war ich begeistert. Diese liebevolle Aufmachung, die wunderschönen Bilder und die Eindrücke die die Autorin über ihre Kultur gibt. Dazu eine tolle Mischung aus bekannteren und unbekannten Rezepten - Ich würde am liebsten nur noch in der Küche stehen.

Direkt zu Beginn gibt es eine tolle Übersicht ‚zauberhafter Zutaten‘. Ihr kennt es bestimmt, ihr kauft euch ein neues Kochbuch und seit schnell deprimiert, weil man erstmal eine Reise durch 124143 Supermärkte machen müsste, um alle Zutaten zu bekommen. Und davor darf man erstmal lange googeln, was diese besonderen Dinge denn sind. Mich frustriert das immer sehr und nimmt mir die Lust am Nachkochen. Deswegen finde ich diese Auflistung hier sehr spannend. Kennt ihr zum Beispiel Sumach (Essigbaumgewürz)? Oder Yufka (Strudelteig)? Ausführlich werden hier besondere Zutaten erklärt. Einige davon habt ihr garantiert zu Hause, andere werden euch neugierig machen.

Aber wie sieht das jetzt mit den Rezepten aus? Es gibt auf jeden Fall einige, für die größere Einkäufe und Suchen notwendig sind. Aber das gehört natürlich auch dazu, wenn mensch neue Dinge ausprobieren möchte. Viele Rezepte sind aber auch wirklich easy, ohne viel Schnickschnack. Ich habe diese Woche direkt einiges ausprobiert und musste gar nicht groß Geld ausgeben, oder lange die Augen offen halten. Mir gefällt diese Mischung der Rezepte sehr gut. Mensch kann es sich einfach machen, oder, wenn die Lust da ist, auch mal ausgefallenere Dinge probieren und zum Beispiel neue Gewürze kennen lernen. Ich habe auf jeden Fall noch einiges vor. Sogar mein Bruder, der sich am liebsten von Fleisch und Tk Pizza ernährt, war immer wieder begeistert und hatte Spaß beim mit kochen.

Eingeteilt sind die Rezepte in Vorspeisen, beste Begleiter, Hauptgerichte, köstliche Klassiker aus dem Morgenland, Kindheitsessen und kreativ orientalisch, Desserts, Für die süßen Momente und sogar Getränke. Es ist also für jede Gelegenheit etwas dabei. Und das coolste dabei: Ihr bekommt nicht nur die langweiligen deutschen Namen. Probiert doch mal Quitaa Tahin (Salzige Tahin-Karamell-Schnitten). Oder Fessenjan (Granatapfel-Walnuss-Soße). Mich spricht so vieles in diesem Buch an und bisher hatte ich sehr viel Spaß beim Kochen.

Schaut euch das Buch unbedingt mal an, wenn ihr gerne kocht (und/oder backt) und interessiert an der orientalischen Küche seid. Ich war auf jeden Fall nicht enttäuscht und freue mich jedes mal wieder, über die hübsche Aufmachung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2022

Tradition IST, Erziehung PRÄGT, Familie HÄLT, Bewusstsein WÄCHST

0

'Orient trifft vegan' ist ein Kochbuch von Serayi. Sie entführt uns mit 80 Rezepten in den Orient.

Das Cover finde ich sehr ansprechend und auffällig gestaltet. Es wirkt schon mal sehr orientalisch und ...

'Orient trifft vegan' ist ein Kochbuch von Serayi. Sie entführt uns mit 80 Rezepten in den Orient.

Das Cover finde ich sehr ansprechend und auffällig gestaltet. Es wirkt schon mal sehr orientalisch und hält was es verspricht. Das Inhaltsverzeichnis gibt einen guten Überblick und hilft Gewünschtes schnell zu finden.

Hier werden bekannte Rezepte, wie zum Beispiel der Adana Kebap, vegan interpretiert. Ich muss gestehen ich bin nicht zu 100% vegan. Ich greife sehr gerne zu veganen Gerichten weil ich eine Laktoseintoleranz habe und ‚Vegan‘ nun mal immer auch ‚Laktosefrei‘ bedeutet. Da ich auch sehr gerne orientalisch esse ist dieses Buch also ein Traum von einem Kochbuch für mich Manches davon werde ich aber bestimmt auch klassisch mit Fleisch oder ‘richtiger‘ (aber eben laktosefreier) Butter kochen. Und das ist auch absolut kein Problem – ich schreib das weil ich überzeugt bin dass dieses Buch sehr hilfreich sein kann wenn man z.B. versucht weniger Fleisch und klassische Milchprodukte konsumieren aber eben nicht ganz darauf verzichten will. Ich bin sicher viele der Rezepte hier lassen sich gut abändern – mit ein paar davon habe ich es auch bereits erfolgreich probiert!

Toll fand ich die ‘zauberhaften Zutaten‘, denn nicht alles kennt man wenn man zuvor noch nie selbst orientalisch gekocht, sondern es nur gegessen hat. Sehr hilfreich dabei war auch dass die Zutaten zusätzlich mit dem Deutschen Namen versehen waren und es eine kurze Erklärung dafür gab. Nützlich fand ich auch den orientalischen Einkaufszettel - wobei es für mich hier in Österreich nicht ganz einfach war alle Zutaten auch wirklich zu bekommen. Anders hingegen, viele der Gewürze , hatte ich bereits zuhause

Meine absoluten Lieblingsrezepte sind Bazlama – bzw. Brote und Fladen aller Art, Hummus – sowohl mit Kirchererben wie auch mit weißen Bohnen, Daal Kofta, Filfil Mhames, Cig Köfte – mit Fleisch sowie mit ‘nur‘ Bulgur, Bamya – ich habe Okraschoten tatsächlich erst vor wenigen Monaten das erste Mal gegessen und war total begeistert!, Sigara Böregi, Sarimsak Yagi – ich muss gestetehen ich verwende dieses leckere Knoblauchöl auch für andere Gerichte (z.B. Pizza), Kumpir – der Name brachte mich anfangs zum Lachen, außerdem ist es nicht ‚nur‘ eine ‚normale‘ Ofenkartoffel denn Kumpir ist so viel mehr!, Sarma – nie wäre ich auf die Idee gekommen diese selbst zu machen obwohl ich ein absoluter Fan von gefüllten Weinblättern bin, Patates Böregi – absolut lecker und toll weil es warm und kalt genossen werden kann, Kuru Fasulye – erinnert mich irgendwie an Irland wo ich ‘Baked Beans‘ kennen und lieben lernte, Daal Curry und Fellah Köftesi. Riz Arabi ist ebenso simpel wie Pirinci Biryani aber genauso lecker und man kann es so schön variieren. Außerdem noch die frittierten Auberginen (bestimmt auch lecker gemischt mit den Sardellen), Linsenbörek sowie die Bolani und Kartoffelbällchen haben es mir auch sehr angetan.

Eigentlich dachte ich nach den Vor- und Hauptseisen kommt nichts interessantes mehr – aber da habe ich mich definitiv getäuscht. Auch bei den Kindheitsessen konnte mich einiges sehr begeistern – Beyaz Paynir finde ich eine toll Idee um es einzulegen und immer griffbereit zu haben. Aber auch die vegane Variante der Knoblauchwurst ‚Sucuk‘ klingt wunderbar und muss von mir unbedingt probiert werden denn bereits beim Lesen des Rezeptes ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. Beim Adana Kebap als vegane Variante war ich ehrlich gesagt sehr skeptisch denn meine Meinung war (auch) dass es vegan bestimmt nicht möglich ist – ich wurde aber definitiv eines Besseren belehrt!

Auch die Desserts sind nicht zu verachten – ich sage nur Baklava, nasser Schokoladenkuchen und salzige Tahin-Karamell-Schnitten hach der Karottenkuchen und die gefüllten Apfelhörnchen sowie der Kuchen mit Mandelkruste müssen auch unbedingt noch erwähnt werden. Nach dieser Liste weiß ich nicht mehr warum ich dachte ich lasse die Desserts aus – das wäre total fahrlässig gewesen!

Zum Abschluss gibt’s noch ein paar klassische Getränke wie Safran-Kardamon-Tee und Ayran - natürlich vegan interpretiert.

Ich durfte durch das Buch lernen dass Bohnen ein absolut fantastischer Ersatz für Fleisch sind. Ich habe es bereits früher mal wo gekostet aber so richtig nachhaltig hat sich der Gedanke bei mir nicht festgesetzt, jetzt hingegen bin ich von dieser Idee absolut begeistert! Pilze hingegen hatte ich auch bereits zuvor bereits öfters als Ersatz genutzt. Beides wirklich tolle und leckere Alternativen.

Die Gerichte sind sehr ansprechend und die Rezepte übersichtlich gestaltet. Jedes Rezept weißt den Originalnamen sowie eine deutsche Bezeichnung aus, außerdem beinhaltet es Portionenanzahl und Schwierigkeitsgrad. Die Zutaten und Zubereitungsschritte sind übersichtlich und gut verständlich beschrieben. Toll fand ich immer die Rubriken ‘Zum Verfeinern‘ sowie die Tipps zu jedem Gericht für noch leckeren Geschmack und besseres Gelingen.

Fazit: Mit diesem Rezepten kommen auch Genussmenschen auf ihre Kosten - davon bin ich überzeugt denn Serayi begeistert hier mit vielen verschiedenen veganen Rezepten und führt uns kulinarisch durch 1001 Nacht. Durch die vielen liebevoll gestalteten Bilder und Seiten kommt sofort ein gewisses Gefühl von Orient bei mir auf! ♥ Bei den meisten Rezepten ist mir bereits das Wasser im Mund zusammengelaufen als ich nur einen kurzen Blick auf die Bilder geworfen habe - lecker! Ich könnte mich bereits 'nur' von den Vorspeisen ernähren - zumindest liebe ich diese, Abends statt der klassischen 'Jause', zu essen. Eine kleine Vorspeise oder meine geliebten Koftas und ein Fladenbrot dazu und die Welt ist in Ordnung.

Geständnis: Ich bin ein absoluter Bulgur und Köfte Fan - egal in welcher Art und Weise diese zubereitet werden! Außerdem begeistern mich auch Börek, Teigtaschen und Fladen sowie Currys in allen Varianten. Für mich ist dieses Kochbuch ein absoluter Traum! Ich bin sicher ich werde noch sehr oft darauf zurückgreifen und auch meine eigenen Varianten von vielen Rezepten entwickeln!

Enden möchte ich mit einem Zitat: Seele bedeutet auf Latein ANIMA. Tiere heißen ANIMALS weil sie eine Seele haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2021

Vegane Menüs zaubern wie aus 1001 Nacht!

0

Mehr Abwechslung in der heimischen Küche mit köstlichen orientalischen veganen Gerichten!

Eines gleich vorweg, ich bin kein Hardcoreveganer sondern esse alles was mir und meinem Goscherl gerne schmeckt ...

Mehr Abwechslung in der heimischen Küche mit köstlichen orientalischen veganen Gerichten!

Eines gleich vorweg, ich bin kein Hardcoreveganer sondern esse alles was mir und meinem Goscherl gerne schmeckt - der klassische Allesfresser also.

Hier und da entscheide ich mich mittlerweile dann allerdings bewusst für ein veganes Gericht, wenn es mir denn lecker schmeckt.

Die im Buch präsentierten Gerichte sehen bereits auf den Fotos zum Anbeißen aus und mir lief schnell das Wasser im Munde zusammen.

Mit Hilfe des Buches kann man dann ein komplett veganes orientalisches Menü zaubern - ganz ohne Aladin und die Wunderlampe.

Nur alleine mit den gut verfassten Rezepten sollte es so ziemlich allen gelingen das entsprechende Gericht dann nachzukochen. Das Buch vereint angefangen von Vorspeisen und Beilagen, vielfältige Hauptgerichte wie auch Desserts und Getränke. Das Kapitel "Kindheitsessen" hat mich überrascht und voll abgeholt.

Das Buch gibt mir neue Kochideen an die Hand - abseits der sonst üblichen heimischen Küche.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 03.07.2021

Vegane Reise in den Orient

0

Der Anfang des Buches hat mich zum nachdenken angeregt. Kühe sind hochsensibel, Schweine haben ein ausgeprägtes Gedächtnis. Auch Tiere haben eine Seele und wir sollen auf unsere Mitgeschöpfe achten.

Nicht ...

Der Anfang des Buches hat mich zum nachdenken angeregt. Kühe sind hochsensibel, Schweine haben ein ausgeprägtes Gedächtnis. Auch Tiere haben eine Seele und wir sollen auf unsere Mitgeschöpfe achten.

Nicht nur deswegen, sondern weil es noch dazu gesund ist esse ich mehr Gemüse als Fleisch. Um die Vielfalt in meiner Küche zu bewahren habe ich zu diesem Buch gegriffen und ich wurde nicht enttäuscht.

Ich fand es sehr spannend, die orientalische Küche kennenzulernen. Dort gibt es Basare und völlig andere Zutaten und Gewürze, die im Buch erklärt werden. Hinzu kommt eine Einkaufsliste der Must-Haves der orientalischen Küche.

Alle Rezepte werden mit tollen Fotos der Gerichte begonnen und es werden die Anzahl der Portionen und der Schwierigkeitsgrad angegeben. Am Ende jeder Leckerei findet man einen kleinen Tipp für besseres Gelingen.

Gegliedert wird das Buch in Vorspeisen, mit leckeren Soßen-, Salat- und Fladenbrotrezepten

Hauptspeisen ohne Fleisch, mit mir eher unbekannten Rezepten die zum ausprobieren einladen (zB. Zucchini mit Nussfülle)

Kindheitsessen der Autorin mit Fleisch, die in Gerichte ohne Fleisch umgewandelt wurden,

Und zur Krönung die Rubrik Desserts, die unter anderem die Rezepte für Baklava und Engelshaar beinhaltet.

Doch das war doch nicht die Krönung. Die war für mich das Kapitel, in dem Getränke des Orients vorgestellt werden.

Für mich war das Buch eine tolle Inspiration und ich habe wieder viele, viele Rezepte gefunden, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Ein wunderbares Buch zum Entdecken von neuem, und eine kulinarische Reise in den Orient, nicht nur für Veganer.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere