Cover-Bild Wächter der Nacht
Band 1 der Reihe "Die Wächter-Romane"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 19.08.2011
  • ISBN: 9783641065782
Sergej Lukianenko

Wächter der Nacht

Roman
Christiane Pöhlmann (Übersetzer)

Der Auftakt zu einer faszinierenden Fantasy-Trilogie

In Russland das Kultbuch schlechthin und erfolgreicher als »Der Herr der Ringe« oder »Harry Potter«: Sergej Lukianenkos »Wächter der Nacht« – eine einzigartige Mischung aus Fantasy und Horror über den ewigen Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis. Auf Grundlage dieses Romans entstand der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2022

sus

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Dieses Buch ist sicher nicht für jeden was, aber wer mit ein bisschen Anspruch liest, ist hier goldrichtig.

Dieses Buch und seine Nachfolger handeln vom Kampf Gut gegen Böse und dem dazwischen. Denn nichts ...

Dieses Buch ist sicher nicht für jeden was, aber wer mit ein bisschen Anspruch liest, ist hier goldrichtig.

Dieses Buch und seine Nachfolger handeln vom Kampf Gut gegen Böse und dem dazwischen. Denn nichts ist nur Gut und nichts ist nur Böse. Wir begleiten in diesem Buch Anton, einen Wächter der Nachtwache und damit einen lichten, also einen der Guten. Grundsätzlich ist es ein Fantasy-Action-Buch, dass spannend zu lesen ist. Mehr will ich über die Geschichte nicht verraten.

Die Abenteuer, die Anton erlebt, sind nicht einfach nur so daher erzählt. Man muss selbst darüber nachdenken, welche Handlung nun gut und welche böse war, welche vielleicht gut gemeint, aber am Ende doch böse war und ob eine Lüge das Gute rechtfertigt. Es ist nicht einfach nur so ein dahinplätscherndes Abenteuer, man wird innerlich richtig mitgenommen und hat am Ende sicherlich eine eigene Meinung darüber, welcher Charakter sich nun richtig und welcher sich falsch verhält. Wem man Recht gibt und wen man im Unrecht sieht.

Besonders interessant finde ich das eigene Gedankenexperiment: welche Seite würde ich wählen? Licht oder Dunkel?

Ich kann für dieses Buch und die weiteren Bände eine absolute Leseempfehlung aussprechen, man darf nur keine seichte Liebesgeschichte erwarten. Denn das wäre mir zu langweilig ;)

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Tiefgründige Fantasy

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Dieses Buch ist sicher nicht für jeden was, aber wer mit ein bisschen Anspruch liest, ist hier goldrichtig.

Dieses Buch und seine Nachfolger handeln vom Kampf Gut gegen Böse und dem dazwischen. Denn ...

Dieses Buch ist sicher nicht für jeden was, aber wer mit ein bisschen Anspruch liest, ist hier goldrichtig.

Dieses Buch und seine Nachfolger handeln vom Kampf Gut gegen Böse und dem dazwischen. Denn nichts ist nur Gut und nichts ist nur Böse. Wir begleiten in diesem Buch Anton, einen Wächter der Nachtwache und damit einen lichten, also einen der Guten. Grundsätzlich ist es ein Fantasy-Action-Buch, dass spannend zu lesen ist. Mehr will ich über die Geschichte nicht verraten.

Die Abenteuer, die Anton erlebt, sind nicht einfach nur so daher erzählt. Man muss selbst darüber nachdenken, welche Handlung nun gut und welche böse war, welche vielleicht gut gemeint, aber am Ende doch böse war und ob eine Lüge das Gute rechtfertigt. Es ist nicht einfach nur so ein dahinplätscherndes Abenteuer, man wird innerlich richtig mitgenommen und hat am Ende sicherlich eine eigene Meinung darüber, welcher Charakter sich nun richtig und welcher sich falsch verhält. Wem man Recht gibt und wen man im Unrecht sieht.

Besonders interessant finde ich das eigene Gedankenexperiment: welche Seite würde ich wählen? Licht oder Dunkel?

Ich kann für dieses Buch und die weiteren Bände eine absolute Leseempfehlung aussprechen, man darf nur keine seichte Liebesgeschichte erwarten. Denn das wäre mir zu langweilig ;)

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Veröffentlicht am 04.02.2017

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Die Meinung zu diesem Buch, dem Autor und der ganzen Reihe sind sehr positiv, deswegen habe ich mich auf dieses Werk gefreut.

Lieder habe ich schon auf den ersten Seiten gemerkt, dass das nichts mit uns ...

Die Meinung zu diesem Buch, dem Autor und der ganzen Reihe sind sehr positiv, deswegen habe ich mich auf dieses Werk gefreut.

Lieder habe ich schon auf den ersten Seiten gemerkt, dass das nichts mit uns wird. Der Schreibstil des Autor sagte mir im ersten Kapitel so gar nicht zu, es war immer nur die reden von dem Jungen, immer und immer wieder, ein Stilmittel welches mit recht schnell auf die nerven ging. Dann aber wechselte die Szene und wir waren bei Anton, den wir das ganze Buch über begleiten. Zum ihm konnte ich keine große Sympathie aufbauen, er war mir recht egal. Genau so wie die anderen, alle wirkten so blass und hatten keinen Tiefgang.

Spannung kam bei mir auch nicht auf. Es gab zwar Kampf und Action Szenen, aber die haben auf mich keinen Eindruck gemacht. Ich muss gestehen manche Dialoge / Seiten habe ich überblättern und manchmal auch nur Quergelesen, deswegen ist mir vielleicht das "Meisterhafte" an dieses Buch entgangen. Und nach und nach habe ich immer mehr Seiten überblättert auf der Suche nach etwas interessanten, ich habe es nicht gefunden.

Dabei hat mir der Grundgedanke gefallen, die Tag- und die Nachwache und das Zwielicht, der Aufbau und auch die Erklärung für manches, aber das ganze drumherum war nichts für mich.