Cover-Bild Ein einziges Geheimnis
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 07.04.2016
  • ISBN: 9783802599460
Simona Ahrnstedt

Ein einziges Geheimnis

Antje Rieck-Blankenburg (Übersetzer)

Sie könnten unterschiedlicher nicht sein:
Alexander de la Grip, Schwedens Jetset-Prinz, der vor allem für zwei Dinge bekannt ist: sein Aussehen und seine Frauengeschichten. Und Isobel Sørensen, eine leidenschaftliche Ärztin, die ihr Leben in Krisenregionen riskiert, um Menschen zu helfen.

Sie leben in verschiedenen Welten. Und sie verbindet nichts.
Doch als Isobels Hilfsorganisation Medpax plötzlich vor dem finanziellen Aus steht, kreuzen sich ihre Wege. Denn jetzt braucht Isobel das, was Alexander im Überfluss besitzt: Geld.
Je näher sie Alexander kennenlernt, desto deutlicher wird, dass sich hinter der Fassade des reichen Playboys ein ganz anderer Mann verbirgt. Ein Mann, der seine Nächte mit Sex und Partys verbringt, um der grausamen Leere in seinem Inneren zu entkommen.

Und bald ist es Isobel unmöglich, sich von ihm fernzuhalten ...


"Schnelles Tempo, spannende Intrigen, und eine knisternde Chemie zischen den Protagonisten." SYDSVENSKA DAGBLADET

Band 2 der schwedischen Bestseller-Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2017

Grandiose Fortsetzung!

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Die Familie de la Grip kennt man bereits aus dem ersten Teil, Die Erbin. Die Bücher sind so über die Charaktere lose miteinander verbunden.

Hier geht es jedoch um Alexander de la Grip und Isobel Sörensen. ...

Die Familie de la Grip kennt man bereits aus dem ersten Teil, Die Erbin. Die Bücher sind so über die Charaktere lose miteinander verbunden.

Hier geht es jedoch um Alexander de la Grip und Isobel Sörensen. Er Playboy und sie Ärtzin bei Ärtze ohne Grenzen. Verschiedener können sie nicht sein. Doch als dann die Isobles Hilfsorganisation Medpax Geld braucht, kreuzen sich ihre Wege.

Ein toller Schreibstil erwartet den Leser, der einen durch Schweden und die Probleme von Isobel und Alexander führt. Dabei werden mehrere Perspektiven benutzt um dem Leser nicht nur einen Einblich in Isobels und Alexanders Gefühlswelt zu geben, sondern auch in z.B. die von Peter de la Grip. Durch ihn sind die beiden Bände auch stärker mit einander verknüpft.

Toll fand ich, dass es sich nicht sofort und nur alles um Sex dreht. Bis es dazu kommt vergehen einige Kapitel und die Sexszenen sind keinenfalls störend. Oftmals überwiegen Ironie behaftete Dialoge und Gedanken die Story, die einen beim Lesen immer wieder zum Lachen bringen.

Insgesamt eine grandiose Fortsetzung, die 5 Sterne verdient hat. So freue ich mich sehr auf Teil 3.

Veröffentlicht am 27.02.2017

Es hätte so schön sein können...

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Fakten
Autor: Simona Ahrnstedt
Sprecher: Vera Teltz
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 28.07.2016
Genre: Hörbuchdownload
ca. 16 Std. 52 Min.
 
Inhalt
Alexander de la Grip, der Partyboy der schwedischen High ...

Fakten
Autor: Simona Ahrnstedt
Sprecher: Vera Teltz
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 28.07.2016
Genre: Hörbuchdownload
ca. 16 Std. 52 Min.
 
Inhalt
Alexander de la Grip, der Partyboy der schwedischen High Society trifft auf die toughe und selbstlose Ärztin Isobel Sørensen. Und irgendwas funkt da zwischen den beiden, doch beide wollen es nicht wahrhaben. Alexander, weil ihm Isobel doch eigentlich viel zu bieder ist und Isobel weil Alex doch ein unzuverlässiger und fauler Playboy ist. Oder steckt in beiden doch mehr als man erwartet?
 
Gestaltung
Das Cover ist wie schon beim ersten Band der Erbin -Reihe sehr schön. Eine elegant gekleidete Frau mit abgewandtem Blick in die Ferne gerichtet. Und es passt so auch irgendwie zur Geschichte.

Sprecher
Vera Teltz spricht wirklich toll - mitreißend und nicht zu übertrieben. Auch wenn sie aus Alexanders Sicht erzählt, vermittelt sie die Rolle gut. Das finde ich bei Hörbüchern am schwierigsten - sich von einer weiblichen Sprecherin eine männliche Rolle vorlesen und es authentisch wirken zu lassen.

Fazit
Unterschätzter Partyboy und die heldenhafte Ärztin… seufz Es hat alles so gut angefangen. Erst das zögerliche Abtasten, das Umwerben, das nicht Wahrhabenwollen und doch diese magische Anziehung, die bleibt. Auch die tieferen Einblicke in das Familienleben der de la Grips, alte Bekannte wie Natalia und David wiederzutreffen, Alex wahren Charakter zu entdecken und Isobels Einsatz für Medpex und Ärzte ohne Grenzen zu verfolgen war sehr spannend! Und dann muss Isobel ihre sexuellen Neigungen ausplaudern und plötzlich wird die Geschichte mehr und mehr zu einem Erotikroman. Andere mag das vielleicht nicht stören, für manche vielleicht sogar den Reiz dieser Geschichte ausmachen, doch für mich unterbricht das unnötig die romantische Seite der Geschichte. Würde ich sowas lesen wollen, würde ich zu einem Erotikroman greifen und nicht zu einer Liebesgeschichte. Naja, ich hatte es geahnt, denn auch in "Die Erbin" waren ja schon ausgeprägte Sexszenen vorhanden, doch ich hoffte, dass es in Band 2 in ähnlichem Maß bliebe. Aber es kam anders. Mit SM und ähnlichen Sexualpraktiken kann ich einfach nichts anfangen und möchte auch nicht davon hören. Deshalb musste ich einige Szenen überspringen.

Die Nebengeschichte rund um Peter hätte ich ehrlich gesagt auch nicht gebraucht. Irgendwie macht es ihn sympatischer, aber möchte ich einen Vergewaltiger sympathisch finden? Kann man so etwas "wiedergutmachen" oder "verzeihen"? Verdient man danach noch eine erwiderte Liebe?

Für mich leider eine Enttäuschung…

Veröffentlicht am 26.02.2017

Ein kleiner Rückschlag nach dem tollen 1. Band

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Die dreißigjährige Isobel Sorensen lebt für ihren Job. Als Ärztin reist sie in die gefährlichsten Krisengebieten der Welt und leistet dort Hilfe, wo sie am dringendsten benötigt wird. Als sie erfährt, ...

Die dreißigjährige Isobel Sorensen lebt für ihren Job. Als Ärztin reist sie in die gefährlichsten Krisengebieten der Welt und leistet dort Hilfe, wo sie am dringendsten benötigt wird. Als sie erfährt, dass ihre Non-Profi-Organisation Medpax vor dem finanziellen Ruin steht, weil eine wichtige Stiftung ihre Spenden eingestellt hat, ist sie fassungslos. Noch fassungsloser ist sie allerdings, als sich herausstellt, wer der Inhaber dieser Stiftung ist: Alexander de la Grip, jüngster Sohn einer großen schwedischen Adelsfamilie, der in den letzten Jahren vor allem mit seinen unzähligen Frauengeschichten und ausschweifenden Partys auf sich aufmerksam gemacht hat. Aber kann es wirklich sein, dass Medpax seinem verletzten Ego zum Opfer fallen? Isobel ist von Alexanders verschwenderischem Lebensstil nämlich überhaupt nicht beeindruckt und hat den schwedischen Jetset-Prinzen bereits mehr als einmal abblitzen lassen. Doch jetzt will sie nichts unversucht lassen, um ihre Organisation zu retten, und lässt sich auf ein Date mit ihm ein. Schnell stellt sie fest, dass sich hinter der Fassage des sorgenfreien, reichen Playboys ein ganz anderer Mann verbirgt, ein Mann, der Isobel beeindruckt und von dem sie sich plötzlich nicht mehr fernhalten kann, sosher sie es auch versucht. Doch Isobel hat selbst ein Geheimnis, das sie fest in ihrem Inneren verschlossen hält. Und dieses Geheimnis drängt immer stärker an die Oberfläche, je näher sie und Alexander sich kommen....

Der 2. Band der de la Grip Familienreihe hat mich etwas enttäuscht, die Spannung war nicht so hoch wie in der ersten Reihe. Daher von mir "nur" 3 Sterne.

Veröffentlicht am 21.01.2017

Interessantes setting, aber das Paar bleibt etwas blass

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3.5

Ich weiß nicht wieso, aber es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch reinzufinden und richtig darin anzukommen. Erklären wieso kann ich mir eigentlich nicht, denn im Gegensatz zu Die Erbin geht ...

3.5

Ich weiß nicht wieso, aber es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch reinzufinden und richtig darin anzukommen. Erklären wieso kann ich mir eigentlich nicht, denn im Gegensatz zu Die Erbin geht es hier nur sehr wenig um die schwedische Finanzwelt. Rückblickend habe ich sogar den Eindruck, dass mir der Einstieg in Die Erbin deutlich leichter gefallen ist.

Interessant fand ich, dass man in dem Buch einen interessanten Einblick in die Wohltätigkeitsarbeit sowie die Ärzte ohne Grenzen inkl. Auslandsaufenthalt bekommt. Da ich sowas bisher noch nicht gelesen habe, hat mir dies gut gefallen. Es war informativ und teilweise auch sehr berührend.

Mit den beiden Charakteren bin ich allerdings nicht so warm geworden und so richtig begeistern konnte mich die beiden irgendwie auch nicht. Für mich waren zwischen den beiden nur wenige Funken und es kam in der Hinsicht nicht viel bei mir an.

Im Verlaufe des Buches habe ich immer besser in die Geschichte reingefunden und auf den letzten Seiten wurde es dann noch richtig spannende, so dass mich das Buch im Großen und Ganzen gut unterhalten konnte. Gut fand ich auch, dass man auch am Rande immer noch etwas über die restlichen Mitglieder der Familien de la Grip erfahren hat.

Veröffentlicht am 19.01.2017

Ein einziges Geheimnis

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Isobel Sorensen lässt den Partylöwen Alexander de la Grip gleich mehrmals total abblitzen. Sie hält nichts von geistlosen verantwortungslosen Männern. Eigentlich sollten sich ihre Wege niemals wieder kreuzen, ...

Isobel Sorensen lässt den Partylöwen Alexander de la Grip gleich mehrmals total abblitzen. Sie hält nichts von geistlosen verantwortungslosen Männern. Eigentlich sollten sich ihre Wege niemals wieder kreuzen, doch im Leben sieht man sich immer zweimal und sie muss sich mit Alexander treffen, da dieser der Hauptspender für die Hilfsorganisation "Medpax" ihrer Mutter ist. Da der Geldfluss gestoppt wurde, steht diese nun knapp vor dem Aus und Isobel muss den Mann überzeugen, weiterhin so großzügig zu spenden. Bei diesem Treffen und dem Gespräch stellt sich heraus, dass Alexander eine sehr humorvolle und geistreiche Persönlichkeit hat. Er ist intelligent und geistreich. Als sie mehr Zeit miteinander verbringen, bemerken sie beide schnell wie sie von einander angezogen werden. Isobel ist Männern gegenüber generell sehr zurückhaltend, doch gegen ein wenig Spaß ohne Gefühle und mit Ablaufdatum ist sicherlich nichts einzuwenden.

Meine Meinung:
Ich fand schon den ersten Teil der Serie recht gelungen und auch mit dem zweiten Buch kann mich die Autorin überzeugen. Ihr Schreibstil ist gekonnt und lässt einen kaum mehr los. Die Geschichte hat allerlei Facetten und bleibt nicht einseitig oder gar langweilig.
Die zwei Hauptfiguren könnten unterschiedlicher nicht sein.
Isobel, eine Frau, die ihre Arbeit als Ärztin sehr ernst nimmt und deshalb auch immer wieder nach Afrika fliegt, um dort so viel zu helfen, wie möglich. Nach solch einem Einsatz fällt es ihr immer schwer zurück zur schwedischen Normalität zu finden, wenn Probleme des Alltags so gewöhnlich erscheinen.
Alexander ist bekannt für sein ausschweifendes Partyleben. Nichts kann ihm etwas anhaben. Er scheint einfach so in den Tag zu leben, ohne besondere Sorgen. Aber der Schein trügt, denn auch ihn befallen Zweifel. Isobel zeigt ihm eine ihre Seite des Lebens und die berührt ihn sehr.
Dabei entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Ganz langsam entwickelt sich eine echt Beziehung, die beide natürlich lange Zeit leugnen. Ganz besonders hat mir Alexanders Entwicklung gefallen. Er verändert sich unmerklich und nimmt neue Herausforderungen an, nicht nur auf Grund Isobels Einfluss.
Eine gelungene Geschichte mit zwei sympathischen Figuren und einem kleinen Ausblick auf Teil 3.