Cover-Bild The promises we made. Als wir uns wieder trafen
(112)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.08.2021
  • ISBN: 9783864931574
Simona Ahrnstedt

The promises we made. Als wir uns wieder trafen

Second-Chance-Romance mit tougher Heldin: romantisch, dramatisch, knisternd
Maike Barth (Übersetzer)

Früher war es Liebe, jetzt ist sie sein Bodyguard. Die Zeit der Gefühle ist vorbei. Doch was, wenn das Herz das anders sieht?

Als Teenies waren sie hoffnungslos ineinander verliebt. Doch ihre Liebe zerbrach. Mittlerweile ist Dessie eine toughe Security-Expertin, mit Gefühlen hat sie nicht viel am Hut. Sam hat aus dem Nichts ein Hotelimperium aufgebaut und viele Neider. Er braucht dringend einen Bodyguard. Ist es Schicksal, dass ausgerechnet Dessie sein Leben schützen soll? Sie war seine erste große Liebe, die Frau, die sein Herz brach. Dessie ist fest entschlossen, ihr Herz diesmal aus dem Spiel zu lassen. Doch wie soll sie einen Typen beschützen, der sie einst im Stich gelassen hat? Vor allem wenn aus dem Jungen von einst ein verboten attraktiver Mann geworden ist.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2021

Hat mich nicht so begeistert

0

Die Buchbeschreibung las sich sehr vielversprechend und die dazu sehr vielen sehr positiven Rezensionen haben mich dazu bewogen, dieses Buch zu lesen. Leider hat es mich nicht so begeistert, wie ich es ...

Die Buchbeschreibung las sich sehr vielversprechend und die dazu sehr vielen sehr positiven Rezensionen haben mich dazu bewogen, dieses Buch zu lesen. Leider hat es mich nicht so begeistert, wie ich es mir gewünscht hätte.

Die Geschichte vom Grundsatz her hat mich angesprochen, aber irgendwie hat mich das Buch dann doch nicht gefesselt. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag. Grundsätzlich konnte ich mir von den Protagonisten ein gutes Bild machen, aber dennoch waren sie mir irgendwie fremd. Der Schreibstil ist eigentlich leicht und verständlich, so dass ich mir gewünscht hätte, schön in diesen Roman eintauchen zu können.

Was mir gut gefallen hat, dass die einzelnen Kapitel abwechselnd die Sichtweise von Dessie und von Sam erzählen, so hatte ich als Leserin einen guten Gesamtüberblick und konnte die Verhaltensweisen von den beiden sehr gut nachvollziehen.

Abschließend möchte ich dazu schreiben, dass Geschmäcker ja bekanntlich unterschiedlich sind und dieses Buch vielleicht einfach nicht meinen Geschmack getroffen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2021

The promises we made. Als wir uns wieder trafen von Simona Ahrnstedt

0

Dessie und Sam waren in ihrer Jugend ein Paar. Jahre später begegnen sie sich nun wieder. Sie arbeitet als Security-Expertin und er hat ein Hotelimperium aufgebaut. Sams Job bringt viele Neider mit sich ...

Dessie und Sam waren in ihrer Jugend ein Paar. Jahre später begegnen sie sich nun wieder. Sie arbeitet als Security-Expertin und er hat ein Hotelimperium aufgebaut. Sams Job bringt viele Neider mit sich und auf Grund von konkreten Bedrohungen wendet er sich an eine Sicherheitsfirma, in welcher er erstmals seine ehemalige große Liebe wiedertrifft. Als Dessie seinen Schutz übernehmen soll, begeben sich beide in eine Spirale aus Erinnerungen und Gefühlen und müssen entscheiden, ob sie ihr Herz erneut aufs Spiel setzen wollen.

Die Grundidee des Buches hat wirklich Potential da viele wichtige Themen, wie Rassismus, Flüchtlinge und Diversität, angesprochen werden. Diese werden sensibel aufgegriffen und gut dargestellt, was mir gefallen hat. An dieser Stelle enden jedoch meine positiven Punkte und ich muss leider sagen, dass mich das Buch ansonsten überhaupt nicht überzeugt hat.

Da alles in der dritten Person geschrieben wurde, wirkt der Schreibstil auf mich sehr analytisch und distanziert was mir von Beginn an auch den Zugang zu den Protagonisten erschwert hat. Sam war mir von Anfang an unsympathisch. Seine extremen Gefühlsschwankungen zwischen Verliebtheit und Rachegedanken, sein ständiges Gejammer, sowie sein ausgeprägter Materialismus haben mich abgeschreckt. Auch Dessie hat mich mit ihrer Art schnell genervt. Zu Beginn wird sie als eine der besten und professionellsten Mitarbeiter angepriesen, doch in der Nähe von Sam scheint jegliche Professionalität dahin zu schmelzen. Ich konnte die starke Anziehung zwischen beiden nicht nachvollziehen, da es im kompletten Buch eigentlich nur um Sex ging. Für mich fehlte jegliche Grundlage für die Beziehung der beiden, welche die ausgeprägte Anziehung erklärt hätte.

Zu guter Letzt gab es Aussagen im Buch, die mich persönlich wirklich gestört haben und es wurden Themen angesprochen und als harmlos dargestellt, die für mich ein absolutes No-Go sind (geschützte Tierarten zum Spaß jagen). Als am Ende dann noch einige unrealistische Szenen hinzukamen, wurde mein negatives Bild von diesem Buch leider nur noch abgerundet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2021

Große Leseschwierigkeiten

0

»The Promises We Made – Als Wir Uns Wieder Trafen«
Früher war es Liebe, jetzt ist sie sein Bodyguard. Die Zeit der Gefühle ist vorbei. Doch was, wenn das Herz das anders sieht?

Klappentext
Als Teenies ...

»The Promises We Made – Als Wir Uns Wieder Trafen«
Früher war es Liebe, jetzt ist sie sein Bodyguard. Die Zeit der Gefühle ist vorbei. Doch was, wenn das Herz das anders sieht?

Klappentext
Als Teenies waren sie hoffnungslos ineinander verliebt. Doch ihre Liebe zerbrach. Mittlerweile ist Dessie eine toughe Security-Expertin, mit Gefühlen hat sie nicht viel am Hut. Sam hat aus dem Nichts ein Hotelimperium aufgebaut und viele Neider. Er braucht dringend einen Bodyguard. Ist es Schicksal, dass ausgerechnet Dessie sein Leben schützen soll? Sie war seine erste große Liebe, die Frau, die sein Herz brach. Dessie ist fest entschlossen, ihr Herz diesmal aus dem Spiel zu lassen. Doch wie soll sie einen Typen beschützen, der sie einst im Stich gelassen hat? Vor allem wenn aus dem Jungen von einst ein verboten attraktiver Mann geworden ist.

Meine Meinung
»The Promises We Made« ist mein erster Roman der Autorin Simona Ahrnstedt. Während mir Bücher des Forever-Verlags sonst immer gefielen, hatte ich mit diesem so meine Probleme.

Cover
Mir gefällt das dunkle Violett des Covers, ebenso wie die Blumen im Hintergrund. Allerdings ist die Schriftart meiner Ansicht nach nicht gut gewählt worden, genauso wie das Gelb des Wortes »Promises«, das sich sehr mit dem Lila beißt.

Erzählstil
Ahrnstedts Art zu schreiben ist vollkommen anders als die der Geschichten, die ich normalerweise lese. Doch obwohl mich genau dies in der Leseprobe sehr angesprochen hat, habe ich es nicht geschafft, mich vollkommen in die Story einzufinden. Ich konnte mich mit dem Schreibstil und Simonas Vorliebe zu derben Schimpfwörtern einfach nicht identifizieren.

Handlung
Die Handlung war spannend und verlief in einem angenehmen Tempo. Hieran habe ich nichts auszusetzen.

Charaktere
Was die Charaktere angeht, so muss ich leider zugeben, dass ich mich mit ihnen ebenfalls nicht identifizieren konnte. Es fiel mir schwer, mich in Dessie und Sam hineinzuversetzen, was nicht nur daran liegt, dass das Buch aus der dritten Person erzählt wurde.

Fazit
Schlussendlich kann ich sagen, dass »The Promises We Made« so gar nicht mein Fall war. Es wird wohl mein erstes und letztes Buch der Autorin bleiben.

https://www.lovelybooks.de/autor/Simona-Ahrnstedt/The-promises-we-made-Als-wir-uns-wieder-trafen-2939594295-w/rezension/3275634469/

https://wasliestdu.de/rezension/grosse-leseschwierigkeiten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2021

Leider eine Quälerei

0

Da mich „The promises we made – Als wir uns wieder trafen“ von Simona Ahrnstedt aufgrund vertauschter Geschlechterrollen angesprochen hat, musste ich das Buch unbedingt lesen. Denn so oft kommt es nicht ...

Da mich „The promises we made – Als wir uns wieder trafen“ von Simona Ahrnstedt aufgrund vertauschter Geschlechterrollen angesprochen hat, musste ich das Buch unbedingt lesen. Denn so oft kommt es nicht vor, dass eine Frau der Bodyguard ist und einen Mann beschützen muss. Doch leider kam sehr schnell die Ernüchterung.
Ich weiß nicht, was das ist, dass inzwischen in allen Büchern immer so viel Drama wie möglich reingepackt werden muss. Es scheint keine Grenze mehr zu geben und das war auch leider hier so. So haben nicht nur die zwei Hauptcharaktere mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, sondern auch jeder Nebencharakter. So hat Dessies beste Freundin eine Schwester, die einen gewalttätigen Ehemann hat, vor dem sie sich mit ihrem Kind versteckt und von dem sie vergewaltigt und misshandelt wurde, und ihre eigene Schwester ist ebenfalls ängstlich ihrem Exmann gegenüber. Dazu kommen noch Dessies eigene Dramen, wie ein schiefgelaufener Einsatz in der Türkei, und ihrer verzwickten Vergangenheit, die auch mit Sam zu tun haben, mit dem sie als Teenager zusammen gewesen war. Natürlich ist in ihrer Sicht er der böse, während er zu dem Vorfall noch einmal andere Erinnerungen hat, mit denen er auch 15 Jahre später noch kämpft. Zudem muss sich Sam immer wieder mit Rassismus auseinandersetzen. Ganz viele Probleme und noch mehr Drama, dass während den Seiten immer wieder aufgebauscht wird und das oftmals viel zu künstlich.
Zudem denken Sam und Dessie trotz des Vorfalls immer wieder, dass sie beide eine so tolle Beziehung damals geführt hatten. Aber so mehr Seiten vergingen, umso weniger kam das rüber. Stattdessen war alles rein körperlich. Wenn sie sich an etwas zurückerinnert haben, dann ging es immer nur um Sex. Aber auch in der gegenwärtigen sich langsam aufbauenden Beziehung der beiden war immer alles rein körperlich. Chemie war absolut keine rübergekommen, nur dass sie sich beide gerne die Zunge in den Hals steckten und sich gegenseitig an den unterschiedlichsten Orten vernaschten. Und trotzdem wollte man ja nicht zusammen sein, weil sich der eine vom anderen betrogen fühlte und Dessie aufgrund ihres Jobs und ihrer aktuellen Lage mit der Türkei nicht mit ihm zusammen sein durfte und wollte. Andauernd wurde wiederholt, wie sie ja ihre Schutzwälle um sich aufgebaut hatte und wie stark sie doch an sich sei und trotzdem war sie nur am jammern. Ebenso wie Sam sich auch gefühlt 80 Prozent des Buches, wo es mal nicht um Sex ging, einerseits wie so ein toller Pfau präsentierte und anderseits andauernd nur Selbstzweifel und -mitleid hatte, weil alle in ihm ja nur einen Ausländer sehen würden.
Das Buch hätte so spannend sein können mit dem Thema Rassismus, getauschten Geschlechterrollen und allem, aber da war nur Gejammer oder Sex. Dazu kam, dass so viel angesprochen wurde, wie eben Gewalt Frauen gegenüber, Rassismus und wie falsch alles ist, was ja auch stimmt und auf das aufmerksam gemacht werden sollte, und dann werden Reisen, auf denen Menschen geschützte und teilweise gefährdete Tierarten nur zum Spaß jagen und töten können, als vollkommen harmlos und normal angepriesen. Da passt so einiges zusammen, auch nicht das Ende, was mit miesen Erläuterungen und komischen Zusammenhängen versucht wurde zu erklären. Zudem haben sehr viele Sachen am Ende gefehlt, die mit der Story zusammenhängen. Wo am Anfang des Buches viel unnütz erklärt und viel Langweiliges geschrieben wurde, so hat am Ende einfach noch zu viel gefehlt.
Ich kann dem Buch nur gutgemeinte zwei Sterne geben aufgrund der ans ich interessanten Idee mit einem weiblichen Bodyguard, aber ich musste mich viel zu sehr durchquälen als dass ich dem Buch mehr geben könnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.09.2021

Leider ein Flop

0

"Es macht nichts, Angst zu haben, Sam. Angst zu haben bedeutet, dass du lebst."

Wie sehr wollte ich Sam's und Dessies Geschichte lieben. Ich meine ein weiblicher Bodyguard? Der Klappentext hat viel versprochen, ...

"Es macht nichts, Angst zu haben, Sam. Angst zu haben bedeutet, dass du lebst."

Wie sehr wollte ich Sam's und Dessies Geschichte lieben. Ich meine ein weiblicher Bodyguard? Der Klappentext hat viel versprochen, doch leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Warum? Der Schreibstil von Simona ist zwar angenehm und gut zu lesen, doch die vielen Details, die ausgewscheiften Sätze ziehen das Buch und die Geschichte viel zu sehr in die Länge. Man bekommt mit jeder weiteren Seite Probleme am Ball zu bleiben, da dieses Merkmal die Spannung und Motivation zum Lesen runterzieht. Dabei liebe ich Sam und vor allem Dessie. Diese Badass-Frau, ein Mann persischer Herkunft. Auch die Themen des Rassismus waren ganz klar zu spüren, doch auch hier wurde es durch die zu vielen Details irgendwann einfach zu viel. Und der Höhepunkt der Handlung? Er war für mich viel zu weit am Ende. Die zweite Hälfte des Buches habe ich nur überflogen, denn trotz dessen wollte ich wissen, ob Dessie Sam wirklich beschützen kann. Und im Vergleich zum Rest des Buches war das Ende wiederum zu kurz.
Man merkt, ich wollte ihre Geschichte lieben. Leider hat es meinen Geschmack nicht getroffen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere