Cover-Bild Heimat muss man selber machen
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 18.09.2020
  • ISBN: 9783423282284
Sina Trinkwalder

Heimat muss man selber machen

Wie wir gemeinsam eine lebenswerte Gesellschaft schaffen

Heimat ist kein Ort, Heimat ist eine Frage der Haltung

Sina Trinkwalder hat angepackt, wovon andere nur reden: Sie hat 140 Menschen Arbeit gegeben, hat sie stolz gemacht und ihr Selbstvertrauen geweckt, hat das Leben ihrer Mitarbeiter, hat deren Haltung sich selbst und anderen gegenüber verändert.

Sina Trinkwalder weiß, was es heißt, einem Menschen »eine Heimat zu geben«, denn diese Heimat ist keine des Ortes und der Herkunft, diese Heimat ist eine, die man selber machen muss.

Und Trinkwalder ist überzeugt: Was im Kleinen gelingt, gelingt auch im Großen. Menschen geben sich wechselseitig »Heimat«, wenn sie sich mit Wertschätzung und Fairness begegnen, das funktioniert regional wie national und global. ›Heimat muss man selber machen‹ ist Sina Trinkwalders Manifest für ein besseres Miteinander.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2020

Ein sehr inspirierendes Buch

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In dem Buch beschreibt die Autorin den Aufbau ihres Unternehmens, bei dem sie mittlerweile 150 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hat. Die Leseprobe, die ich lesen durfte, hatte mich noch nicht voll überzeugt. ...

In dem Buch beschreibt die Autorin den Aufbau ihres Unternehmens, bei dem sie mittlerweile 150 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hat. Die Leseprobe, die ich lesen durfte, hatte mich noch nicht voll überzeugt. Ich kannte die Autorin noch nicht und der Anfang des Buches kam mir so vor, als wenn sie sich und ihr Unternehmen einfach im besten Licht und als Heimat für viele präsentieren wollte. Aber je mehr ich von diesem Buch lesen durfte, umso beeindruckter war ich.
Die Autorin beschreibt einen langen Werdegang, den sie mit ihrem Unternehmen „manomama“ hinter sich hat. Sie hat die Menschen eingestellt, die sonst auf dem Arbeitsmarkt keine Chance mehr bekommen haben. Trotzdem oder auch gerade deswegen gab es in der Belegschaft viel Neid und wirklicher Zusammenhalt war nicht gegeben. Die Autorin hat daraufhin eine Liste mit Punkten aufgehängt, die ihr wichtig sind und seitdem wurde es besser. Das waren so Punkte wie: Wir helfen einander, Wir sind ehrlich zueinander oder wir sind alle gleich.
Zu jedem dieser Punkte schreibt die Autorin auch, was sie genau damit meint und es ist nicht nur auf das Unternehmen bezogen, was sie schreibt. Auch ganz allgemeine oder sehr persönliche Geschichten kommen dabei vor.
Es geht auch um die ganze Gesellschaft, die nicht mehr im Ganzen eine Gesellschaft ist, zu der sich alle zugehörig fühlen, sondern es gibt einzelne Grüppchen oder Egoisten, denen die Gesellschaft nicht wichtig ist.
Darum haben es die Menschen, die schon ganz unten sind, auch so schwer, weil ihnen niemand die Hand reicht, um ihnen zu helfen.
Ich muss sagen, dass ich das Buch sehr inspirierend finde und für mich doch einiges davon mitnehmen konnte. Sei es nun für meinen Beruf, als auch für mein Privatleben.

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