Cover-Bild The School for Good and Evil, Band 2: Eine Welt ohne Prinzen (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)
Band der Reihe "RTB - The School for Good and Evil"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 04.04.2018
  • ISBN: 9783473585168
Soman Chainani

The School for Good and Evil, Band 2: Eine Welt ohne Prinzen (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)

Ilse Rothfuss (Übersetzer), Iacopo Bruno (Illustrator)

Agatha und Sophie kehren an die Schule der Guten und Bösen zurück, doch dort ist nichts mehr, wie es war. Statt Gut gegen Böse heißt es nun: Mädchen gegen Jungen! Prinzessinnen aller Märchenkönigreiche haben ihre Prinzen vor die Tür gesetzt und regieren allein. Das wollen sich die Prinzen natürlich nicht bieten lassen - und greifen an! Was die Mädchen nicht ahnen: Die größte Gefahr lauert mitten unter ihnen ...



In einem tiefen, dunklen Tann liegt eine Schule wundersam:
Die Schule für Gut und Böse.
Zwei Türme wie Zwillingsköpfe, einer für die Reinen, einer für die Gemeinen.
Es gibt kein Entrinnen, der Wald ist ein Graus.
Nur durch ein Märchen find’st du hinaus.

Weitere Titel der Reihe "The School for Good and Evil":
Band 1: Es kann nur eine geben
Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind
Band 4: Ein Königreich auf einen Streich



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2021

zu viel, zu schnell

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Der zweite Band war für mich streckenweise recht verwirrend, man hat etwas den Überblick verloren und die meisten Figuren hatten sich mit einem Schlag einfach komplett verändert.
Alles in allem war der ...

Der zweite Band war für mich streckenweise recht verwirrend, man hat etwas den Überblick verloren und die meisten Figuren hatten sich mit einem Schlag einfach komplett verändert.
Alles in allem war der Handlungsverlauf dem des ersten Buches recht ähnlich. Wie bei Harry Potter.
Aber auch hier kam fast alles unerwartet.

Das Buch war nicht schlecht aber nicht mein Lieblingsband.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Rezension zu „The School for Good and Evil Band 2“ von Soman Chainani

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•Rezension•
The School for Good and Evil, Band 2: Eine Welt ohne Prinzen von
Soman Chainani

Handlung:

Agatha und Sophie kehren an die Schule der Guten und Bösen zurück, doch dort ist nichts mehr, wie ...

•Rezension•
The School for Good and Evil, Band 2: Eine Welt ohne Prinzen von
Soman Chainani

Handlung:

Agatha und Sophie kehren an die Schule der Guten und Bösen zurück, doch dort ist nichts mehr, wie es war. Statt Gut gegen Böse heißt es nun: Mädchen gegen Jungen! Prinzessinnen aller Märchenkönigreiche haben ihre Prinzen vor die Tür gesetzt und regieren allein. Das wollen sich die Prinzen natürlich nicht bieten lassen - und greifen an! Was die Mädchen nicht ahnen: Die größte Gefahr lauert mitten unter ihnen ...

Meine Meinung:
Der Anfang der Geschichte war für mich noch etwas schleppend aber ab der Hälfte des Buches war es unglaublich spannend und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Beide Protagonisten habe ich nun noch besser kennengelernt und konnte deren Handlungen oftmals einfacher nachvollziehen. Der Schreibstil war wie immer top, denn ich bin wieder schnell durch die Seiten geflogen. Auch wenn der zweite Band etwas schwächer war als der erste, war es eine gelungene Fortsetzung.☺️

3,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 26.09.2020

Immer noch etwas wirr

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Am Ende des ersten Bandes sind Agatha und Sophie wieder in ihrem Dorf angekommen und eigentlich recht froh, endlich die Schule der Guten und Bösen wieder verlassen zu haben, doch nach einer weile kommen ...

Am Ende des ersten Bandes sind Agatha und Sophie wieder in ihrem Dorf angekommen und eigentlich recht froh, endlich die Schule der Guten und Bösen wieder verlassen zu haben, doch nach einer weile kommen Agatha Zweifel und ein unbedachter Wunsch bringt die beiden zurück in die Welt der Märchenschreiber. Nach ihrem letzten Aufenthalt ist dort aber nichts mehr wie es war, denn plötzlich gbt es keine Schule für gute und Böse mehr, sondern eine für Jungen und eine für Mädchen. Die beiden Seiten bekämpfen sich bitterlich und können einander nicht mehr ab. Schluss mit erhabenen Prinzen und hilflosen Prinzessinnen.

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Sophie möchte unbedingt gut sein und gibt sich deshalb größte Mühe allen zu beweisen, das die hässliche Hexe von damals nichts mehr mit ihr zu tun hat. Doch ihre beste Freundin Agatha sieht immer wieder Dinge, die darauf schließen lassen, das Sophie doch wieder zur Hexe wird. Völlig hin und hergerissen, weiß Agatha nicht mehr wo sie eigentlich hingehört, denn ihr Herz schlägt nach wie vor für ihren Prinzen, doch dieser glaubt, das es für Mädchen kein Happy End mehr gibt.

Einiges wiederholt sich auch im zweiten Band. Es gibt unzählige Längen und auch das Thema mit Sophies "Gutmütigkeit" ist ein alter Schuh. Trotzdem habe ich Sophie dieses mal sehr lieb gewinnen können. Sie versucht es wirklich doch niemand glaubt ihr. Agatha entpuppt sich oft als ziemlich Treulose Freundin und traut sich nicht über ihre Gefühle zu sprechen. Dann ist da auch noch die Sache mit dem Schulmeister, warum werden weiterhin Märchen geschrieben und was ist überhaupt mit der neuen Schulleiterin los? Fragen über Fragen. Das Ende war echt toll und ein übler Cliffhanger. Ich habe beim lesen oft gedacht "wann ist es endlich vorbei" weil mir die Geschichte sehr langatmig vorkam, doch am Ende wurde ich wieder sehr gut unterhalten und bin tierisch gespannt wie es da weitergeht...

Ganz blicke ich noch nicht zwischen das komische Freundschaftsverhältnis von Sophie und Agatha, aber vielleicht wird im dritten Band ja einiges klarer.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Gute Fortsetung, aber trotzdem nicht ganz meins

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Es ist schon ein ganzes Weilchen her, dass ich Band 1 gelesen habe. An so wahnsinnig viel konnte mich leider auch nicht mehr erinnern, einen Rückblick gabs im Buch leider auch nicht. Auf die ganzen wichtigen ...

Es ist schon ein ganzes Weilchen her, dass ich Band 1 gelesen habe. An so wahnsinnig viel konnte mich leider auch nicht mehr erinnern, einen Rückblick gabs im Buch leider auch nicht. Auf die ganzen wichtigen Sachen wurde nochmal eingegangen, aber das wars auch schon. Vor allem ein Personae hätte ich mir gewünscht, es waren doch sehr viele Namen, mit denen ich nichts mehr anfangen konnte.

An sich hat sich das Buch flüssig gelesen. Die Handlung war relativ einfach, aber auch ein bisschen verworren. So richtig wusste ich nicht, wohin das alles führen sollte. Das hat zumindest für ein bisschen Spannung gesorgt. Ansonsten ist die Handlung immer ein bisschen vor sich hingeplätschert, hatte auch nicht unbedingt so viele Höhepunkte. Tatsächlich hab ich sie auch manchmal nicht ganz ernst genommen und mich so ein bisschen beim lesen amüsiert.

Mit Sophie bin ich leider gar nicht klar gekommen. Ihre Art hat mich der Zeit nur noch genervt und ich fand sie auch ein wenig heuchlerisch. Agatha wiederum mochte ich ganz gerne und sie hat mir über den Großteil des Buches hinweg einfach nur Leid getan.
Ansonsten habe ich zu vielen Charakteren keinen so richtigen Bezug herstellen können, weil sie einfach zu wenige Auftritte hatten und ihnen so die Tiefe gefehlt hat.

Das Ende ist definitiv ein fieser Cliffhanger, aber ich hab mich an der Stelle trotzdem entschieden, die Reihe nicht mehr weiter zu verfolgen. Es hat mich einfach nicht mehr packen können und ich glaube, dass ich aus der Geschichte einfach rausgewachsen bin. Schlecht ist sie definitiv nicht, aber eben auch nicht mehr ganz meins.

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