Cover-Bild Wir sind das Feuer
Band 1 der Reihe "Redstone-Reihe"
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  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 10.02.2020
  • ISBN: 9783453423848
Sophie Bichon

Wir sind das Feuer

Roman
Seine Liebe wird sie verbrennen. Doch sie kann ihm nicht widerstehen.

Endlich vergessen, was vor fünf Jahren geschah. Die Flammen, den Lärm, und all das, was ihr Leben danach zerstörte. Das ist es, was Louisa sich wünscht, als sie ans Redstone College kommt. Und tatsächlich: Gleich zu Beginn ihres Studiums begegnet sie Paul und alles scheint plötzlich anders. Mit seinem unwiderstehlichen Lachen und seinen Bernsteinaugen weckt er Gefühle in ihr, die sie schon längst vergessen glaubte. Mit ihm ist sie wild und frei und endlich wieder glücklich. Sie ist dabei, sich unwiederbringlich in ihn zu verlieben. Doch was sie nicht ahnt: Paul hütet ein dunkles Geheimnis. Die Wahrheit könnte ihre Liebe in Flammen aufgehen lassen …

Der Auftakt zur Redstone Reihe von Sophie Bichon

»Eine unfassbar berührende Geschichte, die jedes Leserherz gleich mit der ersten Seite erobert.« zeilenverliebt

@wir_sind_redstone

#WirsindRedstone

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2020

Wunderschön

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"Wir sind das Feuer” ist der erste Band der Redstone Dilogie.

Wie schon gesagt, handelt es sich hier um den ersten Band der Redstone Dilogie und ist zudem auch der Debüt Roman von Sophie Bichon. Mich ...

"Wir sind das Feuer” ist der erste Band der Redstone Dilogie.

Wie schon gesagt, handelt es sich hier um den ersten Band der Redstone Dilogie und ist zudem auch der Debüt Roman von Sophie Bichon. Mich hat der Klappentext schon angesprochen und natürlich auch das Cover.

Der Aufbau gefiel mir sehr gut. Man lernt die Protagonisten, Louisa und Paul, kennen aber auch die Nebencharaktere werden in die Geschichte mit einbezogen und laufen nicht nur nebenher. Lou und Paul lernt man recht gut kennen und lieben. Beide werden sehr gut dargestellt und ich konnte sie mir wirklich gut vorstellen. So als sei ich auch dabei und würde sie beobachten. Durch den sehr tollen Schreibstil der Autorin erhält man bei beiden immer einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt. Auch die zum Teil pikanten Szenen haben die richtige Dosis. Nicht zu viel, nicht zu wenig und gut geschrieben. Die Handlung ist tiefgehend und voll mit den verschiedensten Emotionen. Es ist teilweise witzig, liebevoll, dramatisch und spannend. Die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf und nimmt den Leser mit auf ein romantisches aber dramatisches Abenteuer.

Das Ende von “Wir sind das Feuer” hat mich wirklich sprachlos zurückgelassen. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.




Fazit

Ein wahnsinnig tolle Geschichte, mit voller Emotionen. Wunderschön und dramatisch. Ich freu mich auf Band 2 ! ...Valar Morghulis...

5 von 5 Büchern

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Poetisch, romantisch, emotional - nur schon zu oft geschrieben

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Genauso wie das wunderschöne Cover konnte mich der Schreibstil von Sophie Bichon sofort begeistern. Er war poetisch und trug in jeder Zeile, in jedem Wort einen Hauch Magie in sich, sodass ich langsam ...

Genauso wie das wunderschöne Cover konnte mich der Schreibstil von Sophie Bichon sofort begeistern. Er war poetisch und trug in jeder Zeile, in jedem Wort einen Hauch Magie in sich, sodass ich langsam gelesen habe, um jedes ihrer Worte tief in mich aufzunehmen, denn sie waren einfach wunderschön gewählt. Ich persönlich habe selten so einen unglaublich schönen, poetischen Schreibstil im Deutschen New Adult Bereich gelesen und allein deshalb freue ich mich schon riesig auf weitere Bücher von ihr!
Sophie und Paul würde ich als eine abgeschwächte Form von Tessa und Hardin aus der weltberühmten After Reihe bezeichnen. Er, der Bad-boy, der kein Mädchen an sich heran lässt und tiefe Wunden der Vergangenheit in sich trägt. Sie, das Feuermädchen mit den roten Haaren, den stechenden blauen Augen, eher brav, adrett und in Bücher vernarrt. Ihre Vergangenheit hat sie selbst auch schwer gezeichnet, sodass sie sich zurückzieht und erst als Trish und Aiden sie in ihren Freundeskreis aufnehmen taut sie so richtig auf. Löst sie sich von den Schatten ihrer Vergangenheit und tritt in das Licht der Gegenwart, wo Paul auf sie wartet. Ich muss zugeben, dass Paul mir leider nicht von der ersten Sekunde an sympathisch war, aber das hat sich mit der Zeit gedreht. Zwischen ihnen beiden gab es romantische, aber auch tiefgründige Momente und Zeiten dazwischen, die sich tief in mein Gedächtnis gebrannt haben. Woran ich mich besonders erinnerte, ist einerseits die Bibliothek, die sie besucht haben und Louisas Buch, in das sie ihre Lieblingswörter schreibt. Bei dem Setting hätte ich mir noch mehr Beschreibungen gewünscht wie es aussieht, denn so kam es mir sehr farblos vor.
Im Buch gab es zahlreiche Momente, wo ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte und immer weiter gelesen habe. Manchmal gab es da aber auch Momente, wo es mir ein wenig langatmig von der Handlung vorkam, da man so eine Geschichte in einem ähnlichen Stil schon so unglaublich oft in diesem Genre gelesen hat.
So vorhersehbar war auch das Ende für mich. Es war einfach keine Überraschung, da es so etwas schon in zahlreichen Büchern des New Adult gibt. Deshalb war ich nicht wirklich geschockt, eher habe ich mit den Schultern gezuckt. Trotzdem will ich unbedingt Band zwei weiterlesen, da es Louisa und Paul dennoch geschafft haben mich mit ihrer Vergangenheit mitfühlen zu lassen und ich unbedingt erleben möchte, wie ihre Liebesgeschichte letztendlich ausgeht!

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Feurig und traumhaft schön...

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" Das war einer dieser Wendepunkte. Ein Zwischendrin. Mein altes Leben haftete noch an mir, Aber ab heute wollte ich nicht mehr die tragische Helden, sondern die Erzählerin meiner Geschichte sein." ...





" Das war einer dieser Wendepunkte. Ein Zwischendrin. Mein altes Leben haftete noch an mir, Aber ab heute wollte ich nicht mehr die tragische Helden, sondern die Erzählerin meiner Geschichte sein."

Die Geschichte von Louisa Davis, dem Feuermädchen, und Paul Berger, dem Bad Boy, ist ein Traum!

Dieses Buch war anfangs ein totaler Spontankauf... (das beigelegte Lesezeichen war einfach sooo schön, hihi)
Doch schon nach wenigen Seiten bin ich dieser Geschichte verfallen.

Louisa ist von Anfang an eine wirklich sehr sympathische Protagonistin, die man einfach nur liebgewinnen kann. Sie hat ihre eigene Geschichte, einige familiäre Probleme und eine traurige Vergangenheit. Zuerst ist sie sehr verschlossen, doch ihr sie wird von Seite zu Seite stärker.
Paul ist dieser typische Bad Boy und doch ist auch er sehr sympathisch und herzerwärmend.
Beide Protagonisten sind sehr intelligent und führend sehr interessante Gespräche, was dem Buch etwas sehr besonderes gibt.

Doch nicht nur Paul und Louisa sind toll, sondern alle anderen Nebencharaktere. Angefangen bei dem ziemlich coolen Freundeskreis, über Pauls Bruder Luca, bis hin zu Louisas Schwester Mel. Alle konnte ich sehr schnell ins Herz schließen und das Lesen wurde zu einem richtigen Erlebnis.

Natürlich gab es zum Ende hin noch einiges an Dramatik, sodass die Vorfreude auf Band zwei „Wir sind der Sturm“ umso größer wird!

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Tolles Buch. Empfehlenswert

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Louisa möchte vergessen was geschah und beginnt ein Studium an Redstone College. Sie ist eher eine ruhige Person, die sich gerne in einem Buch verliert. Gleich am Anfang ihres Studium trifft sie in einem ...

Louisa möchte vergessen was geschah und beginnt ein Studium an Redstone College. Sie ist eher eine ruhige Person, die sich gerne in einem Buch verliert. Gleich am Anfang ihres Studium trifft sie in einem Café auf Trish, die mit ihren offenen Art das Gegenteil von ihr ist. Beim Verlassen des Cafés rennt sie fast in Paul hinein. Paul mit seinem Lachen und den tollen Augen ändert Louisa‘s Leben, denn schnell entwickelt sich etwas zwischen den beiden. Louisa ist wild und frei, wenn sie mit Paul zusammen ist. Doch zwischen ihnen steht ein Geheimnis, das alles ruinieren könnte.

„Wir sind das Feuer“ hab ich spontan gekauft, schnell gelesen und absolut geliebt. Ich wusste nicht was mich erwartet, nur dass es gut sein soll. Um so mehr hab ich mitgefiebert um herauszufinden, was denn nun hinter dem Buch steckt. Anfangs hat der viele Sichtwechsel mich irritiert und kam so erst nicht in die Geschichte rein. Ich fand es lustig wenn ein Satz in einer Perspektive angefangen wurde und in der anderen beendet wurde. Als die Abschnitte länger wurde fiel es mir dann leichter und die leichten Startschwierigkeiten hatte ich schnell vergessen. Ich mochte Louisa und Paul sehr gerne, als Hauptfiguren und auch die Nebenfiguren waren toll ausgearbeitet. Louisa‘s Liebe zur Literatur und Handlungsorte wie das Café hat das Buch noch mal etwas toller gemacht. Es hat nicht lange gedauert und ich wollte das Buch nicht mehr weglegen und wissen wie es weitergeht. Dann kam das Ende und hat mich plattgemacht. Irgendwie hab ich mir einen Teil davon gedacht und doch hat es mich sprachlos gemacht.
Das Buch hatte tolle, realistische und gut ausgearbeitete Protagonisten und ein Ende bei dem ich kaum erwarten kann Teil 2 in den Händen zu halten.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Unglaublich! Definitiv ein Jahreshighlight!!

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Ich habe lange mit der Rezension gewartet, weil ich nicht weiß, wie ich diese Liebe, die ich für das Buch habe, aufschreiben soll. Ich bin einfach noch Tage danach ganz beeindruckt.
Diese Geschichte ist ...

Ich habe lange mit der Rezension gewartet, weil ich nicht weiß, wie ich diese Liebe, die ich für das Buch habe, aufschreiben soll. Ich bin einfach noch Tage danach ganz beeindruckt.
Diese Geschichte ist einfach so tiefgründig, emotional, poetisch, humorvoll und spannend. Die beiden Charaktere haben mich von der ersten Seite an gepackt und verzaubert.

Louisa macht sich auf den Weg nach Redstone, weil sie das vergessen will, was sie vor fünf Jahren erleben musste: Ein Ereignis, was sie geprägt hat und gefangen hält. Gleich zu Beginn ihres Studiums trifft sie in Redstone auf Paul. Paul weckt schon bei der ersten Begegnung Gefühle in ihr, die sie vergessen hatte: Gefühle, die ihre Welt gefährlich ins wanken bringt. Sie nähern sich an und Louisa wird immer mehr zu dem Mensch, der sie einmal war. Sie ist wieder die, die sie schon lange wieder sein wollte aber zu der sie nicht zurückfinden konnte. Dennoch steht zwischen ihnen ein Geheimnis von dem sie nichts wissen, das ihre Beziehung aber komplett in Asche legen könnte.

Das Cover ist einfach perfekt. Es hat eine wunderschöne Farbkombination und ergänzt sich total mit den glitzernden Buchstaben. Schon mit dem ersten Blick konnte mich dieses Buch von sich überzeugen.

Der Schreibstil von Sophie Bichon ist einzigartig. Sie schreibt total poetisch und gefühlvoll. Sie spielt mit Worten, sodass sie sogar über ihre Sätze und Worte etwas transportiert. Dies ergänzt sich perfekt mit den Charakteren, die Worte und Kunst ebenfalls lieben. Dieses perfekte Zusammenspiel hat mich echt umgehauen. Außerdem transportiert sie mit wenig Worten so unglaublich viel Gefühl. Insgesamt ist ihr Schreibstil wirklich mitreißend und lädt zum mitfühlen und komplett eintauchen ein.

Auch die beiden Protagonisten haben mich sehr überzeugt. Sophie Bichon spielt mit dem Klischee des Bad Boys auf eine ganz besondere Weise, was mir sehr gefallen hat. Beide Charaktere wirken sehr bedacht und sind damit so ganz anders als die restlichen Charaktere ihres Genres. Vor allem Louisa hat mich sehr beeindruckt. Sie wirkt Taff und gleichzeitig so zerbrechlich. Sie ist vorlaut und gleichzeitig so bedacht. Es ist ein perfektes Zusammenspiel von Gegensätzen, das total natürlich wirkt. Und auch die anderen Charaktere der Clique sind toll gewählt und ergänzen sich perfekt. Ich finde es sehr schön, dass man so viel von dem Leben am Campus mitbekommt. Mir hat es sehr gefehlt mal wieder eine Geschichte zu lesen, wo sich wirklich viel an der Universität abspielt. Und auch das Setting und die Umgebung wurden toll erschaffen. Auf der einen Seite ist es ein Totals Wohfühlbuch durch die Umgebung, die Berge, das Zelten und die Natur und auf der anderen Seite ist es ein totales Collegebuch. Auch hier ist es wieder eine perfekte Ergänzung von Gegensätzen.
Aber auch die Geschichten der zwei haben mich sehr überzeugt. Ich habe das ganze Buch über echt mitgelitten und mitgeliebt. Bis es mich am Ende sehr zerstört hat. Dieses Ende. müsste verboten werden. Es ist einfach zu heftig.

Insgesamt kann ich einfach nur sagen, dass ich dieses Buch sehr geliebt habe und es definitiv ein Jahreshighlight von mir war.

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