Cover-Bild Wir sind der Sturm
Band 2 der Reihe "Redstone-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 11.05.2020
  • ISBN: 9783453423879
Sophie Bichon

Wir sind der Sturm

Roman
Sein Geheimnis könnte sie zerstören. Doch ihre Sehnsucht nach ihm ist stärker.

Louisa ist fassungslos. Mit Paul war sie so glücklich wie nie zuvor. Mit ihm konnte sie furchtlos und ganz sie selbst sein und das Leben endlich in vollen Zügen genießen. Doch jetzt will er plötzlich nichts mehr mit ihr zu tun haben. Es bricht ihr das Herz, dabei erkennt sie hinter dem Sturm in seinen Augen immer noch Zuneigung. Sie ahnt nicht, dass Paul es kaum ertragen kann, für den größten Schmerz in ihrem Leben verantwortlich zu sein. Gibt es wirklich keine Zukunft für die beiden? Oder müssen sie nur verstehen, dass es zwar viel Mut braucht, die große Liebe zu finden, aber noch mehr Mut, sie festzuhalten?

Das große Finale der Liebesgeschichte von Louisa und Paul

»Sophie Bichon schreibt voller Emotionen und ergreifender Gefühle. In diesen Zeilen stecken so viel Liebe und Poesie, dass ich jedes Wort davon festhalten und nie wieder loslassen will.« josiwismar

@wir_sind_redstone

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2020

Gelungene Fortsetzung, die mein Herz sehr gebrochen hat..

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Nachdem ich den ersten Band regelrecht verschlungen habe, musste ich den zweiten natürlich sofort vorbestellen.
Außerdem endete der erste Band mit so einem fiesen Cliffhanger, dass ich erst Recht nicht ...

Nachdem ich den ersten Band regelrecht verschlungen habe, musste ich den zweiten natürlich sofort vorbestellen.
Außerdem endete der erste Band mit so einem fiesen Cliffhanger, dass ich erst Recht nicht abwarten konnte.

Nachdem Paul und Louisa endlich zueinander gefunden habe, konnte alles nur noch perfekt werden oder? Louisa ist glücklich wie noch nie. Endlich hat sie den Menschen gefunden, der sie ihre Vergangenheit und alles Schlimme vergessen lässt. Sie kann frei sein und das Leben genießen. Doch dann will Paul ohne ein weiteres Wort nichts mehr mit ihr zutun haben. Es bricht ihr Herz noch mal, als es eh schon gebrochen war. Während sie für ihre Liebe kämpft, scheint er sich mehr und mehr zu entfernen. Was sie nicht weiß ist, dass Paul sie beschützen will.
Die große Frage, ob die beiden zueinander finden und damit lernen Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden, steht im Raum.

Sophie Bichon beeindruckt schon wie im ersten Teil mit ihrem Schreibstil. Er ist poetisch und sehr tiefsinnig. Jedes Wort wirkt bewusst ausgewählt. Sie lässt sehr tiefgründig in die Personen eintauchen und entfaltet die Gefühle und Ansichten der beiden sehr philosophisch. Außerdem ist es sehr beeindruckend, wie sie mit der Sprache spielt. Ich mag es sehr, wie Louisa und Paul über Worte und ihre Bedeutung diskutieren. Nachdem lesen habe ich mich viel intensiver mit Worten beschäftigt bzw. über manche Worte einmal mehr nachgedacht. Aber nicht nur Louisas Liebe zu Worten ist ansteckend, sondern auch viele weitere Dinge. Sophies Bücher dienen nicht nur zur Unterhaltung, sondern sie regen zum nachdenken und umdenken an.

Louisa und Paul sind zwei Charaktere, die sich auf den ersten Blick total ähnlich sind und dennoch total unterscheiden. Beide haben etwas schreckliches in der Vergangenheit erlebt, sodass sie nur in der Gegenwart leben wollen aber auch Menschen nicht auf ihre Vergangenheit reduzieren. Besonders beeindruckend fand ich, dass Louisa ein weiblicher "starker" Charakter war, was in meinen Augen in diesem Genre nicht oft vorkommt. Sie weiß, was sie will und wofür sie einsteht. Gleichzeitig ist sie gefühlvoll, emphatisch und lebensfroh. Es wirkt teilweise kontrovers und ist dennoch so passend.
Außerdem finde ich, dass Sophie großartige Nebencharaktere geschaffen hat, die sehr durchdacht sind.

Inhaltlich setzt der zweite Teil direkt an den ersten an. Gemeinsam müssen Louisa und Paul sich ihrer Vergangenheit stellen. Das ganze Buch dreht sich quasi um dieses "Geheimnis", was am Ende des ersten Buches aufgedeckt wurde. Wo das erste Buch echt ein Wohlfühlbuch war, da es in einer unglaublich tollen Umgebung spielt. Die Clique und auch das College haben mich total abgeholt, sodass ich am liebsten selbst dort gewesen wäre. Das zweite Buch war hingegen nicht so ein Wohlfühlbuch, da die negativen Gefühle sehr im Vordergrund standen. Teilweise war da notwendig um mitzufühlen und zu leiden. Dennoch bin ich selbst nach beenden des Buches in einer negativen Stimmung geblieben. Das, was in dem Buch erzählt, behandelt und aufgearbeitet wurde, war so intensiv, dass ich echt lange gebraucht habe, um dort wiederrauszukommen. Einerseits zeugt dies von dem unglaublich guten Schreibstil. Andererseits lese ich Bücher auch, um in eine andere Welt zu gelangen und aufzutanken; den Alltag zu vergessen. Ich hatte dadurch das Gefühl, dass ich kein "schönes" Leseerlebnis hatte und konnte das Buch nicht genießen. Insgesamt hätte ich mir daher gewünscht, dass es nicht durchweg um dieses negative schlimme Geheimnis geht, sondern das auch schöne Erlebnisse Einzug erhalten, denn auch die wenigen spaßigen Erlebnisse, die Louisa durchlebt, waren immer von dem negativen überdeckt.

Zusammenfassend war es ein sehr bewegendes Buch, das mich emotional sehr mitgenommen hat und gut lesen ließ. Ich hätte mir einfach ab und zu mehr aufatmen und schmunzeln gewünscht. Außerdem hat es mich häufig an die First-Reihe erinnert, sodass ich manchmal schon wusste, wie der Plot sich ändern wird. Mir ist bewusst, dass man nicht bei jedem Buch das Rad komplett neu erfinden kann, weil es immer etwas gibt, dass man so ähnlich schonmal irgendwo gelesen hat aber hier hatte ich das Gefühl des Bekanntvorkommens sehr häufig und es hat mich zweitweise dann sehr gestört.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Wunderschöne Fortsetzung

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Ich musste das Buch lesen sobald ich es zu Hause hatte. Das Ende des ersten Bandes war einfach zu fesselnd.

Wie im ersten Teil finde ich auch im zweiten Teil den Schreibstil poetisch und wunderschön. ...

Ich musste das Buch lesen sobald ich es zu Hause hatte. Das Ende des ersten Bandes war einfach zu fesselnd.

Wie im ersten Teil finde ich auch im zweiten Teil den Schreibstil poetisch und wunderschön. Sophie hat einen tollen Start in Ihre Autorinenkariere hingelegt.

Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich fand es toll wie die Beiden sich entwickelt haben. Auch wenn Paul am Anfang nicht besonders gut gehandelt hat man hatte trotzdem Verständnis. Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt wie ich in dieser Situation reagiert hätte. Und Beide hatten das Recht zu reagieren wie sie reagiert haben.

Das Ende war wunderschön und all meine Bedürfnisse für das Ende wurden gedeckt.

Tolle Trilogie - kann ich nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

eine tolle fortsetzung

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Mit Paul war Louisa glücklich wie nie zuvor, doch jetzt will er plötzlich nichts mehr mit ihr zu tun haben, obwohl sie sieht, dass er noch etwas für sie empfindet. Er ignoriert sie und auch ihre Freunde ...

Mit Paul war Louisa glücklich wie nie zuvor, doch jetzt will er plötzlich nichts mehr mit ihr zu tun haben, obwohl sie sieht, dass er noch etwas für sie empfindet. Er ignoriert sie und auch ihre Freunde wissen nicht was mit ihm los ist. Louisa versteht ihn nicht mehr und zieht sich zurück. Paul dagegen stürzt sich von einer Party in die nächste. Er versucht Louisa zu vergessen, doch es gelingt ihm nicht. Er muss sich entscheiden, sagt er Louisa die Wahrheit und riskiert sie zu verlieren, oder geht er ihr aus dem Weg?

Nach dem fiesen Cliffhanger bei Teil 1 konnte ich es kaum erwarten Wir sind der Sturm zu beginnen. Wie schon im ersten Teil, hat mich das Buch von vorne bis hinten begeistert. Louisa und Paul kamen mir wieder so real vor wie echte Personen und auch die Clique mit Bowie, Trish und allen anderen kamen nicht zu kurz und ich mochte einfach alle. Auch die Handlung hat mit gut gefallen, es gab auf und abs die einen mitrissen und mitfühlen ließen. Auch die besonderen Wörter mit den Erklärungen haben dieses Buch besonders gemacht. Ich mochte die vereinzelten Anspielungen auf Serien oder Bücher. An dem Buch hat mir wirklich alles gefallen, sodass das was mir nicht gefallen hat, nicht der Rede wert ist. Es gab da nämlich nur die Wiederholung von Louisas Locken. Da etwas weniger von und etwas mehr über Paul und es ist perfekt, aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Ein gelungener Abschluss einer emotionalen Dilogie.

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Wir sind der Sturm

Ein toller Abschluss!

Band 1 dieser Dilogie hat mir richtig gut gefallen, trotzdem wir mit einem fiesen Cliffhanger zurückgelassen wurden. Band 2 setzt zum Glück genau da an, wo ...

Wir sind der Sturm

Ein toller Abschluss!

Band 1 dieser Dilogie hat mir richtig gut gefallen, trotzdem wir mit einem fiesen Cliffhanger zurückgelassen wurden. Band 2 setzt zum Glück genau da an, wo wir im ersten Teil aufgehört haben. Es geht direkt emotional weiter...

Der erste Teil war ein Cover Kauf und hat sich Gott sei Dank auch inhaltlich mehr als bewiesen. Das Cover vom zweiten Teil ist auch ein totaler Hingucker. Zusammen sehen die beiden Bücher einfach total schön aus.
Der Schreibstil von Sophie Bichon hat mir wieder außerordentlich gut gefallen und konnte auch hier total überzeugen. Vor allem das Vermitteln von Emotionen gelingt der Autorin richtig gut. Sooo oft hatte ich Gänsehaut, denn sie weiß, wie sie uns mitnehmen kann, in die tief liegenden Gefühlswelten der Protagonisten.
Die Hauptcharaktere haben mir nach wie vor sehr gut gefallen. Auch die ganze Clique, um Louisa und Paul, ist mir noch näher ans Herz gewachsen. Vielleicht kann man hier ansetzen, die Reihe fortsetzen. Nur so eine Idee. Genug tolle und außergewöhnliche Charaktere sind vorhanden und auch die Geschichten würde ich zu gern miterleben.

Was mir an Band 2 besonders gut gefällt ist die Entwicklung von Louisa und Paul. Sie finden sich und zerbrechen aneinander. Jeder für sich heilt die persönlichen Wunden, um stärker und reifer aus dieser verzweifelten Situation herauszukommen.
Diese komplette Wandlung miterleben zu dürfen war äußerst hart. Von lachen, bis weinen, war an Emotionen alles dabei. Alles, ob es die Geschichte ist oder auch sämtliche Charaktere, es fühlte sich so echt an. Das Ende war dann einfach nur noch perfekt. Ich habe mich sehr über diesen Abschluss gefreut und dennoch fiel es mir schwer, mich emotional von dem Buch zu lösen.

Jedem New Adult Fan kann ich diese Bücher ans Herz legen. Wer Lust auf eine emotionale, tiefgründige und herzzerreißend Lovestory hat, der sollte diese Dilogie lesen. Es lohnt sich definitiv.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Etwas schwächer als Band 1, aber trotzdem gelungene Fortsetzung

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Nach dem bösen Cliffhanger vom ersten Band war ich natürlich super gespannt auf die Fortsetzung und habe diese schon sehnlichst erwartet. Auch diesmal ist das Cover wieder wunderschön und ich habe mich ...

Nach dem bösen Cliffhanger vom ersten Band war ich natürlich super gespannt auf die Fortsetzung und habe diese schon sehnlichst erwartet. Auch diesmal ist das Cover wieder wunderschön und ich habe mich ganz besonders in die Farben diesmal verliebt! Gemeinsam mit Band 1 sind die beiden Bücher im Regal ein wirklicher Hingucker!


Und ich ließ den Schmerz und die Trauer zu. Es tat unfassbar weh, aber gleichzeitig machte mein Herz einen Satz, und es war, als würde ich wieder atmen können. So sehr atmen, wie ich es seit Jahren nicht mehr hatte tun können. Die Art von Atmen, die einen nicht überleben, sondern leben lässt.


Mein Highlight in diesem Buch und gleichzeitig auch das, was ich bereits im ersten Band in den höchsten Tönen gelobt habe, war der wahnsinnig poetische und gefühlvolle Schreibstil der Autorin. Ich glaube, ich kann tatsächlich sagen, dass dieser mittlerweile zu einem meiner liebsten geworden ist, weil er mich gleichermaßen fasziniert und berührt. Ich habe es noch nie erlebt, dass jemand seinen Worten so unfassbar viel Poesie und Tiefe verliehen und es somit geschafft hat, einem wirklich unter die Haut zu gehen. Das Geschriebene hier scheint noch so viel mehr Bedeutung zu haben als das, was es eigentlich aussagt. Hinter jeder Aussage scheint mehr zu stecken, in jedem sowieso schon emotionalen Satz entdeckt man bei genauerem Hinsehen noch mehr Gefühl und den Dialogen wird durch den Schreibstil viel mehr Gewicht verliehen. Man bekommt hier tatsächlich das Gefühl, als würden die Worte einen durch das Buch hindurch tragen und einem währenddessen nicht nur unter die Haut gehen, sondern sich auch einen direkten Weg ins Herz bahnen.


Als ich aus dem Wohnheim in die Sonne trat, fühlte es sich so an, als wäre das alles, was Paul und ich jemals sein würden: ein unvollendeter Satz, eine halb geschriebene Geschichte, fertig erzählt und doch ohne Ende.


Louisa und Paul habe ich im ersten Band wirklich wahnsinnig gern gehabt, doch diesmal muss ich sagen, dass ich sehr lange Zeit ziemlich enttäuscht von Paul's Verhalten war. In gewisser Weise kann ich nachvollziehen, dass er jetzt, wo er weiß, dass es bei dem Unfall vor 5 Jahren Louisa's Vater war, der gestorben ist, absolut nicht weiß, was er tun und wie er mit Louisa umgehen soll. Und ich hätte es auch verstanden, wenn er zumindest teilweise ehrlich zu ihr gewesen wäre und ihr gesagt hätte, dass er erstmal Abstand und Zeit für sich braucht. Aber wie er sich hier verhält und wie lange er dieses Verhalten durchzieht, damit bin ich nur sehr schlecht klargekommen und das konnte ich leider absolut nicht nachvollziehen.
Mit Louisa hingegen bin ich, genau wie vorher auch schon, sehr gut klargekommen und sie hat sich im Laufe des Buches auch immer mehr in mein Herz geschlichen. Es hat mir selber weh getan, sie lange Zeit so leiden zu sehen, aber was ich wirklich super finde, ist die Entwicklung, die beide Protagonisten - Paul ganz besonders - hier durchmachen. Denn irgendwann kommt der Punkt, an dem beide einsehen, dass jetzt die Zeit für wichtige Entscheidungen gekommen ist.
Beide lernen innerhalb dieses Buches, die Vergangenheit endlich loszulassen und diesen Prozess mit anzusehen mag zwar am Anfang wirklich wehtun und ist mit sehr vielen unterschiedlichen Emotionen verbunden, aber er ist auch wunderschön, authentisch und vor allem wahnsinnig wichtig für die beiden. Die hiermit verbundenen Schlüsselszenen haben mir unglaublich gut gefallen und konnten mich nicht nur überzeugen, sondern vor allem auch berühren.
Und was die Liebesgeschichte der beiden angeht? Ich würde sagen, dieses Buch ist zum einen Teil eher die Leidensgeschichte der beiden und zum anderen die Rettung ihrer Liebesgeschichte. Und auch, wenn man hier wirklich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt wird, habe ich das Lesen doch sehr genossen.


»Wenn wir jemandem die Schuld geben können, und sei es uns selbst, dann gibt uns das das Gefühl, das Schicksal zumindest ein bisschen in der Hand zu haben, auch wenn es am Ende nichts an den Tatschen ändert - außer dass es uns und andere unglücklich macht.«


Mein absolutes Highlight in diesem Buch, neben dem Schreibstil, waren tatsächlich die Nebencharaktere, die ich fast noch ein bisschen mehr ins Herz geschlossen haben als die Protagonisten. Sie alle spielen so eine wichtige Rolle für die Geschichte, sind immer präsent, lassen einen nebenher an ihrem Leben teilhaben und erzählen zum Teil sogar ihre eigenen Geschichten. Sie alle erweisen sich als loyale, ehrliche und unfassbar tolle Freunde und sind wirklich wie eine kleine Familie bei der man sich wünscht, man könnte selbst ein Teil davon sein.


Das war Serenipität. Glück, auf das man durch Zufall stößt. Ich hatte nichts gesucht und alles gefunden. Denn wenn man glaubte, nichts zu haben, konnte man nur alles gewinnen. Und das hatte ich.


Das Ende ist der Autorin wunderbar gelungen. Es ist ein wunderschöner Abschluss dieser Dilogie - einer, bei dem man das Buch schließt und ein zufriedenes und glückliches Lächeln im Gesicht hat. Es ist nicht weit hergeholt und auch in keiner Weise klischeebeladen, was mir umso besser gefallen hat!

Alles in allem fand ich den zweiten Band etwas schwächer als den ersten, was wohl zum Teil an Paul's Verhalten gelegen hat. Außerdem ist es zwar so, dass ich die Liebesgeschichte zwischen ihm und Louisa wirklich schön finde, sie mich jetzt zum Ende hin aber nicht mehr richtig packen und fesseln konnte. Dafür ist sie einfach zu lange nur vor sich hingeplätschert und hat sich im Kreis gedreht. Trotzdem ist "Wir sind der Sturm" auf jeden Fall eine gelungene Fortsetzung und ich hoffe, dass ich ganz bald noch mehr von der Autorin zu lesen bekommen werde und mich erneut von ihrem Schreibstil verzaubern lassen kann.

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