Cover-Bild Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenlohn
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 02.03.2018
  • ISBN: 9783746704579
Stefan Wollschläger

Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenlohn

Mitgegangen, mitgehangen

An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000 Euro. Sie teilen das Geld auf, jeder fährt mit 50.000 Euro nach Hause. Am nächsten Tag beginnen die Probleme.
Hauptkommissarin Diederike Dirks untersucht derweil den Tod eines jungen Mannes, der mit seinem Porsche verunglückt ist. Doch es bleibt nicht bei dieser Leiche, bald wird auch die Norderneyer Hoteldirektorin Alida Ennen tot aufgefunden. Dirks muss nicht nur ein Bild aus scheinbar unzusammenhängenden Puzzlesteinen zu einem Ganzen fügen, sondern auch noch ein schicksalhaftes Versprechen einlösen.

„Friesenlohn“ ist ein ausgeklügelter Krimi mit vielen Rätseln und spannenden Wendungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2023

Geld ist nicht alles

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Sechs zufällig zusammengewürfelte Menschen treffen sich an einer Bushaltestelle. Während sie auf den Bus warten finden sie einen Koffer mit 300.000 Euro. Anstatt den Fund der Polizei zu übergeben teilen ...

Sechs zufällig zusammengewürfelte Menschen treffen sich an einer Bushaltestelle. Während sie auf den Bus warten finden sie einen Koffer mit 300.000 Euro. Anstatt den Fund der Polizei zu übergeben teilen sie das Geld untereinander auf. Am nächsten Tag beginnen die Probleme.

Es ist Hauptkommissarin Diederike Dirks vierter Fall. Zusammen mit ihrem Kollegen wird sie mit der Aufklärung von drei Todesfälle betraut: Dem Unfalltod eines jungen Mannes und der Ermordung zweier Frauen.

Der Krimi, welcher in Ostfriesland spielt, hält einige unerwartete Wendungen bereit. Die Auflösung, die auch erst recht am Ende erfolgt ist ebenso tragisch wie auch überraschend.

Das Schreibstil ist leicht und schnell zu lesen, die Spannung wird stets aufrecht erhalten. Dies wird vor allem durch einige Perspektivenwechsel unterstützt. Man begleitet Diederike Dirks und ihre Kollegen bei den Ermittlungen, ist damit also immer up to date. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Fee, eine der Personen von der Bushaltestelle. Grade ihre Geschichte ist oft sehr humorvoll und ein wenig irrwitzig.

Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten gefühlt. “Friesenlohn” ist ein fesselnder Krimi, der unabhängig von den anderen Fällen der Hauptkommissarin gelesen werden kann.

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Veröffentlicht am 21.02.2019

Fesselnder Kriminalroman

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An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000€. Sie teilen das Geld auf und jeder verlässt den Ort mit 50.000€. Doch dann bekommen alle Beteiligte tödliche Probleme...
Währenddessen ...

An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000€. Sie teilen das Geld auf und jeder verlässt den Ort mit 50.000€. Doch dann bekommen alle Beteiligte tödliche Probleme...
Währenddessen ermittelt die Hauptkomissarin Diederike Dirks an einem scheinbaren Routinefall: ein junger Mann ist mit seinem Porsche verunglückt. Doch es bleibt nicht bei einer Leiche, bald darauf wird eine Hoteldirektorin tot aufgefunden. Doch wo ist der Zusammenhang? Diederike Dirks muss sich beeilen, denn der Mörder ist immer noch auf freiem Fuß...
Die Geschichte hört sich schon vom Klappentext her sehr spannend und verstrickt an und man bekommt sofort Lust gleich loszulesen. Auch das Cover sieht sehr gut und geheimnisvoll aus. Interessant ist auch, dass der Autor das Cover selbst gestaltet hat.
"Friesenlohn" ist der fünfte Fall für Diederike Dirks, doch es ist erst mein erstes Buch von Stefan Wollschläger (jedoch garantiert nicht mein Letztes!). Trotzdem kam ich wirklich sehr gut in die Geschichte rein und ich glaube, dass man, wenn man will, auch jeden Fall für sich lesen kann.
Der Stil hat mich wirklich begeistert und das Buch lässt sich wirklich flüssig und leicht lesen. Von der Spannung her ist dieses Buch auch sehr stark: es beginnt rasant und der Autor schafft es wirklich brillant diese Spannung zu halten. Es gibt viel Nervenkitzel und den einen oder anderen Wendepunkt.
Die Charaktere sind durchdacht und besonders gefällt mir die gemischte Truppe, die die 300.000€ an der Bushaltestelle findet. Anfangs sind sie sehr verschieden, doch wie der Autor selbst sagt: "mitgegangen, mitgefangen".
Irgendwie verbindet das viele Geld diese Menschen, was sie alle in große Gefahr bringt. Ein ganz besonderer Charakter ist dabei Fee. Ihr kommen die 50.000€ gerade recht und es macht wirklich Spaß ihren Gedanken zu folgen.
Was diesen Krimi jedoch besonders macht ist, dass man der Handlung wirklich gut folgen kann. Man merkt, dass sich der Autor hier wirklich Mühe gemacht hat.
Durch diese Kritikpunkte ist dieser Roman immer unterhaltsam und es macht wirklich Spaß ihn zu lesen.
Krimileser werden hier auf jeden Fall ihr Freude haben!
Was dieses Buch außerdem ausmacht ist, dass man auch viel über die Nebengeschichten der Charaktere erfährt. Besonders bei der schon oben genannten Person Fee. Stefan Wollschläger schafft es hierbei eine gute Mischung aus Nebengeschichte und Kriminalfall zu schaffen!

Fazit: Ein intelligenter gut ausgedachter Krimi, der einfach Spaß macht. Ein Muss für jeden Krimi Fan!

Diese Rezension erschien erstmals auf meinem Blog:
https://www.bookexplorer-fynnliest.com/post/friesenlohn-von-stefan-wollschläger-rezension

Dort findet ihr auch ein spannendes Autoreninterview!

Veröffentlicht am 05.11.2018

Ein Koffer voller Geld

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An einer Bushaltestelle findet sich durch einen Zufall ein Koffer mit 300.000 Euro. Die sechs Personen, die gerade auf den Bus warten, beschließen, sich das Geld zu teilen. Diese Entscheidung wird jedoch ...

An einer Bushaltestelle findet sich durch einen Zufall ein Koffer mit 300.000 Euro. Die sechs Personen, die gerade auf den Bus warten, beschließen, sich das Geld zu teilen. Diese Entscheidung wird jedoch schon bald einem Mädchen von Ihnen das Leben kosten. Mine war eine gute Bekannte von Fee, die nun plötzlich von einem Mann mit grüner Krawatte verfolgt wird. Dieser fordert von Ihr den Anteil aus dem Geldkoffer, doch das Geld ist plötzlich weg und Fee in großer Gefahr, wenn sie es nicht schnellstens beschafft.
Der Krawattenmann ist jedoch nicht der Einzigste, der hinter dem Geld und den Leuten von der Bushaltestelle her ist, und bei einem Mord bleibt es leider auch nicht. Spannender Fall für Diederike Dirks und ihre kompetenten Kollegen.

Veröffentlicht am 02.11.2018

geld macht doch nicht glücklich

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Als eines Tages sechs Personen an einer Bushaltestelle einen Koffer mit 300.000,- € finden, teilen sie es untereinander auf. Jeder bekommt 50.000,- € und fährt nach Hause, doch schon am nächsten Tag fangen ...

Als eines Tages sechs Personen an einer Bushaltestelle einen Koffer mit 300.000,- € finden, teilen sie es untereinander auf. Jeder bekommt 50.000,- € und fährt nach Hause, doch schon am nächsten Tag fangen die Probleme an.

In ihrem neuen Fall muss Hauptkommissarin Diederike Dirks den Tod eines jungen Mannes, der mit seinem Porsche verunglückt ist, untersuchen. Doch es bleibt nicht nur bei der einen Leiche. Schon am nächsten Tag findet eine Mutter ihre erwachsene Tochter tot in der Wohnung und schon kurze Zeit später, wird die Norderneyer Hoteldirektorin Alida Ennen tot aufgefunden. Dirks muss nicht nur herausfinden, ob die drei Morde miteinander in Verbindung stehen und warum, sondern sie muss auch noch ein Versprechen, dass sie ihrem Kollegen gegeben hat, einlösen.

Dies war mein zweiter Fall von Diederike Dirks und er hat mir wieder einmal sehr gut gefallen. Ich fand das Buch gut und spannend geschrieben. Habe mitgerätselt, wie denn Alida zu dem ganzen dazu passt, sie war ja nicht an der Bushaltestelle. Nach und nach haben sich dann die einzelnen Puzzelteile zusammengefügt und eine Spur ergeben, die mich dann aber doch auf eine falsche Fährte gelockt hat. Das einzige was mich mit der Zeit etwas genervt hat, war Fee. Wir konnten auch aus ihrer Sicht lesen, wie sie alles erlebt hat, den Fund des Geldes und dann als man es versucht hat ihr wieder abzunehmen. Des Öfteren habe ich ihr handeln nicht verstehen können. Möchte jetzt nicht detaillierter darauf eingehen, da ich nicht Spoilern möchte. Freu mich schon auf den nächsten Teil, da ich gerne wissen möchte wie es mit Diederike und Co weitergeht. 4 von 5*.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Ein wirklich spannendes Buch

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Inhalt:
An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000 Euro. Sie teilen das Geld auf, jeder fährt mit 50.000 Euro nach Hause. Am nächsten Tag beginnen die Probleme.

Hauptkommissarin ...

Inhalt:
An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000 Euro. Sie teilen das Geld auf, jeder fährt mit 50.000 Euro nach Hause. Am nächsten Tag beginnen die Probleme.

Hauptkommissarin Diederike Dirks untersucht derweil den Tod eines jungen Mannes, der mit seinem Porsche verunglückt ist. Doch es bleibt nicht bei dieser Leiche, bald wird auch die Norderneyer Hoteldirektorin Alida Ennen tot aufgefunden. Dirks muss nicht nur ein Bild aus scheinbar unzusammenhängenden Puzzlesteinen zu einem Ganzen fügen, sondern auch noch ein schicksalhaftes Versprechen einlösen.

Meine Meinung:
Der Einstieg ins Buch gelingt sehr leicht und schnell auch wenn man die anderen Bücher dieser Reihe nicht gelesen hat. Die Schauplätze sowie Charaktere werden sehr ausführlich beschrieben so dass es sich anfühlt als würde man direkt daneben stehen.
Die Geschichte ist sehr interessant und spannend geschrieben und immer wen ich dachte, den Fall jetzt verstanden zu haben kam wieder eine Wendung die mich zweifeln lies. Eine schön Abwechslung mal nicht am Anfang des Buches schon das Ende zu kennen, großes Kompliment an den Autor, denn das ist nicht leicht.
Die Story wird aus Sicht der Ermittler und aus Sicht einer Hauptfigur erzählt, was ich sehr erfrischend fand.
Ich werde das Buch auf jeden Fall Freunden und Bekannten empfehlen. Absolute Leseempfehlung auch für Personen die sonst keine Krimis lesen.