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inkl. MwSt
- Verlag: EDITION ROESNER
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 136
- Ersterscheinung: 11.06.2025
- ISBN: 9783950571103
„Abschiedsgruß mit Walzermusik“
Wien am Ende der Kaiserzeit- Sammlung verschollener Essays
Stefan Zweig und Wien:
Ein melancholisches Lebewohl
Auch als er die Stadt längst verlassen hatte,
nahm Stefan Zweig regen Anteil am kulturellen
Geschehen des von ihm geschätzten Wien:
sowohl, was die Literatur in den ersten beiden Dezennien
des 20. Jahrhunderts betrifft als auch die Musik.
In den von Wertschätzung getragenen Analysen
der Werke von Wiener Künstlern schimmert dabei stets
seine eigene Sicht auf den massiven Wandel durch,
dem Wien, Europa, die ganze Welt
zu dieser Zeit bereits unterworfen war.
Insbesondere der penibel recherchierte Text über den Bau
und die Eröffnung der Wiener Oper stellt eine
scharfsinnige Analyse der Stimmungslage
in der k.u.k.-Metropole dar.
Durch seine poetischen Essays taucht man ein
in ein gewissermaßen morbides Wien –
kurz vor einem großen Umbruch.
Und man vermeint einen
„Abschiedsgruß mit Walzermusik“ zu vernehmen.
Ein melancholisches Lebewohl
Auch als er die Stadt längst verlassen hatte,
nahm Stefan Zweig regen Anteil am kulturellen
Geschehen des von ihm geschätzten Wien:
sowohl, was die Literatur in den ersten beiden Dezennien
des 20. Jahrhunderts betrifft als auch die Musik.
In den von Wertschätzung getragenen Analysen
der Werke von Wiener Künstlern schimmert dabei stets
seine eigene Sicht auf den massiven Wandel durch,
dem Wien, Europa, die ganze Welt
zu dieser Zeit bereits unterworfen war.
Insbesondere der penibel recherchierte Text über den Bau
und die Eröffnung der Wiener Oper stellt eine
scharfsinnige Analyse der Stimmungslage
in der k.u.k.-Metropole dar.
Durch seine poetischen Essays taucht man ein
in ein gewissermaßen morbides Wien –
kurz vor einem großen Umbruch.
Und man vermeint einen
„Abschiedsgruß mit Walzermusik“ zu vernehmen.
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