Cover-Bild Mein schlimmster schönster Sommer
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 17.02.2017
  • ISBN: 9783746633213
Stefanie Gregg

Mein schlimmster schönster Sommer

Roman

Erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß sie, dass nichts mehr ist, wie es war. Zum ersten Mal ist sie spontan: Sie kauft einen VW-Bus und fährt einfach los. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt alles anders. Eine Reise beginnt, bei der sie Menschen trifft, denen sie sonst nie begegnet wäre, bei der sie ihr altes Leben loslässt und ein neues anfängt – und vor allem eines findet: die Liebe. „Stefanie Gregg zeigt uns, wo die Hoffnung liegt: Immer direkt vor uns. Aberwitzig und bittersüß.“ Nicole Neubauer Isabel kommt aus dem Krankenhaus zurück: die Diagnose ist niederschmetternd. Ein Tumor. Männerfaustgroß. Mitten in ihrem Körper. Wie es weitergeht, wird sie erst in zwei Wochen erfahren. Aber wie wartet man auf sein Todesurteil oder seine Lebenschance? Die sonst so rationale Isabel macht etwas, was sie noch nicht getan hat: spontan sein. Auf dem Rückweg vom Krankenhaus kauft sie kurzentschlossen einen alten VW-Bus und bricht auf. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt es anders. Es ist eine Reise, bei der sie Abschied vom Leben nimmt und ein ganz neues beginnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

mit dem gelben VW-Bulli unterwegs

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Cover: Das Cover ist auf jeden Fall ein Hingucker. Ich finde die Farben schön und auch die Abbildungen passen zum Inhalt!

Schreibstil: Der Schreibstil von Stefanie Gregg ist sehr gut und damit recht schnell ...

Cover: Das Cover ist auf jeden Fall ein Hingucker. Ich finde die Farben schön und auch die Abbildungen passen zum Inhalt!

Schreibstil: Der Schreibstil von Stefanie Gregg ist sehr gut und damit recht schnell und flüssig zu lesen. Einzelne Passagen waren mir etwas zu ausführlich und schienen daher etwas langatmig.

Charaktere: Isabel ist mir sehr sympathisch und ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen. Ich habe sie gerne in dieser Geschichte begleitet. Georg ist mir von Anfang an suspekt und auf jeden Fall nicht sympathisch. Rasso ist einfach klasse - ich mochte ihn total. Piet hätte noch etwas detaillierter dargestellt werden können, aber er war mir in der kurzen Zeit auch sympathisch geworden.

Handlung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Der Einstieg mit der Wendung hat es interessant gemacht. Die Geschichte hat auf jeden Fall einen traurigen Hintergrund / Umstand. Hauptsächlich begleiten wir in dieser Geschichte Isabel und ich habe mich zwar nicht in sie hineinversetzt, aber die Geschehnisse doch gerne von außen betrachtet. Die Idee der Geschichte fand ich wirklich schön. Teilweise war es etwas langatmig, doch generell sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Das Ende fand ich dann traurig, aber wirklich sehr gut gelungen.

Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte mit sympathischen Hauptcharakteren, die ich jedem als Sommerlektüre empfehlen kann!

Veröffentlicht am 11.08.2020

Wenn das Leben macht was es will

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Isabel, erfolgreich im Beruf und mit Georg zusammen erhält im Krankenhaus Informationen, die sie total umdenken lassen.
Sie kauft spontan einen VW Bus und will alleine damit in die Provence. Aber Rasso, ...

Isabel, erfolgreich im Beruf und mit Georg zusammen erhält im Krankenhaus Informationen, die sie total umdenken lassen.
Sie kauft spontan einen VW Bus und will alleine damit in die Provence. Aber Rasso, dem der Bus gehört, muss mit dem Fahrzeug noch etwas erledigen. Isabel fährt mit ihm, um anschließend den Bus zu übernehmen für ihre Reisepläne. Doch die Reise fällt total anders aus, als geplant, es ergeben sich Situationen, die keiner geglaubt hat. Isabel erlebt den schönsten Sommer ihres Lebens. Uns lässt die Geschichte mit dem Gedanken zurück, das man nicht immer planen sollte, sondern auch mal spontan etwas entscheiden muß.

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Eine spontane Reise

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Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, gibt ihr der Arzt den Tipp: Machen sie doch mal Urlaub. Auf dem Weg nach Hause entdeckt sie ein Zu-Verkaufen-Schild an einem knallgelben Bully und entscheidet ...

Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, gibt ihr der Arzt den Tipp: Machen sie doch mal Urlaub. Auf dem Weg nach Hause entdeckt sie ein Zu-Verkaufen-Schild an einem knallgelben Bully und entscheidet sich spontan, das Büschen zu kaufen und loszufahren. Doch dann muss sie den Verkäufer mitnehmen und zusammen erleben sie eine aberwitzige Situation nach der anderen.

Einfach leben, spontan sein, das scheint das Motto des Buches zu sein. Isabel hat Krebs und macht die Reise aus einer Laune heraus. Zusammen mit dem Musiker Rasso fährt sie los. Rasso will erst noch zu seinem Elternhaus, nachdem seine Mutter gestorben ist. Sie beschließen, zusammen die Reise zu starten, bevor Isabel alleine in die Provence weiterfährt.

Ich mochte die Idee des Buches und freute mich auf eine unterhaltende emotionale Geschichte. Leider fand ich schon Isabel als Protagonistin doof und ich nahm ihr die Spontanität nicht ab. Sie ist so korrekt und zieht schon beim ersten Stopp auf einem Parkplatz ihre Hose aus, um mit einer fremden Frau gegen einen bunten Rock zu tauschen. Schon da habe ich innerlich die Augen verdreht, weil ich das unrealistisch fand. Und leider ging es in einer Tour so weiter. Rasso und Isabell treffen gefühlt alle 10 Meter total durchgeknallte Menschen, die aber immer einen Sinn für die Reise haben. Das hat mich schnell gelangweilt.

Insgesamt hat mir das Buch einfach nicht gefallen, weshalb ich das letzte Drittel nur noch quergelesen habe. Nicht meins!

Veröffentlicht am 10.03.2019

Eine wilde Reise...

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Inhalt: Als Isabell aus dem Krankenhaus entlassen wird, ist nichts mehr so wie es war. Sie ist das erste Mal spontan und kauft sich einen alten VW Bus, mit dem sie in die Provence verreisen möchte. Sie ...

Inhalt: Als Isabell aus dem Krankenhaus entlassen wird, ist nichts mehr so wie es war. Sie ist das erste Mal spontan und kauft sich einen alten VW Bus, mit dem sie in die Provence verreisen möchte. Sie beginnt eine Reise, bei der sie Dinge macht, die sie nie gemacht hätte und sie trifft Menschen, die sie sonst nie begnet wär. Aber sie kann auch loslassen und findet ein neues Leben und eine neue Liebe....

Die Seiten in diesem Buch sind beim Lesen nur so dahingeflogen, die Charaktere waren witzig und liebenswert. Der Schreibstil war flüssig. Die Geschichte war witzig und auch mal zum nachdenken. Das Ende rührt einen...

Veröffentlicht am 16.07.2018

Ein berührender Roman

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"Mein schlimmster schönster Sommer" ist nun das zweite Buch, das ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe und auch mit dieser Geschichte hat mich die Autorin bis tief in die Seele berührt und mich ...

"Mein schlimmster schönster Sommer" ist nun das zweite Buch, das ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe und auch mit dieser Geschichte hat mich die Autorin bis tief in die Seele berührt und mich nachdenklich zurückgelassen.

Der Inhalt: Isabel ist eine Karrierefrau. Mit ihrem Freund lebt sie in einer schicken Wohnung. Beide gehen in ihren Berufen auf. Doch von heute auf Morgen ist für Isabel alles anders. Als sie mit einer niederschmetternden Diagnose aus dem Krankenhaus entlassen wird, ist nichts mehr wie es war. Zum ersten Mal ist Isabell spontan. Sie kauft sich einen alten VW-Bus und führt los. Eigentlich wollte sie in die Provence, doch das Schicksal hat etwas anders mit ihr vor. Eine außergewöhnliche Reise beginnt, auf der Isabel die unterschiedlichsten Menschen trifft und auch Dinge tut, die so wahrscheinlich in ihrem "normalen" Leben nicht gemacht hätte. Sie lässt ihr altes Leben los und fängt ein neues an und vor allem findet sie die Liebe ....

Noch jetzt, nach Beendigung des Buches, habe ich Tränen in den Augen. Wieder einmal hat es die Autorin mit ihrem ganz besonderen Schreibstil geschafft, mich von Anfang an in die Geschichte eintauchen zu lassen. Ich habe das Gefühl, die Reise gemeinsam mit Isabel unternommen zu haben. Endlich mal verrückte Dinge tun, ohne sich groß den Kopf darüber zu zerbrechen. Isabel ist ein wunderbarer Mensch, den ich sofort ins Herz geschlossen hab. Ich habe mit ihr gelitten, gehofft und gebangt. Ich habe mich auch gefreut, dass ich ein Teil ihres neuen Lebens sein durfte. Isabels Geschichte hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Man ist viel zu festgefahren in seinen täglichen Strukturen, vielleicht sollte man sich des öfteren eine Auszeit gönnen und das Leben einfach genießen. Denn oft sind es doch oft die kleinen Dinge im Leben, die uns glücklich machen. Dafür hat uns Isabel das beste Beispiel gegeben. Die Geschichte ist für mich hochemotional. Es gab Gelegenheiten zum Träumen, zum Lachen, aber auch zum Weinen. Jedesfalls sollte man die Hoffnung nie aufgeben und an seinen Träumen und Wünschen festhalten.

Eine außergewöhnliche und berührende Geschichte, die mich total begeistert hat. Diese Traumlektüre hat mir wunderbare Lesestunden beschert und mich auch zum Nachdenken gebracht. Das Cover gefällt mir auch sehr gut - es verbreitet ein ganz besonderes Gefühl. Gerne vergebe ich für diese herausragende Lektüre 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch von Stefanie Greg.