Cover-Bild Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung
16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.07.2017
  • ISBN: 9783785585696
Stefanie Hasse

Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung

Romantischer Fantasyroman ab 13 Jahre
Eine Romantasy-Geschichte zum Verlieben!

Als erfolgreiche Buchbloggerin weiß Stefanie Hasse genau, was eine mitreißende Liebesgeschichte ausmacht: eine sympathische Protagonistin, ein prickelnder Love Interest (oder besser gleich zwei), eine Prise Humor und ein düsteres Geheimnis. Und wer würde nicht gern selbst einmal Schicksal spielen?

Kiera war noch ein kleines Mädchen, als ihr ein unheimlicher Mann auf dem Jahrmarkt eine geheimnisvolle Münze zusteckte. Jahre später findet sie die Münze beim Aufräumen wieder und verletzt sich daran. Von da an steht Kieras Leben Kopf: An der Schule tauchen die geheimnisvollen Zwillingsbrüder Phoenix und Hayden auf. Und Phoenix – unfreundlich, überheblich, aber wahnsinnig attraktiv – behauptet, Kiera könne mit der Münze das Schicksal beeinflussen. Und daher dürfe er nun einen ganzen Mondmonat lang nicht mehr von ihrer Seite weichen ...

Schicksalsbringer - Ich bin deine Bestimmung“ ist der erste von zwei Bänden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2018

Kann man sich in das Schicksal verlieben?

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Seit fast einem Jahr liegt dieses Buch auf meinem Sub. Und noch länger will ich es schon lesen. Trotzdem bin ich bis zum heutigen Tag nicht dazu kommen und dafür … Schande über mein Haupt. Nun habe ich ...

Seit fast einem Jahr liegt dieses Buch auf meinem Sub. Und noch länger will ich es schon lesen. Trotzdem bin ich bis zum heutigen Tag nicht dazu kommen und dafür … Schande über mein Haupt. Nun habe ich das Buch innerhalb weniger Tage durchgesuchtet und frage mich, wieso ich es nicht schon viel, viel eher gelesen habe. Hätte mir aber eigentlich klar sein müssen, schließlich bin ich ein wirklich großer Fan von Stefanie Hasse und ihren Büchern. Daher war es auch keine Überraschung, dass mir “Schicksalsbringer – Ich bin deine Bestimmung” gefallen würde.

Die Geschichte dreht sich um Kiera, die eine Münze, die sie als Kind geschenkt bekommen hat, ganz plötzlich im Umzugschaos wiederfindet. Dabei ist Kiera eigentlich vollkommen normal. Sie ist nicht übermäßig beliebt, aber auch kein Mauerblümchen. Sie hat ihren besten Freund Cody, singt mit ihm in einer Band und betreibt einen privaten Blog als Tagebuch-Ersatz. Normal eben.

Aber es wäre ja kein Fantasy, wenn es nicht auch übernatürlich zugehen würde. Und hier kommt die Münze ins Spiel, die Kiera erlaubt, das Schicksal zu beeinflussen, sowie die beiden Jungs Hayden und Phoenix, die das Schicksal entweder zum Positiven oder zum Negativen beeinflussen können. Die Idee der Autorin, ihre Protagonistin Schicksal spielen zu lassen, fand ich auf der Stelle interessant und die Umsetzung kann sich hier definitiv sehen lassen. Mehr als nur einmal hat die Autorin die Handlung sich in eine Richtung entwickelt, die ich nicht habe kommen sehen. Die Geschichte nimmt zwar am Anfang recht langsam Fahrt auf, aber ich finde das Tempo gerade richtig, damit wir Leser auch die Zeit haben, alles zu verstehen, bevor sich die Handlung so richtig zuspitzt. Außerdem … wo bliebe denn sonst Zeit für die prickelnde Liebesgeschichte, wie ich sie aus Stefanie Hasses Büchern schon kenne und liebe und auf die ich mich in “Schicksalsbringer” schon riesig gefreut habe?

Falls ihr euch nun denkt, es gibt zwei Jungs, also zwangsläufig ein Liebesdreieck, kann ich euch an dieser Stelle schon mal Entwarnung geben. Ihr wisst ja, ich kann mit Dreiecksgeschichten auch recht wenig anfangen und bin froh, dass es sich nicht zu einem Dreieck zwischen Kiera, Hayden und Phoenix entwickelt hat. Aber was genau passiert, müsst ihr schon allein herausfinden. Ich kann euch allerdings sagen, dass die Liebesgeschichte, wie in allen von Stefanie Hasses Büchern, wieder richtig was fürs Herz und zum Dahinschmelzen ist. Obwohl das Buch nur innerhalb von einer Woche spielt und die Liebesgeschichte sich dafür recht schnell entwickelt hat.

Kiera als Protagonistin ist einfach nur verdammt cool. Sie lässt sich von nichts und niemanden etwas vorschreiben und setzt immer ihren Kopf durch. Das hat mir direkt an ihr gefallen. Da “Schicksalsbringer” aber nur der Anfang der Geschichte ist, bin ich sehr gespannt darauf, wie ihre Geschichte in “Schicksalsjäger” weitergeht. Und natürlich auch auf Hayden und Phoenix.

Fazit
“Schicksalsbringer – Ich bin deine Bestimmung” ist ein richtig cooler Dilogie-Auftakt von Romantasy-Queen Stefanie Hasse. Eine interessante Idee, gekonnt umgesetzt und liebenswerte Charaktere (und solche zum Anschmachten) machen das Buch zu einem echten Highlight. Ich kann es gar nicht erwarten, Band 2 “Schicksalsjäger” zu verschlingen.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Zu viele Verwirrungen und Logikfehler – hatte mehr erwartet!

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Ich liebe Geschichten über Götter und habe bisher alle Bücher mit und über Götter verschlungen, die ich finden konnte. Deshalb musste ich unbedingt auch „Schicksalsbringer“ haben.

Die Grundidee in „Schicksalsbringer“ ...

Ich liebe Geschichten über Götter und habe bisher alle Bücher mit und über Götter verschlungen, die ich finden konnte. Deshalb musste ich unbedingt auch „Schicksalsbringer“ haben.

Die Grundidee in „Schicksalsbringer“ mit der Schicksalsmünze und den drei ungleichen Brüdern, die von Fortuna erschaffen wurden, finde ich genial. Eine Münze, mit der man das Schicksal anderer Menschen beeinflussen kann. Gefällt mir, denn immerhin führte dies auch zum Kauf dieses Buches.

Nun aber zum Negativen dieses ersten Bandes einer Dilogie:

Logikfehler. Davon gibt es leider so einige in dieser Geschichte: z. B. klappt Kiera ihren Laptop zu, um ihn vor Phönix zu schützen und im nächsten Satz klappt sie ihn schon wieder zu – obwohl sie ihn nicht noch mal geöffnet hat. Oder als Phönix mit einem Blut versüfften T-Shirt durch die Stadt läuft, in einen Bus steigt und erst DANACH Kiera auffällt, dass Phönix doch so bitte nicht herumlaufen könne. Und das, obwohl sie die ganze Zeit direkt an seiner Seite war. Solche und ähnliche Szenen gibt es immer wieder im Buch, so dass es den Eindruck erweckte, dass hier kein Lektor Korrektur gelesen hat.

Dann gab es auch immer wieder diese Szenensprünge und ich wusste gar nicht, wo sich die Protagonistin plötzlich befand, musste zurück- und wieder vorblättern, um zu verstehen. So war Kiera z. B. erst auf dem Weg zum Bus, plötzlich saß sie schon eine ganze Weile im Bus und befand sich kurz vor dem Ausstieg. Wo bitte ist die kleine Szene oder zumindest ein Satz, dass Kiera in den Bus eingestiegen ist und Platz genommen hat oder kann sie sich plötzlich auch beamen????

Es gab auch ein Kapitel, in dem es hieß, dass die Schicksale unsterblich sind und auf der nächsten Seite hieß es plötzlich, dass sie doch sterben können? Wie ist das möglich, wenn sie doch unsterblich sind?

Die Charaktere waren alle irgendwie nicht meins. Ein Verwirrspiel der göttlichen Brüder Phönix und Hayden gab es zu lösen. Denn beide schienen mal gut und mal böse. Irgendwie wusste ich nicht, wer hier nun der böse Bruder sein sollte, vermutete aber Phönix, da er so arrogant und von sich eingenommen darbot. Trotz allem wirkten beide Brüder – Phönix und Hayden flach und schlecht einschätzbar. Das einzige was sie wirklich gut draufhatten, waren ihre stechend bösen Blicke.

Mit der Hauptprotagonistin Kiera wurde ich auch nicht warm. Ich gewann teilweise den Eindruck, dass sie gar nicht tiefgreifende Gefühle hat. Das begann schon mit den ersten Kapiteln. Kiera war nicht in der Lage, Gefühle zu erfassen und erst recht nicht mitzuteilen oder zu zeigen. Ganz schlimm wurde es zum Ende des Romans als alle wichtigen Menschen um sie herum aus ihrem Leben verschwanden und sie nicht einmal eine einzige Träne vergoss. Das erschien mir völlig unrealistisch. Kiera hinterließ bei mir den Eindruck, eiskalt und gefühllos zu sein, obwohl ich vermute, dass die Autorin das nicht darstellen wollte.

Ich hatte eher das Gefühl von Chaos in allen Bereichen, kein roter Faden, keine Struktur.

Etwas zu heftig war auch meiner Meinung nach die Vielzahl der angesprochenen Probleme. Erst die Trennung samt Umzug der Eltern von Kiera, dann die geheimnisvolle Schicksalsmünze, das wichtige Konzert von ihrem besten Freund, eine „heimliche“ Liebe, die eine Freundschaft gefährden könnte, dann eine echte Liebe etc. Es war einfach too much.

Der Schreibstil war zwar leicht und flüssig, aber voller Irrungen, Wirrungen und Logikfehler, was das Lesen erschwerte. Ich fragte mich immer wieder, ob hier überhaupt ein Lektor drübergeschaut hat, obwohl es in der Danksagung erwähnt wurde. Ich glaube eher an einen Scherz.

Es kam auch leider überhaupt keine Spannung auf, die mich packte und ich das Buch nicht hätte aus der Hand legen können. Eher im Gegenteil. Es war für mich ein Leichtes, das Buch für mehrere Tage wegzulegen und nicht einmal über diese Geschichte nachzugrübeln. Das lag vermutlich auch an den zunehmenden Verwirrungen je weiter ich das Buch las.

Der Prolog ist in der 3. Perspektive geschrieben, wie ein Beobachter einer grusligen Szene auf dem Jahrmarkt. Alle weiteren Kapitel sind aus der Sicht von Kiera geschrieben (Ich-Perspektive), so dass man mehr in ihre Gedankenwelt abtauchen und ihre Handlungen besser nachvollziehen kann. Zwischendurch gab es immer wieder kleinere kursiv gestellte Einschübe eines weiteren Erzählers, der das Geschehene um Kiera und die Schicksalsmünze beobachtet und kommentiert. Diese kleinen Szenen machten neugierig bzw. bestätigten meinen Verdacht über den weiteren Handlungsverlauf der Geschichte.

Es ist in „Schicksalsbringer“ immer wieder die Rede davon, dass „die anderen Götter“ nicht wollten, dass Fortuna an Macht gewinnt und mehr Macht besitzt als sie selber. Aber WER sind denn die anderen Götter? Ich hätte mir an dieser Stelle gern ein paar Namen gewünscht, vielleicht am Ende des Buches ggf. eine Legende, wer diese Götter sind. Aber in diesem Roman suchte man danach leider vergebens. Es blieb kryptisch „die anderen Götter“, was mich als Leser unbefriedigt zurücklässt.

Ebenso hätte ich mir eine Übersetzung und eine Erklärung zu dem lateinischen Singsang „O Fortuna“ gewünscht, der gleich zu Beginn des Romans auftaucht. Aber leider auch hier wieder Fehlanzeige.

Das Cover hat mich magisch angezogen. Es wirkt ein wenig mysteriös, geheimnisvoll und auch etwas verspielt dank der Verwaschungen und Ornamente. Der Blick des weiblichen Models ist unergründlich tief und macht neugierig auf die Geschichte. Der leicht verschnörkelte Schriftzug des Haupttitels gefällt mir und ich mag die violett-pinke Farbkombination, was das Cover einen Hauch magisch erscheinen lässt.

Fazit:

Aufgrund der Vielzahl an Rechtschreib- und Logikfehlern, die zu reichlichen Verwirrungen sorgten und mir das Lesen vermiesten wie auch der eher flachen Charaktere kann ich nur 3 von 5 Punkten vergeben. Ein Punkt davon ist für das faszinierende Cover. Der Klappentext samt dem tollen Cover und dem ganzen Hype um das Buch hatten irgendwie mehr erwarten lassen als es letztendlich der Fall war. Schade.

Ich bin innerlich zerrissen. Einerseits würde mich interessieren, wie die Geschichte in Band 2 „Schicksalsjäger“ weitergeht, andererseits habe ich keine Lust wieder über all diese Logikfehler zu stolpern …

Veröffentlicht am 12.08.2018

Schicksal verbunden mit einer spannenden Geschichte

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Der flüssige Schreibstil von Stefanie Hasse überzeugt schon in der ersten Seite und vermischt sich schon sehr bald mit einem toll gestalteten Setting und viel Spannung. Es macht sehr viel Spaß, Kiera durch ...

Der flüssige Schreibstil von Stefanie Hasse überzeugt schon in der ersten Seite und vermischt sich schon sehr bald mit einem toll gestalteten Setting und viel Spannung. Es macht sehr viel Spaß, Kiera durch das Buch zu begleiten und mit ihr, ihr Schicksal zu ergründen.

Veröffentlicht am 27.07.2018

Spiele niemals mit dem Schicksal!

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Schicksalsbringer-Ich bin deine Bestimmung ist der erste Band von zweien. Geschrieben wurde das Buch von Stefanie Hasse und erschien am 24.07.2017 im Loewe Verlag. Das Buch handelt von Kiera, die sich ...

Schicksalsbringer-Ich bin deine Bestimmung ist der erste Band von zweien. Geschrieben wurde das Buch von Stefanie Hasse und erschien am 24.07.2017 im Loewe Verlag. Das Buch handelt von Kiera, die sich zwischen der Liebe und dem Schicksal entscheiden muss.

Inhalt:


Kiera war noch ein kleines Mädchen, als ihr ein unheimlicher Mann auf dem Jahrmarkt eine geheimnisvolle Münze zusteckte. Jahre später findet sie die Münze beim Aufräumen wieder und verletzt sich daran. Von da an steht Kieras Leben Kopf: An der Schule tauchen die geheimnisvollen Zwillingsbrüder Phoenix und Hayden auf. Und Phoenix – unfreundlich, überheblich, aber wahnsinnig attraktiv – behauptet, Kiera könne mit der Münze das Schicksal beeinflussen. Und daher dürfe er nun einen ganzen Mondmonat lang nicht mehr von ihrer Seite weichen ...

Meinung:


Kieras Leben ist gerade ein einziges Chaos! Ihre Eltern haben sich getrennt, ihre Mutter ist kontrollsüchtig und schickt sie zur Therapeutin und dazu kommt noch eine Schicksalsmünze, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellt!
Eines schicksalhaften Tages findet Kiera die Münze wieder, die sie vor vielen Jahren erhalten hat. Sie schneidet sich an ihr und als sie dann in der Schule in den Neuen hineinstolpert ahnt sie noch nicht, dass diese zwei Ereignisse ihr Leben total auf den Kopf stellen werden. Phoenix stellt sich ihr als das gute Schicksal vor und behauptet sie hätte, da sie der Träger der Münze ist, die Kraft das Schicksal der Menschen zu lenken. Dies glaubt sie ihm zuerst nicht. Doch dann stellt sie fest, dass alles was sie sich zu Personen wünscht in Erfüllung geht, fängt sie an zu Zweifeln und schließlich glaubt sie daran. Sie will lernen damit umzugehen und kommt dabei Phoenix immer näher. Doch sie weiß, dass ihnen nur ein Monat bleibt. Selbst diese 28 Tage sind ihnen nicht vergönnt, denn die Regeln haben sich geändert…

Das Cover gefiel mir von Anfang an besonders gut. Denn es passte einfach zum Buchinhalt. Es spiegelte förmlich die Magie in dem Buch wieder. Besonders gefiel mir auch, dass das zweite Buchcover mit dem ersten ein vollständiges Bild ergibt.
Der Schreibstil war verständlich und einfach zu lesen. Da das Buch aus der Sicht von Kiera geschrieben ist, konnte man sich perfekt in sie hineinversetzten. Am Ende jedes Kapitels war ein Gedankengang einer anderen Person. Ich wusste bis zu den letzten Kapiteln nicht wer dahintersteckte. Zum Schluss wusste ich es ganz genau.
Der Lauf der Geschichte war schlüssig, obwohl es an manchen Stellen langweilig wurde, wollte ich nicht aufhören. Ich musste einfach herausfinden was es mit der Unbekannten Person auf sich hatte. Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Vor allem der „Sunnyboy“ hat es mir angetan! Kiera war eine sehr gute Protagonistin, denn sie ließ sich von ihrer macht nicht verändern und wollte immer nur das Beste. Es lief einiges schief, doch sie ließ sich nicht unterkriegen.

Fazit: Lässiger Schreibstil, tolle Geschichte, fantastische Protagonistin und eine Liebesgeschichte, die wirklich herzzerreißend am Ende war! Ich kann dieses Buch nur empfehlen!


Veröffentlicht am 24.06.2018

Ein gelungener Auftakt

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Bevor ich den Inhalt des Buches las, habe ich mir das Cover sehr genau angesehen. Es fühlt sich so schön samtig an und ist ein totaler Hingucker. Beim Lesen stellte ich mir Kiera immer wie die Person auf ...

Bevor ich den Inhalt des Buches las, habe ich mir das Cover sehr genau angesehen. Es fühlt sich so schön samtig an und ist ein totaler Hingucker. Beim Lesen stellte ich mir Kiera immer wie die Person auf dem Cover vor 

Kiera ist für mich ein liebevoller, starker und sehr sympathischer Mensch. Ihr bester Freund heißt Cody, mit dem sie in einer Band spielt und auch sonst viel Zeit verbringt. Dieser ist ein leidenschaftlicher Musiker und möchte später mit Musik sein Geld verdienen. 

Und dann begegnet Kiera eines Tages Phoenix. Er ist sehr selbstsicher, arrogant und sieht verdammt gut aus. Phoenix erzählt ihr etwas von einer Münze und das sie das Schicksal beeinflussen kann. Doch mag sie ihn anfangs nicht leiden und möchte nicht das er ihr fortan auf Schritt und Tritt folgt. Doch genau dies wird er nun tun. Für genau achtundzwanzig Tage. So lange behält ein Träger die Münze.

Es hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und ich bin auf den zweiten Teil gespannt, den ich auch schon vor mir liegen habe. Der Schreibstil ist einfach toll und man mag das Buch nicht weg legen.