Cover-Bild Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.09.2021
  • ISBN: 9783473586004
Stefanie Hasse

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)

Das geheime Spiel der New Yorker Elite

Ivory ist überglücklich: Sie hat ein Stipendium für die New Yorker Eliteschule St. Mitchell ergattert und ist total verliebt in ihren Mitschüler Heath. Doch dann beginnt an der St. Mitchell DAS SPIEL: In anonymen Nachrichten werden die Schüler aufgefordert, Aufgaben zu erfüllen, sonst kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht. Als Heath sie plötzlich völlig ignoriert, lässt Ivory sich ebenfalls auf DAS SPIEL ein …



„Eine Mischung aus Gossip Girl, Eiskalte Engel, Beautiful Liars und One of us is lying – die Kombi ist unschlagbar!“ (b00k.aholic)

Mehr von Stefanie Hasse:
Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
Master Class, Band 2: Mut kommt vor dem Fall
Bad Influence. Reden ist Silber, Posten ist Gold.
Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind?
Matching Night, Band 2: Liebst du den Verräter?
Pretty Dead. Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte.
December Dreams. Ein Adventskalender.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2022

Leider nicht mein Geschmack

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Bevor ich mich in »Bad Influence« verliere, wollte ich vorher unbedingt noch das Lesen von »Secret Game« nachholen. Das habe ich getan und war leider nicht sehr begeistert von der bekannten Geschichte. ...

Bevor ich mich in »Bad Influence« verliere, wollte ich vorher unbedingt noch das Lesen von »Secret Game« nachholen. Das habe ich getan und war leider nicht sehr begeistert von der bekannten Geschichte. Mir tut das so leid, weil ich schon so viel gutes von dem Buch gehört habe, aber mich hat die Geschichte einfach nicht mitgerissen. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht exakt in die Zielgruppe passe und auch aus dem Genre noch nicht viel gelesen und gemocht habe. Auch das gehypte »The Inheritance Games« hat mir eher gut als sehr gut gefallen. Vermutlich bin ich mit dem Genre einfach noch nicht so richtig warm geworden.
Die Idee verspricht viel Spannung und auch die Charaktere bieten viel Erzählstoff, aber leider ist nichts von beidem beim Lesen für mich rübergekommen. Dieser Eindruck entspricht meiner persönlichen Meinung. Das Buch hat einfach nicht meinen Lesegeschmack getroffen. Trotzdem freu ich mich schon sehr auf »Bad Influence«.

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Konnte mich nicht packen

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Ich kenne mehrere Werke der Autorin und dieses stand bei mir immer noch offen. Leider ist das bisher schlechtest für mich. Ich fand die Episoden abgehackt und es konnte mich nicht packen. Ganz anders als ...

Ich kenne mehrere Werke der Autorin und dieses stand bei mir immer noch offen. Leider ist das bisher schlechtest für mich. Ich fand die Episoden abgehackt und es konnte mich nicht packen. Ganz anders als Mater Class, Pretty Dead oder Luca & Alegra. Keine Ahnung wieso aber mich konnten weder Heath noch Ivory überzeugen und der Spannungsbogen blieb bei mir auch weg. Schade, da ich bisher immer von ihren Werken sehr angetan war.

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Veröffentlicht am 23.08.2022

"Tolle Idee, aber viel Luft nach oben"

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Ich kam sehr schwer in die Geschichte der New-Yorker High Society rein. Wahrscheinlich lag es daran, dass ein Charakter falscher und unsympathischer war als der Andere. Sie alle waren klischeebehaftet. ...

Ich kam sehr schwer in die Geschichte der New-Yorker High Society rein. Wahrscheinlich lag es daran, dass ein Charakter falscher und unsympathischer war als der Andere. Sie alle waren klischeebehaftet. Also waren auch wenig Charakterentwicklungen vorhanden, die einen überraschen konnten.
Nicht mal die Hauptprotagonistin konnte mich in irgendeiner Weise von sich überzeugen. Ihre Handlungen und ihr Verhalten waren teils hervorsehbar, teils unnachvollziehbar und gelegentlich nervig.

Von der Idee vom „Spiel“ war ich sehr angetan, weshalb ich das Buch auch in der Buchhandlung mitgenommen habe. Es klang nach einem spannenden Krimi/Thrill-Element. Dementsprechend hatte ich auch hohe Erwartungen an „das Spiel“. Umso enttäuschter war ich als „das Spiel“ eigentlich nur als einen Vorwand für Mobbing unter den Rich-Kids der High Society genutzt wurde und nicht das erhoffte Spannungselement war.

Hauptsächlich wird die Geschichte aus Ivys Augen erzählt, aber es gibt aber auch ein paar Kapitel von Heath und „X“. Das machte die ganze Sache ein wenig geheimnisvoller.

Ich denke, dass das Buch für Jugendliche ab 14 Jahren gut geeignet ist. Für Ältere dennoch zu wenig komplex und zu vorhersehbar.

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