Cover-Bild Die Saphirtür
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 09.07.2018
  • ISBN: 9783453319370
Stefanie Lasthaus

Die Saphirtür

Roman
Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2018

GrundIdee mit Potential

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Inhalt:
Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr ...

Inhalt:
Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt ...

Fazit: Träume haben ihren ganz eigenen en Charme und man kann in einem Roman so manche Kunststücke mit ihnen erschaffen, doch wurde es auch hier genutzt? Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, welcher sich einfach lesen lässt, jedoch sind in der geschichte auch lang gezogene Passagen vorhanden bei denen man sich als Leser fragt - wann passiert wieder was? ? Die Charaktere konnten mich leider nicht ganz erreichen und hätten vielleicht an der ein oder anderen Stelle etwas mehr in den Vordergrund gestellt werden sollen. Man hätte viel aus der Idee machen können und der Gedanke hinter der geschichte gefiel mir, aber die macht welche träume für uns Menschen haben kam für mich nicht ganz so gut rüber - 3 von 5 sternen

Veröffentlicht am 25.10.2018

Die Macht der Träume

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Zum Inhalt / Klappentext

Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages ...

Zum Inhalt / Klappentext

Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt ...

Meine Gedanken zum Buch

Das Cover

Das Cover zeigt einen dunklen Wald und die Silhouette einer Frau. Es funkelt und im Vordergrund kann man einen See erahnen. Der Titel sowie der Autorenname sind in weiß gehalten und bilden einen schönen Kontrast zum eher dunklen Hintergrund. Für mich ein wirklich schönes Cover, dass sofort mein Interesse geweckt hat.

Quelle: Heyne Verlag

Inhalt

Die ersten zwei Sätze

Prolog:

"Messerschnitte hätten nicht mit dem Regen mithalten können. Er schlug hart gegen die Windschutzscheibe und wurde vom Sturm kerzengerade zur Seite gedrückt, sodass sich ein unregelmäßiges Muster bildete."
Kapitel 1

"Ich will nicht schlafen. Es ist so dunkel und kalt, seitdem sie weg sind."

Isla unterrichtet die kleine Ruby. Sie stellt schnell fest, dass mit dem Mädchen etwas nicht stimmt. Nicht nur das Ruby durch ihre Eltern wenig Liebe und Zuwendung zu Teil wird, auch körperlich scheint die Kleine angeschlagen und zerbrechlich. Als Ruby ihr dann erzählt, sie könne nicht träumen, wird die Lehrerin misstrauisch und stellt Nachforschungen an. Ruby litt an massiven Schlafstörungen und ihre Eltern ließen sie von verschiedenen Ärzten behandeln. Seit dem hat sich das Schlafverhalten des Mädchens nur anscheinend normalisiert. Ilsa stellt fest, das Ruby immer müder und schwächer wirkt, sie scheint im Schlaf keine Erholung zu finden. Als Isla eines Nachts in Rubys Zimmer einschläft und dann aus dem Schlaf hochschreckt, entdeckt sie im Zimmer eine Tür die saphirblau schimmert. Sie öffnet die Tür und gelangt in eine andere Welt. Dort trifft sie auf einen Mann, der ihr schon früher in den eigenen Träumen begegnet ist. Isla zieht es immer wieder in die Welt hinter der Saphirtür und schon bald erfährt sie die schreckliche Wahrheit über die verschwundenen Träume der kleinen Ruby....

Schreibstil

Stefanie Lasthaus schreibt schön und flüssig und das Lesen fällt leicht. Ich hatte mir viel von der Geschichte erhofft. Träume haben eine ganz eigene Faszination und das Thema fand ich sehr verlockend. Leider hatte die Geschichte für meinen Geschmack zu viele langgezogene Abschnitte, in denen ich immer gehofft habe, dass etwas passiert. Darauf musste ich dann leider einige Zeit warten. Erst im letzten Abschnitt nahm die Geschichte Fahrt auf und wurde spannend und konnte mich packen. Das Ende hat mich dann leider ein wenig unbefriedigt zurückgelassen.

Die Charaktere haben mich nicht erreicht. Ruby kommt für mein Empfinden zu kurz und auch die anderen Personen bleiben für mich nicht richtig greifbar. Meine Lieblingsfigur ist sicher Hannah, die Haushaltshilfe. Sie hat schön ausgearbeitete Charaktereigenschaften und sticht heraus.

Fazit

Eine Geschichte über die Macht der Träume, die mich nur teilweise begeistern konnte.

3 Sterne

Veröffentlicht am 14.10.2018

Gute Idee, mittelmäßige Umsetzung

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Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es verlockt einen einen das Buch zu kaufen und in eine Aufregende Welt einzutauchen. Auch der Klappentext hat mir sehr zugesagt.

Ich bin gut in die Geschichte ...

Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es verlockt einen einen das Buch zu kaufen und in eine Aufregende Welt einzutauchen. Auch der Klappentext hat mir sehr zugesagt.

Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen.

Charaktere:
Die Charaktere haben mir gut gefallen, auch wenn sie mir nicht so ans Herz gewachsen sind wie bei anderen Büchern.
Ruby ist mir als Charakter in dem Buch am präsentesten im Kopf geblieben. Isla fand ich in manchen Situationen sehr Naiv und auch manchmal etwas anstrengend.
Die Liebesbeziehung ging mir viel zu schnell. Schon beim ersten treffen war die Protagonistin schon hin und weg von ihm, das fand ich etwas übertrieben. Generell hatte ich nicht das Gefühl das da Gefühle zwischen den beiden wären, es war plötzlich einfach so, was ich sehr schade fand.

Die Idee der Geschichte fand ich sehr Interessant, ich liebe Bücher wo es um Träume geht. Leider fand ich die Umsetzung nur Mittelmäßig gut. Manche Situationen wurden einfach viel zu lang beschrieben. Das Buch hat knapp 500 Seiten, man hätte es locker auf 300 Seiten kürzen können. Es war an manchen Stellen viel zu lang gezogen was das Lesen etwas erschwert hat.
Ewig ist nichts passiert und man hat immer wieder nur die Gedanken der Protagonistin gelesen die immer wieder die gleichen waren.
Wenn dann mal was passierte war es wirklich spannend und ich habe mitgefiebert wie es wohl ausgehen wird.

Fazit:
Das Buch bekommt 3 Sterne von mir da es mir gut gefallen hat, aber besonders die länge und die Liebesbeziehung mich gestört haben.

Veröffentlicht am 11.09.2018

Die Saphirtür

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England, 1957: Isla Hall, eine hübsche junge Frau ist bei dem reichen Ehepaar Alan und Victoria Austin auf dem exklusiven Landsitz Silverton House als Lehrerin für deren sechsjährige Tochter Ruby eingestellt. ...

England, 1957: Isla Hall, eine hübsche junge Frau ist bei dem reichen Ehepaar Alan und Victoria Austin auf dem exklusiven Landsitz Silverton House als Lehrerin für deren sechsjährige Tochter Ruby eingestellt. Schnell schließt sie das kleine Mädchen ins Herz und entdeckt, dass dieses sorgenfreie Leben für Ruby aus Regeln und Vorschriften besteht, denen sie ohne nennenswerten Widerspruch folgt, und welches mit Mauern aufwartet, die sie nicht zu durchbrechen versucht.

Aber das ist nicht das eigentliche Problem. Vielmehr ist Ruby in sich gekehrt und will nicht schlafen. Ihre Träume sind verschwunden, und Isla ist die einzige, der sie sich anvertraut, zumal das Interesse der Eltern, die mit Strenge agieren, auf ein Mindestmaß reduziert scheint. Nachdem Isla ihren Schützling beim Schlafen beobachtet hat, bestätigt sich deren Behauptung: Das Mädchen ist von geisterhafter Blässe und liegt wie leblos in ihrem Bett.

Hingegen sind Islas eigene Träume intensiv und verstörend, seit sie auf Silverton House lebt. Dazu kommen weitere rätselhafte und merkwürdige Ereignisse. In Rubys Zimmer taucht plötzlich eine in sanftem Blau schimmernde Tür auf, mit unzähligen Funken auf der Oberfläche, die an Saphire erinnern. Sie entpuppt sich als Zugang zu einer anderen Welt. Es ist eine magische Welt, in der Islas Träume real werden.

Als Isla bei Victoria Austin hinsichtlich der fehlenden Träume und der zu denken gebenden Entwicklung von Ruby auf taube Ohren stößt, versucht sie auf eigene Faust, das Geheimnis zu entschlüsseln, um Ruby zu helfen und um ihrem eigenen Seelenfrieden Genüge zu tun…


Mit ihrem Roman „Die Saphirtür“ führt Stefanie Lasthaus in das Jahr 1957, vermittelt ein anschauliches und reelles Bild dieser Zeit und verleiht dadurch der Handlung eine interessante Note. Denn ihre Protagonistin Isla, die mit mysteriösen Ereignissen konfrontiert wird, kann nicht mal eben im Internet nachlesen. Sondern sie muss in Büchern nachschlagen und auf die Hilfe ihres besten Freundes Andrew, eines Medizinstudenten, zurückgreifen, um sich das Geschehen erklären zu können. So erhält mit ihr auch der Leser einen Exkurs in das komplexe Thema Hypnose, Träume und Traummanifeste, muss hier jedoch konzentriert bei der Sache bleiben, um zumindest grundlegende Zusammenhänge zu begreifen.

Stefanie Lasthaus gelingt es, eine gespenstisch-unheimliche und teilweise bedrohliche Atmosphäre zu kreieren, die einen das eine oder andere Mal frösteln lässt. In der Düsternis der Traumwelt ist gut nachzuvollziehen, dass Isla sich beobachtet fühlt. Für sie ist das, was sie erlebt, zunächst nur ein Traum, und mit ihr tappt der Leser im Dunkeln, das sich im Verlauf lichtet...

Zum Gelingen der Geschichte tragen auch die hinsichtlich ihrer Bedeutung und Position unterschiedlich ausgestatteten Charaktere bei. Unbestreitbar steht Isla im Mittelpunkt. Und während es einigen Figuren – wie dem Ehepaar Austin – an Emotionen mangelt, hat Stefanie Lasthaus ihrer Heldin Isla eine Menge Gefühl verpasst.

Isla ist zunächst eher zurückhaltend und folgsam, sie beugt sich dem Druck der Austins. Allerdings nimmt sie von Anfang an ihre Fürsorgepflicht gegenüber Ruby sehr ernst. Mit der Zeit fällt es ihr immer schwerer, Abstand zu dem aufgeweckten und bezaubernden Mädchen zu wahren. Bedauerlicherweise mangelt es in Silverton Hall in hohem Maße an Zuneigung, vielmehr stehen Etikette und der Rosengarten mehr im Mittelpunkt. Das gesamte Leben des Ehepaars Austin ist ein einziger Plan. Sie reagieren allergisch auf Unregelmäßigkeiten, können mit den Gedanken, Wünschen und Träumen ihrer Tochter nichts anfangen und halten eine gewisse Distanz zu Ruby. Genau diese Distanz verbindet Isla mit dem kleinen Mädchen, denn in Bezug auf ihre Eltern teilen Ruby und Isla gewissermaßen dasselbe Schicksal.

Dagegen lehnt sich Isla zwar nicht offen auf, durch ihre Erlebnisse in der Traumwelt festigt sich indes ihr Charakter und sie reagiert selbstbewusster und weniger ängstlich.

Obwohl die Rollen von Gut und Böse auf den ersten Blick klar verteilt sind, verschwimmen die Grenzen durchaus. Vor allem mittels des Prologs ist es möglich, einer vermeintlich bösen Figur nahe zu kommen und die Handlungsweise ansatzweise zu verstehen.

Stefanie Lasthaus' Roman ist lebendig erzählt und mit ansprechender Dramatik ausgestattet, auch wenn zwischendurch der Spannungsfaktor abflacht. Sie verknüpft gelungen fantastische mit kriminalistischen Elementen. Sogar an eine Liebesgeschichte hat die Autorin gedacht, diese jedoch erfreulich zurückhaltend und divergierend von der Norm dargestellt. Hierzu passt das relativ offene Ende, das so manchen Leser unbefriedigt zurücklassen mag, gleichwohl aber einer eventuellen Fortsetzung Raum bietet.

Veröffentlicht am 08.09.2018

Leider nicht meins

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Allgemeines:

Die Saphirtür stammt aus der Feder der deutschen Autorin Stefanie Lasthaus und ist am 09.07.2018 bei Heyne erschienen. Das Buch hat 496 Seiten und ein Cover, das mich neugierig gemacht hat.

Es ...

Allgemeines:

Die Saphirtür stammt aus der Feder der deutschen Autorin Stefanie Lasthaus und ist am 09.07.2018 bei Heyne erschienen. Das Buch hat 496 Seiten und ein Cover, das mich neugierig gemacht hat.

Es handelt sich um den zweiten Roman der Autorin. Ihren ersten Roman Das Frostmädchen habe ich nicht gelesen. Kennt ihr ihn?

Inhalt:

„Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt …“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

Lange, lange Zeit ist kein Beitrag mehr unter der Kategorie [Zeilenbruch] auf meinem Blog erschienen. Für alle, die diese Kategorie deshalb noch gar nicht kennen, muss ich sie also noch einmal erklären. Kurz gesagt: Ich habe Die Saphirtür nicht beendet, sondern aus verschiedenen Gründen abgebrochen. Das passiert selten, aber mit Sicherheit nicht nur mir manchmal. Früher habe ich mich so etwas nicht getraut, mittlerweile vertraue ich meinem Lesegeschmack aber so sehr, dass ich selbst einschätze, wann ein Buch für mich nicht mehr lesenswert ist. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Aber meistens hängt es mit Dingen zusammen, die ein Buch in meinen Augen zu einem nicht so guten Buch machen (wertschätzend ausgedrückt). Selbstverständlich sieht jeder Leser ein Buch mit anderen Augen. Deshalb möchte ich euch im Folgenden erzählen, warum ich Die Saphirtür nicht weitergelesen habe.

Die Saphirtür hat auf mich (ähnlich wie die Tür in der Geschichte) eine Faszination ausgeübt. Das Zusammenspiel von Cover und Klappentext machten mich neugierig und ich musste einfach wissen, was sich genau hinter dieser Tür verbirgt. Gesagt, getan und losgelesen.

Mir ist beim Schreiben dieser Rezension aufgefallen, dass es eigentlich relativ wenig gibt, von dem ich euch berichten kann. Denn für mich war der Roman vor allem eins: schleppend. Obwohl die Geschichte viel Potential hat und der Prolog spannend war, ist einfach keine umfassende Spannungskurve aufgebaut worden. Alles tröpfelt in einem leicht zu lesenden Schreibstil vor sich hin und wikt durch langatmige Beschreibungen noch weniger spannend.

Auch die Charaktere bleiben blass. Dadurch kann man sich wenig bis gar nicht mit ihnen identifizieren. Protagonistin Isla handelt vielfach nicht nachvollziehbar (öffne niemals eine unbekannte, mysteriös aussehende Tür und geh einfach ohne alles hinein, wenn du alles, was du willst, mitnehmen könntest!!!). Ich habe das Buch nicht nach 50 oder 100 Seiten abgebrochen – aber irgendwann konnte ich nicht mehr weiterlesen. Vielleicht habe ich momentan ein wenig Lesepech oder ich bin einfach nicht die richtige Leserin für Die Saphirtür.