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„… Wir alle haben keine Gedanken. Alles ist ein Schrei – ein Schrei der
Ohnmacht.
Lass Bilder kommen!
Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es
dauernd bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun
es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. Sie
kriechen ...

„… Wir alle haben keine Gedanken. Alles ist ein Schrei – ein Schrei der Ohnmacht.
Lass Bilder kommen!
Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd
bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie
schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. Sie ...

„… Wir alle haben keine Gedanken. Alles ist ein Schrei – ein Schrei der Ohnmacht.
Lass Bilder kommen!
Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. Sie ...

„…Wir alle haben keine Gedanken. Alles ist ein Schrei – ein Schrei der Ohnmacht.
Lass Bilder kommen! Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. Sie ...

„… Wir alle haben keine Gedanken. Alles ist ein Schrei – ein Schrei der Ohnmacht.
Lass Bilder kommen!
Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. Sie ...

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Lass Bilder kommen!
Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. Sie ...

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Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. Sie ...

'… Wir alle haben keine Gedanken. Alles ist ein Schrei — ein Schrei der Ohnmacht.

Lass Bilder kommen!

Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd bewegen — einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern auf den Baum. ...