Cover-Bild Die Buchhandlung zum Glück
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 26.01.2021
  • ISBN: 9783749900114
Susan Wiggs

Die Buchhandlung zum Glück

Maike C. Müller (Übersetzer)

Eine besondere Buchhandlung, über Familie, das Älterwerden und gerettete Träume

Nach einem schweren Schicksalsschlag ändert sich für Natalie Harper alles. Um für ihren Großvater da zu sein, zieht sie in das kleine Apartment über der Buchhandlung in San Francisco. Am vernünftigsten wäre es, das Geschäft aufzugeben. Doch als Natalie sieht, wie viel die Buchhandlung ihrem Großvater und den Stammkunden bedeutet, übernimmt sie den Laden. Und zwischen den Wänden, an denen noch Schwarz-Weiß-Fotografien hängen, findet Natalie, was sie völlig verloren geglaubt hatte: echte Nähe, Hoffnung und einen ungeahnten Schatz, der Träume wahr machen kann.

»Mit Liebe geschaffen, wartet diese Geschichte nur darauf, im Lieblingssessel gelesen zu werden. […] ein verschachteltes Patchwork aus alten Wunden und Neuanfängen, Liebe und der heilenden Kraft von Freundschaft, umsäumt von einer herrlichen Kleinstadtgemeinde, die ihre eigenen Geheimnisse birgt.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Lisa Wingate über »Wie Sterne am Himmel«

»Meisterhaft beschreibt Susan Wiggs die Eigenheiten menschlicher Beziehungen.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Jodi Picoult

»Klug, kreativ und genial, hier hat sich Susan Wiggs selbst übertroffen. Ich habe das Buch verschlungen und so schnell umgeblättert, dass ich mich am Papier geschnitten habe.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Debbie Macomber über »Dich im Herzen«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2021

Leider bekam die Buchhandlung keine Hauptrolle

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Ich bin wieder Opfer der Buchhandlungsbücher geworden. Jedes Mal, wenn ich ein Buch sehe, was von einer Buchhandlung handeln soll, werde ich schwach. Und fast jedes Mal muss ich mir eingestehen, dass ...



Ich bin wieder Opfer der Buchhandlungsbücher geworden. Jedes Mal, wenn ich ein Buch sehe, was von einer Buchhandlung handeln soll, werde ich schwach. Und fast jedes Mal muss ich mir eingestehen, dass es eben nicht die große Geschichte über eine Buchhandlung war. Auch hier trifft das Cover meinen Nerv, aber der Inhalt lässt mich nicht so ganz überzeugt zurück.

Fast jede Geschichte (dieser Bücher) fängt mit einem schweren Schicksal an. Diesmal erwischt es Natalie, die ihren Freund und ihre Mutter durch einen Unfall verliert. Sie muss sich nun um den demenzkranken Großvater kümmern und dazu eine völlig verschuldete Buchhandlung retten. Und so kommt es, wie es immer kommt...alle halten zusammen und werkeln und trommeln, um das Erbe der Mutter und das Haus des Großvaters zu erhalten. Dazu gibt es noch eine gute Portion Liebe, natürlich mit charakterlich recht unterschiedlichen Männern, die um die Protagonistin werben. Und Opa hat auch noch ein paar Überraschungen parat oder besser, im Haus stecken noch ein paar Überraschungen.

Der Tod und das schwierige Verhältnis von Mutter und Tochter wurde sehr ausschweifend behandelt. Die Rückblicke waren an sich ganz gut, aber viel zu langatmig und teilweise wiederholend. Die eigentliche Geschichte kam nicht voran und wurde immer vorhersehbarer. Leider schwankte auch Natalie immer wieder. Sie wußte nicht, was sie so wirklich wollte und strapazierte damit die Nerven der Leserin.

Ich fühlte mich außen vor und nicht mitgenommen. Eigentlich wollte ich am Ende nur noch, dass das Haus fertig renoviert und der Großvater versorgt wird. Die Liebesgeschichte wurde leider am Ende immer rosaroter und unrealistischer. Warum gibt es bei solchen Büchern keine realistischeren Enden?

Was ich wirklich schade fand, war die vergessene Buchhandlung. Jedes Mal hoffe ich, dass es in Buchhandlungsgeschichten auch um Bücher geht. Das ich unbekannte Bücher und Autor:innen kennenlerne und die Buchhandlung mit ihren Büchern (und nein nicht mit dem Kaffee und Kuchen) im Mittelpunkt steht.

So, war es nun wieder eine Familiengeschichte mit zu vielen oberflächlichen Themen und zu viel Liebeskitsch und zu wenig Buchhandlung.

Veröffentlicht am 07.03.2021

Nicht ganz so sehr Feel-Good-Story wie erhofft

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In letzter Zeit habe ich einige Wohlfühlromane zum Thema Buchhandlungen gelesen, viele davon waren nach einem ähnlichen Handlungsschema aufgebaut, aber dadurch nicht minder bezaubernd. So hatte ich auch ...

In letzter Zeit habe ich einige Wohlfühlromane zum Thema Buchhandlungen gelesen, viele davon waren nach einem ähnlichen Handlungsschema aufgebaut, aber dadurch nicht minder bezaubernd. So hatte ich auch an dieses Werk (- erschienen im Januar 2021 bei HarperCollins -) die üblichen Erwartungen: sympathische Hauptfiguren, ein paar liebenswerte Nebenfiguren, eine gemütliche Buchhandlung und jede Menge Gefühl. Leider hat mich Susan Wiggs' Werk nicht ganz so beglückt zurückgelassen wie erhofft, dennoch gab es einige positive Aspekte.

Zur Handlung:
Am bisher wichtigsten Tag ihrer Karriere erlebt Natalie einen schrecklichen Schicksalsschlag; sie verliert ihren Partner und ihre Mutter bei einem Flugzeugabsturz. Schlimmer noch - sie gibt sich selbst die Schuld am tragischen Ereignis, da sich beide auf dem Weg zu ihr befanden, um sie bei einer betrieblichen Feier zu überraschen. Natalie hatte in dem auf Weinhandel spezialisierten Unternehmen im idyllischen Sonoma, einem der bekanntesten Weinanbaugebiete Kaliforniens, nämlich erst kürzlich eine Beförderung erhalten. Nun zieht sie zurück nach San Francisco, in das hübsche, leicht marode viktorianische Haus, das einst ihr Zuhause gewesen war, denn dort lebt ihr an Demenz erkrankter Großvater Andrew – und auch die Buchhandlung ihrer Mutter Blythe befindet sich im Erdgeschoss. Schnell erkennt Natalie, dass ihr harte Zeiten bevorstehen. Der Laden, so charmant eingerichtet er auch sein mag, steckt in enormen finanziellen Schwierigkeiten und somit gesellen sich zu Natalies Trauer auch Wut und Verzweiflung hinzu. Ein Verkauf kommt für sie und Andrew nicht in Frage, aber all die nötigen Reparaturen am Haus müssen bezahlt werden. Eine Lesung mit dem gefeierten, unverschämt attraktiven Star-Autor Trevor Dashwood könnte die Rettung sein. Und dann ist da auch noch Peach: Handwerker, Musiker (und Vater der jüngsten Stammkundin Dorothy), der Natalie mit Rat und Tat zur Seite steht…

Die mit allerlei Rückblicken gespickte Geschichte ist in dritter Person geschrieben, hauptsächlich aus der Sicht von Natalie und Peach, aber auch von 'Grandy' Andrew. Auf den ersten rund 100 Seiten dreht sich alles um Blythes Tod und Natalies bzw. Andrews Umgang damit. Einerseits lernt man die weibliche Hauptfigur in diesem Leseabschnitt bereits recht gut kennen und einschätzen, andererseits zog sich der Einstieg in die eigentliche Handlung damit für meinen Geschmack zu sehr in die Länge und drückte der Story, ob der offensichtlich traurigen Thematik, einen Stempel unterschwelliger Schwermütigkeit auf, die auch im Laufe der Handlung leider nie ganz verschwand.

Natalie Harper ist eine sympathische junge Frau, die sich in ihrem Job viel zu sehr von gehässigen Kollegen/innen ausnutzen lässt, deren Fehler sie regelmäßig und selbstverständlich ausbügelt. Es ist ja schön, wenn man sich hin und wieder für andere Menschen aufopfert, aber deshalb muss man sich doch nicht alles gefallen lassen. Sehr gut gefiel mir hingegen die Darstellung der innigen Beziehung zwischen Enkeltochter und Großvater.
Peachs Perspektive empfand ich als etwas angenehmer zu lesen; seine Faszination mit der scheinbar gebrochenen Harper wirkt absolut glaubwürdig. Außerdem ist seine kleine Tochter Dorothy einfach entzückend. Hier käme nun eigentlich die Erwähnung der reizenden Nebenfiguren, die allerdings allesamt recht blass blieben und keinen bedeutenden Eindruck bei mir hinterließen; schon wenige Tage nach der Lektüre musste ich ernsthaft überlegen, um mich überhaupt an ihre Namen erinnern zu können. Der Epilog ist in Form von Zeitungsartikel geschrieben, welche den weiteren Lebensverlauf der Hauptfiguren aufzeigen. Dadurch dass ich zu den Protagonisten keine enge Bindung aufbauen konnte, berührte mich ihr Schicksal letztlich nicht sonderlich.

Der erhoffte Charme der Buchhandlung im unter Denkmalschutz stehenden Gebäude kam viel zu kurz; zwar wurde das Interieur beschrieben, aber eine richtige Wohlfühlatmosphäre kam nicht zustande. Dafür lockerten ein Nebenplot zur Familiengeschichte und einige unerwartete Fundstücke das Ganze etwas auf. Auch diesbezüglich hätte ich mir eine intensivere Ausführung gewünscht; doch so dieses Thema wurde nur oberflächlich angerissen.

Fazit: Trauerbewältigung und Neuanfänge, eine von dramatischen Ereignissen geprägte Familiengeschichte und (leider nicht ganz überzeugende) Romantik – all das vor der Kulisse einer Buchhandlung in San Francisco. Das Potential dieser tollen Grundidee wurde meines Erachtens nicht ausgeschöpft, aber es bleibt ein netter Roman für Zwischendurch, dem ich gerne 3 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 01.03.2021

eine bewegende Familiengeschichte ...

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Die Buchhandlung zum Glück von Susan Wiggs
zur Geschichte:
Nach einem schweren Schicksalsschlag ändert sich für Natalie Harper alles. Um für ihren Großvater da zu sein, zieht sie in das kleine Apartment ...

Die Buchhandlung zum Glück von Susan Wiggs
zur Geschichte:
Nach einem schweren Schicksalsschlag ändert sich für Natalie Harper alles. Um für ihren Großvater da zu sein, zieht sie in das kleine Apartment über der Buchhandlung in San Francisco. Am vernünftigsten wäre es, das Geschäft aufzugeben. Doch als Natalie sieht, wie viel die Buchhandlung ihrem Großvater und den Stammkunden bedeutet, übernimmt sie den Laden. Und zwischen den Wänden, an denen noch Schwarz-Weiß-Fotografien hängen, findet Natalie, was sie völlig verloren geglaubt hatte: echte Nähe, Hoffnung und einen ungeahnten Schatz, der Träume wahr machen kann.

Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein emotionaler,geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Suche nach einem Ausweg, der Liebe zum Grandy und der Liebe zu Büchern bestimmt wird.
Als Leser tauche ich in die Welt der Bücher ein. Ich schlage ein Buch auf, und es zeigt mir meinen Weg. So geht es im Moment Natalie. Bei einem Flugzeugabsturz hat sie ihre über alles geliebte Mutter Blythe und ihren Freund Rick verloren. Sie verliert sich in Erinnerungen und nimmt uns mit. Ihre Gefühlswelt steht Kopf und sie sucht verzweifelt nach einem Ausweg. Das alte Haus gehört ihrem Grandy, er ist dement und benötigt Hilfe. Natalie gibt kurz entschlossen ihren Job auf und zieht zurück in ihr kleines Reich über der Bücherei. Das Haus ist marode und hoch verschuldet. Der Handwerker Peach erledigt die wichtigsten Reparaturen und wird ihr ein guter Freund. Seine Tochter schreibt an einen erfolgreichen Buchautor einen Hilferuf!Kann die alte Bücherei gerettet werden?
Grandys Erinnerungen lassen die Zeit vorn 1887 wieder aufleben. Sein Vater hat ihm viel von seiner Mutter Colleen O, Rourke und einem verborgenen Schatz erzählt. Die Tagebücher werden gefunden und erzählen eine beeindruckende Geschichte... Kommt mit auf diese Reise und taucht ein, in eine Familiengeschichte die von Verlust und Überleben gekennzeichnet ist.
Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Die Suche nach dem Glück

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Natalie trifft ein schwerer Schicksalsschlag und sie ist gezwungen zu ihrem demenzkranken Opa nach San Francisco zu ziehen. Dort möchte sie die Buchhandlung der Mutter weiterführen und aus den Schulden ...

Natalie trifft ein schwerer Schicksalsschlag und sie ist gezwungen zu ihrem demenzkranken Opa nach San Francisco zu ziehen. Dort möchte sie die Buchhandlung der Mutter weiterführen und aus den Schulden holen...doch das Glück ist manchmal gar nicht so leicht zu finden...

Dieses Buch ist ein leichter, einfacher Wohlfühlroman zum abschalten. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, teilweise fast etwas zu ausschweifend, sodass sich vereinzelt Längen entwickelt haben und ich auch mal Stellen nur überflogen habe. Die Beschreibung der Buchhandlung ist aber gut gelungen, diese hatte ich schön vor Augen!

Natalie war mir erst einmal relativ sympathisch, denn sie geht sehr liebevoll mit ihrem demenzkranken Grossvater um! Im Laufe der weiteren Handlung wird sie aber teilweise nervig, weil ich oft den Eindruck hatte sie weiss einfach nicht was sie will. Natalies Opa fand ich gut beschrieben , gerade auch seine Krankheit wird authentisch in die Handlung eingebunden, auch wenn diese noch etwas mehr Platz in der Handlung hätte einnehmen dürfen. So bleibt sie etwas oberflächlich. Die Nebenfiguren waren mir zu blass und kamen teilweise auch kaum in der weiteren Handlung vor.

Was ich positiv empfand war, dass stellenweise Geschichten aus der familiären Vergangenheit der Familie mit eingeflochten wurden, dies hat die Grundstory immer wieder aufgelockert. Leider haben aber auch diese nur an der Oberfläche gekratzt und hätten noch vertieft werden können.

Ein grosser Teil der Handlung nimmt die Liebesgeschichte ein, womit ich nicht gerechnet hätte! Sie ist leider auch klischeehaft und vorhersehbar. Ausserdem findet gefühlt jeder Mann im Buch Natalie toll, was unglaubwürdig rüber kam.

Insgesamt war die Handlung nett aber für mich vorhersehbar und vieles löst sich einfach in Wohlgefallen auf, zu einfach da hätte mehr Spannung und Pepp rein können! Alles was aber rund um den Alltag der Buchhändlerin ging fand ich interessant zu lesen.

Fazit: Ein Wohlfühlroman den man zwischendurch sehr gut lesen und empfehlen kann, einiges ist aber vorhersehbar und zu einfach gelöst, da hätte man noch etwas mehr draus machen können.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Schöne Geschichte

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Nach einem schweren Schicksalsschlag ändert sich für Natalie Harper alles. Um für ihren Großvater da zu sein, zieht sie in das kleine Apartment über der Buchhandlung in San Francisco. Am vernünftigsten ...

Nach einem schweren Schicksalsschlag ändert sich für Natalie Harper alles. Um für ihren Großvater da zu sein, zieht sie in das kleine Apartment über der Buchhandlung in San Francisco. Am vernünftigsten wäre es, das Geschäft aufzugeben. Doch als Natalie sieht, wie viel die Buchhandlung ihrem Großvater und den Stammkunden bedeutet, übernimmt sie den Laden. Und zwischen den Wänden, an denen noch Schwarz-Weiß-Fotografien hängen, findet Natalie, was sie völlig verloren geglaubt hatte: echte Nähe, Hoffnung und einen ungeahnten Schatz, der Träume wahr machen kann.

»Mit Liebe geschaffen, wartet diese Geschichte nur darauf, im Lieblingssessel gelesen zu werden. […] ein verschachteltes Patchwork aus alten Wunden und Neuanfängen, Liebe und der heilenden Kraft von Freundschaft, umsäumt von einer herrlichen Kleinstadtgemeinde, die ihre eigenen Geheimnisse birgt.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Lisa Wingate über »Wie Sterne am Himmel«

»Meisterhaft beschreibt Susan Wiggs die Eigenheiten menschlicher Beziehungen.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Jodi Picoult
Ich muss sagen, ich hatte mich so auf das Buch gefreut, der Klappentext war so schön gewesen, ich wurde auch nicht enttäuscht, das Buch war herrlich zu lesen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Geschichte. In dem Buch handelt es sich hauptsächlich um Natalie, sie hat mir schon am Anfang gut gefallen, was mir aber auch sehr gefallen hat, sie ist eine starke Frau, sie lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Natalie hat einiges mitgemacht, der Schicksalsschlag, den sie erhalten hat, war nicht wirklich so schön. Sie ist echt super. Es gibt nicht nur Natalie, in diesem Buch. Auch die anderen Charaktere sind gut beschrieben und gut rübergekommen. Die Geschichte ist gut geschrieben, es ist aber nichts wirklich aufregendes, eher etwas was man immer und überall und zwischendurch lesen kann. Es hat sich aber gelohnt, das Buch zu lesen.

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