Cover-Bild Das Wispern der Schmetterlinge
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.08.2019
  • ISBN: 9783426523902
Susanna Ernst

Das Wispern der Schmetterlinge

Roman
Ein ergreifender Roman über Trauer, Schuld und eine Liebe über den Tod hinaus: Als Ava stirbt, bricht Paceys Welt zusammen - doch dann trifft er im Urlaub auf eine Frau, die ihr aufs Haar gleicht … Mit ihrem Liebes-Roman „Das Wispern der Schmetterlinge“ entführt die Erfolgsautorin Susanna Ernst Sie auf die exotische Insel Madeira und sorgt für ganz große Gefühle.

Wie soll Pacey nur ohne seine geliebte Ava weitermachen? Seit sie ums Leben gekommen ist – noch dazu durch Paceys eigene Schuld – wird er jede Nacht von Albträumen gequält. In diesen spricht seine früh verstorbene Schwester zu ihm, aber Pacey versteht ihre Worte einfach nicht.
Schließlich gibt ihm seine Therapeutin den Rat, eine Reise zu unternehmen, um den quälenden Erinnerungen und Schuldgefühlen zu entkommen. Doch auf Madeira steht Pacey plötzlich einer Frau gegenüber, die Ava wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Wie ist das möglich, hatte Ava eine Zwillingsschwester? Und was ist zwischen ihr und Pacey wirklich geschehen?

»Voller Seele, Herz und Humor.« Für Sie
»Susanna Ernst schenkt uns pures Leseglück.« Petra

Entdecken Sie auch die anderen Liebes-Romane von Susanna Ernst:
- Der Herzschlag deiner Worte
- So wie die Hoffnung lebt
- Immer wenn es Sterne regnet
- Das Leben in meinem Sinn
- Deine Seele in mir

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2019

Bezaubernd

0


Von der Schriftstellerin Susanna Ernst habe ich schon einige gute Roman gelesen. Den neuen Roman „Das Wispern der Schmetterlinge“ habe ich erst nicht so beachtet, der Titel kam mir nach nichts Besondere, ...


Von der Schriftstellerin Susanna Ernst habe ich schon einige gute Roman gelesen. Den neuen Roman „Das Wispern der Schmetterlinge“ habe ich erst nicht so beachtet, der Titel kam mir nach nichts Besondere, vor. Nur weil er von Susanna Ernst war habe ich ihn gelesen.
Die Geschichte ist einfach Bezaubernd.

Pacey und Ava haben sich verliebt. Bei einem Motorradunfall sind beide schwerverletzt. Dann macht ihm sein bester Freund, der Bruder Avas schwere Vorwürfe, er sei Schuld am Tod Avas.
Pacey ist in tiefer Trauer, er hat seine Freundin verloren und auch seinen Freund. Er sieht einen lila Schmetterling, der führt ihn nach Madeira. Da trifft er eine Frau, die genau so aussieht wie Ava.
Die Geschichte entwickelt sich sehr schön.
Er endet anders als gedacht.
Die Autorin hat die Gefühle der Beteiligten wunderbar dargestellt.
Es ist ein besonders eindrucksvoller Roman.

Veröffentlicht am 15.06.2019

Das Wispern der Schmetterlinge

0

Pacey ist am Boden zerstört, denn seine geliebte Ava ist tot und er fühlt sich deshalb schuldig. Seither quälen ihn Albträume, in denen er seine früh verstorbene Schwester sieht, sie aber nicht verstehen ...

Pacey ist am Boden zerstört, denn seine geliebte Ava ist tot und er fühlt sich deshalb schuldig. Seither quälen ihn Albträume, in denen er seine früh verstorbene Schwester sieht, sie aber nicht verstehen kann. Seine Therapeutin rät ihm, eine Reise zu unternehmen, um seinen Erinnerungen und Schuldgefühlen zu entkommen. Er reist nach Madeira und trifft dort eine Frau, die genau aussieht wie Ava.
Der Roman nimmt einen von Anfang an gefangen, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Der Schreibstil der Autorin (es ist übrigens mein erstes Buch von ihr) ist sehr schön zu lesen. Man denkt die ganze Zeit, dass man die Lösung für Paceys Kummer herausgefunden hat, aber immer wieder gibt es Wendungen, die zeigen, dass es so einfach nun doch nicht ist. Auch die Charakterisierung der Personen ist hervorragend gelungen. Ich konnte mich bis auf Ryan gut in sie hineinversetzen.
Ava ist ein Mysterium. Wer ist sie und warum sieht ihr Marie so ähnlich? Was hat Pacey getan, dass er sich so schuldig fühlt? Diese Fragen begleiten einen die ganze Zeit.
Ein Ortswechsel alleine befreit einen nicht von Kummer und Schuldgefühlen. Das alles nimmt Pacey mit nach Madeira und es lässt ihn auch dort nicht los. Als er Maria sieht, glaubt er Ava zu sehen und doch gibt es einen kleinen Unterschied. Maria ist verwundert über das merkwürdige Verhalten von Pacey. Er versucht mehr über die Frau zu erfahren, hält sich aber über sein eigenes Leben bedeckt.
Dann erreicht ihn eine Nachricht aus Amerika und als er zurückkehrt, muss er sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen.
Es ist eine sehr emotionale Geschichte, die mich wirklich berührt hat. Ich kann das Buch nur empfehlen.

Veröffentlicht am 04.05.2019

Bei manchen Dingen gibt es kein Zurück mehr

0

Bei manchen Dingen gibt es kein Zurück mehr

Ava Barret, die große Liebe des Protagonisten Pacey Morgan, ist tot, gestorben durch seine Schuld. Bereits der Prolog dieser Neuerscheinung konfrontiert den ...

Bei manchen Dingen gibt es kein Zurück mehr

Ava Barret, die große Liebe des Protagonisten Pacey Morgan, ist tot, gestorben durch seine Schuld. Bereits der Prolog dieser Neuerscheinung konfrontiert den Leser mit diesem tragischen Schicksal, das Pacey mit einer schier unerträglichen Last und immer wiederkehrenden Albträumen zurückgelassen hat. Pacey vermisst die Liebe seines Lebens schmerzhaft, er schafft es nur mit großer Mühe, die Tage ohne sie durchzustehen. Auf Anraten seiner Therapeutin entschließt sich der Journalist zu einem kurzen Ortswechsel. Auf der Insel Madeira angekommen stellt er jedoch rasch fest, dass es ihm dabei nicht gelungen ist, seinen Kummer und seine Schuldgefühle in Amerika zurückzulassen. Unvermutet blickt er beim Besuch des hoteleigenen Frisiersalons schockiert und vollkommen aus der Fassung gebracht in Avas wunderschöne dunkle Augen.

Maria Medina Alves ist Ava wie aus dem Gesicht geschnitten, sie spricht mit derselben Stimme, zeigt die gleiche Mimik und hat dasselbe markante Lachen. Einzig ein winziges Muttermal auf dem rechten Augenlid überzeugt Pacey davon, dass er keinen Wunschträumen erlegen ist oder gar Avas Geist vor sich hat. Maria indes ist verunsichert durch das eigenartige Verhalten ihres Kunden. Die alleinerziehende Mutter eines aufgeweckten kleinen Jungen erklärt sich jedoch nach anfänglichem Zögern bereit, einige Fragen des amerikanischen Berichterstatters zu beantworten. Pacey ist sich rasch sicher, durch einen unglaublichen Zufall die eineiige Zwillingsschwester Avas gefunden zu haben. Eine Nachricht aus Amerika versetzt ihn jedoch erneut in einen Schockzustand…

Susanna Ernst schafft es immer wieder, mich mit ihren emotionsgeladenen Romanen tief zu berühren. Die vorliegende Geschichte erzählt von einer großen Liebe, die tragisch endete. Und sie erzählt von Schuldgefühlen, die weit über den Tod des geliebten Partners hinaus reichen. In Pacey präsentiert die Autorin einen sympathischen Protagonisten. Durch Rückblenden in die Vergangenheit in Form von Avas Hörtagebücher erhält man die Möglichkeit, Ava Barret ebenfalls näher kennenzulernen. Freimütig sprach sie von Kindheitstagen an ihre Gedanken und Gefühle auf Band – nach ihrem Unfall ein kostbares Geschenk für Pacey. Maria ist neben Pacey und Ava die dritte Hauptfigur dieses Buches. Auch ihre Vergangenheit wird im Zuge der Gespräche mit Pacey nach und nach aufgerollt. Die Autorin beschränkt sich auf einige wenige Nebenfiguren aus Paceys, Avas und Marias Umfeld. Einzig die Figur von Paceys bestem Freund Ryan Barret enttäuschte mich durch eine derbe, unflätige Sprache und zahlreiche Kraftausdrücke – ein Faktor, den ich von den bisher gelesenen Büchern der Autorin nicht gewohnt bin.

Dem flüssigen und einnehmenden Schreibstil der Autorin ist es geschuldet, dass man sich vom ersten Augenblick an in die Handlung hineinversetzen kann. Susanna Ernst ist eine Autorin, die den unliebsamen Schreibstil „Präsens“ favorisiert. Dennoch schafft sie es mit ihren zutiefst berührenden Geschichten immer wieder aufs Neue, mich mit den großen Emotionen ihrer Bücher zu überzeugen.

Fazit: Mit „Das Wispern der Schmetterlinge“ hat Susanna Ernst es durch liebevoll gezeichnete Protagonisten und einem gefühlvollen Plot erneut geschafft, sich direkt in mein Herz zu schreiben. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen wurde zu einem pageturner, den ich schlichtweg nicht mehr aus der Hand zu legen vermochte. Die Worte der Autorin haben mich bewegt, betroffen gemacht, und letztendlich zu Tränen gerührt – und ich empfand besonders die letzten Seiten als einen bittersüßen Abschluss.

Veröffentlicht am 03.08.2019

Dramatische Liebesgeschichte mit einem Hauch Mystik - emotional und warmherzig erzählt

0

Ava und Pacey waren seit ihrer Kindheit befreundet, wurden nach dem Tod von Paceys jüngerer Schwester Joy und bester Freundin von Ava unzertrennlich und haben sodann tiefere Gefühle für einander entwickelt, ...

Ava und Pacey waren seit ihrer Kindheit befreundet, wurden nach dem Tod von Paceys jüngerer Schwester Joy und bester Freundin von Ava unzertrennlich und haben sodann tiefere Gefühle für einander entwickelt, die sie sich jedoch nicht eingestehen konnten, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden.
Erst an Avas 23. Geburtstag kommen die beiden bei einem romantischen Picknick zusammen, doch das Glück ist nur von kurzer Dauer. Bei einem Motorradunfall kommt Ava ums Leben, Pacey wird schwer verletzt. Pacey fühlt sich nach der Tragödie kaum in der Lage mit seinen Schuldgefühlen weiterzuleben. Er macht eine Psychotherapie und nimmt sich nach seiner körperlichen Genesung eine Auszeit auf Madeira. Dort begegnet er der Hotelangestellten Maria, die Ava unheimlich ähnlich sieht. Unter einem Vorwand nähert er sich Maria an und findet heraus, dass sie die Zwillingsschwester der aus Guatemala adoptierten Ava sein könnte. Maria fühlt sich zu Pacey hingezogen, bricht aber jeden Kontakt ab, als sie erfährt, dass er sie nur wegen Ava näher kennenlernen wollte. Da erhält Pacey eine Nachricht aus seiner Heimat, die alles bisher Gedachte ins Wanken geraten lässt.

"Das Wispern der Schmetterlinge" ist eine dramatische Liebesgeschichte, die wie von Susanna Ernst gewohnt, emotional und wamherzig geschrieben ist und am Ende einen Hauch Mystik enthält. Die Geschichte von Ava, Pacey und Maria mag sich vorhersehbar anhören und entwickelt sich auch zu nächst in eine solche Richtung, bis man als Leser durch eine verblüffende Wendung überrascht wird. Hat man diese Wende in der Geschichte verarbeitet, scheint ein Happy End für die Liebe sicher. Doch dann gibt es erneut einen Twist, der den Leser abermals überrascht, der die Geschichte, die insbesondere auf Madeira etwas konstruiert wirkte, da so viele Zufälle zusammengekommen sind, aber letztlich schlüssig erklärt und die Symbolik der Schmetterlinge miteinbezieht.

Es ist ein Roman über Trauerbewältigung, der zeigt, dass man stärker an der Liebe zu einem anderen Menschen hängen kann, als an seinem eigenen Leben. Es ist eine emotionsgeladene Herz-Schmerz-Geschichte mit liebevoll gezeichneten Charakteren, die tragisch, aber dennoch hoffnungsvoll endet.
Wer die bisherigen Romane von Susanna Ernst mochte, wird sich auch von dieser bezaubernden Geschichte berühren und vereinnahmen lassen.
Der Hauch Mystik lädt den Leser zum Träumen ein und macht auch diesen Roman wieder zu etwas Besonderem und die Geschichte letztlich rund.

Veröffentlicht am 15.08.2019

Ein berührender Roman über Liebe, Trauer und Freundschaft. Zwar etwas schwächer, als „Deine Seele in mir“ geraten, doch ist mir „Das Wispern der Schmetterlinge“ dennoch eine Leseempfehlung wert.

0

Damals:

Paceys Freunde leben in direkter Nachbarschaft. Sein bester Kumpel Ryan hat eine jüngere Adoptivschwester. Ava stammt aus Guatemala, ist allerdings bereits seit Babyalter in ihrer neuen Familie. ...

Damals:

Paceys Freunde leben in direkter Nachbarschaft. Sein bester Kumpel Ryan hat eine jüngere Adoptivschwester. Ava stammt aus Guatemala, ist allerdings bereits seit Babyalter in ihrer neuen Familie. Während sich Paceys jüngere Schwester Joy mit Ava anfreundet, tun sich die Jungs schwer mit ihren Schwestern, denn sie nerven, wie es jüngere Mädchen nun einmal machen. Doch trifft Paceys Familie ein schwerer Schicksalsschlag- Joy stirbt an einer schweren Krankheit mit nur dreizehn Jahren und hinterlässt eine riesige Lücke.

Als Ava Pacey trösten möchte, spüren die beiden zum ersten Mal, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen, doch Pacey unterdrückt seine Gefühle. Schließlich hat er das Ryan versprochen. Doch nach Jahren, als Ava und Pacey beide erwachsen sind, geben sie ihren Gefühlen endlich nach. Nur wenig später verunglücken beide. Pacey überlebt schwer verletzt, doch Ryan, der wutentbrannt und traurig an seinem Krankenbett auftaucht, eröffnet Pacey, dass Ava verstorben ist. Mit einem Schlag hat Pacey seinen besten Freund und seine große Liebe verloren…

Gegenwart:

Pacey macht sich, immer noch schwer traumatisiert und mit Schuldgefühlen beladen, auf den Weg nach Madeira in den Urlaub. Seine Psychologin hat ihm nahe gelegt, an einem fremden Ort in sich zu gehen und sich seiner Trauer zu stellen. Doch Pacey glaubt nicht, dass ihm das gelingen könnte. Bis er in einem Friseursalon auf die quirlige Maria trifft. Pacey ist sprachlos, denn Maria ist ein optisches Ebenbild von Ava! Doch wie kann das nur sein?


Ich las in der Vergangenheit bereits zwei Romane der Autorin; nämlich „Deine Seele in mir“ und „Das Leben in meinem Sinn“ und beide hallten auch nach dem Lesen noch eine Weile in mir nach, so dass ich die Bücher von Susanna Ernst in guter Erinnerung behalten hatte. Als ich nun erfuhr, dass sie mit „Das Wispern der Schmetterlinge“ einen neuen Roman am Start hat, der dazu auch noch eine Prise Übersinnliches zu bieten hat, war meine Neugierde sogleich geweckt, denn ich mag Liebesromane mit einer leichten Para-Note sehr gerne. Immerhin ging es in „Deine Seele in mir“, beispielsweise um das Thema Reinkarnation, das ich sehr spannend finde. In dieser Geschichte sind es fliederfarbige Schmetterlinge, die Pacey immer mal wieder sieht, nachdem er den schweren Unfall hatte und man kann sich schnell denken, dass sie eine tiefere Bewandtnis haben. Auch die tiefe Geschwisterliebe zwischen Pacey und Joy findet Erwähnung und konnte mich sehr berühren.
Die Geschichte wird abwechselnd, aus der Sicht von Pacey und Maria, also in Ich-Form erzählt, so dass man gute Einblicke in die Gedanken und Gefühlswelt der Figuren gewährt bekommt. Und da Ava bereits von Kindesbeinen an Tagebücher in mündlicher Form, aufgenommen auf Tonbändern, führte, die sich Pacey nach und nach anhört, bekommt man auch ein gutes Gefühl für Avas Charakter. Alle Figuren, besonders aber Marias niedlicher Sohn, sind sympathische Akteure und man kann die Liebe, die Ava und Pacey füreinander empfinden, nachfühlen.

Allerdings nur leider bis zu einem gewissen Punkt. Ich weiß nicht, woran es lag, doch ich hätte mir nicht so viel Smalltalk zwischen Ava und Pacey gewünscht, während ihrer wenigen gemeinsamen Romanpassagen und stattdessen mehr Ernsthaftigkeit durchblitzen sehen.
Zudem fand ich es nicht so gelungen, die Geschichte (anfangs und gegen Ende) in den USA spielen zu lassen, weil sie lesetechnisch gesehen gar kein US-Flair verströmte. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich die Geschichte, mit Schauplatz Deutschland, noch echter, wahrhaftiger angefühlt hätte. Und auch Paceys langes Zögern sich Maria anzuvertrauen, zog sich leider für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge.

Hätte der Roman da schon geendet, hätte ich der Story wohl nicht mehr als 3 von 5 Punkten verliehen. Doch dann überraschte mich Susanna Ernst mit einer unerwarteten Wendung, die es in sich hatte. Gebannt und neugierig, konnte ich den Roman dann auch nicht mehr zur Seite legen, bis zum Ende. Und ja, wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich zu Tränen zu rühren, wenn diesmal auch erst am Ende des Buches.

Kurz gefasst: Ein berührender Roman über Liebe, Trauer und Freundschaft. Zwar etwas schwächer, als „Deine Seele in mir“ geraten, doch ist mir „Das Wispern der Schmetterlinge“ dennoch eine Leseempfehlung wert.