Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)

Durch ihre Krankheit Fibromyalgie ist Chloe oft eingeschränkt und hat schon viele wichtige Personen in ihrem Leben verloren. Um nicht erneut vor den Kopf gestoßen zu werden, ist sie lieber unfreundlich und lässt keinen an sich heran. Doch ihr eintöniges Leben wird einmal gewaltig durchgeschüttelt, als sie Bekanntschaft mit ihrem unverschämt netten und gutaussehenden Hausmeister Red macht. Aber gerade das sind zwei Charaktereigenschaften, die sie geradezu auf die Palme bringen... Bis sie ihn näher kennenlernt.
Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll und es wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Chloe und Red geschrieben.
Mir hat es gefallen, dass beide nicht "perfekt" sind, sondern Chloes Krankheit immer mal wieder Thema ist sowie dass Red eine Therapie beginnt. Allerdings hätte ich mir gewünscht, mehr Informationen über die Krankheit Fibromyalgie zu erfahren und nicht nur die am Rande erwähnten Informationen.
Im Vordergrund standen hauptsächlich tiefe Gefühle und erotische Sexszenen.
Der Einstieg ins Buch fiel mir schwer, ich musste es oft abbrechen und für einige Tage zur Seite legen. Erst ab den letzten Drittel habe ich richtig in die Geschichte gefunden und konnte es dann in einem Rutsch zu Ende lesen. Für eine Lektüre für zwischendurch ist das Buch nicht schlecht, allerdings fehlte mir das gewisse Extra in der Geschichte.

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Wow. Winfach nur wow!

Ich lese gerne Liebesromane, aber Thalia Hibbert hat mit diesem Buch ein ganz neues Niveau etabliert. Ich habe alles (bis auf einen klitzekleinen Minuspunkt, auf welchen ich später noch zu sprechen komme) an dem Buch geliebt, doch mein persönlicher Höhepunkt war auf jeden Fall wie gut die Charaktere und die Beziehungen zwischen ihnen, ausgearbeitet waren. Schon nach den ersten paar Seiten konnte ich nicht anders als komplett mit ihnen mitzufiebern.

Dies bringt mich nun auch schon zu meiner klitzekleinen Kritik ohne groß u m den Brei herumzureden: leider waren mir die Sexszenen etwas zu graphisch beschrieben, über was ich allerdings leicht hinwegsehen konnte.

Alles in Allem ein absolut herausragendes Buch und eines der besten die ich dieses Jahr gelesen habe! Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen :)

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Rezension zu "Kissing Cloe Brown" im Januar 2021

Cloe ist eine junge Frau, die mitten im Leben steht. Eines Tages begegnet sie unverhofft einem Auto - glücklicherweise bleibt sie noch etwas verschont davon. Allerdings ist sie etwas schockiert davon....

Wird sie sich von diesem Schrecken erholen?🤔

Supersympathisch kam mir diese schöne Geschichte rüber. Man merkt dabei auch gleich die Fröhlichkeit auf dem herrlichen Cover. Cloe fand ich dabei auch von Anfang an sehr nett.
Und ganz besonders süss kommt mir darin ihre wirklich süße Katze vor - diese habe ich virtuell gedanklich in den Arm genommen.

Mein Herz hat diese schöne Geschichte wirklich sehr verzaubert und ich kann sie jedem von Euch wirklich sehr ans ❤ legen.

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Es geht in der Geschichte um Chloe und Red. Chloe ist durch eine Krankheit stark eingeschränkt und lebt eher zurückgezogen. Doch nach einem Unfall nimmt sie sich vor aus ihrem Schneckenhaus raus zukommen und erstellt eine Liste von Dingen, die sie machen will. Der oberste Punkt, eine eigene Wohnung. So lernt sie Red kennen. Er ist ihr neuer Nachbar und wäre mit seinen Tattoos und dem Motorrad die perfekte Unterstützung für ihr neues Vorhaben. Als Chloe ihn näher kennenlernt, merkt sie, dass er ganz anders ist als sie dachte und das sie sich vielleicht sogar in ihn verlieben könnte.

Das Buch startet ganz witzig mitten in Chloes Leben. Man bekommt schnell einen Überblick, wer Chloe eigentlich ist und wie ihr Leben durch die Krankheit aussieht. Trotzdem ist das Buch weniger ernst, sondern eher leicht und lustig geschrieben.

Ich mochte die Protagonisten sehr gerne, vor allem Red (obwohl ich rote Haare eigentlich nicht so toll finde). Er steckt genauso wie Chloe an einem Wendepunkt in seinem Leben. Red ist Künstler und will wieder malen und seine Werke verkaufen. Durch seine frühere Freundin fehlt im aber das Vertrauen in sich selbst um damit anzufangen. Gemeinsam arbeiten sie ihre Probleme auf und kommen sich so näher. Besonders bei Chloe merkt man am Ende die Veränderung.

Hauptsächlich erleben wir in der Geschichte Chloe und Red. Aber es gibt auch ein paar Nebencharaktere, die einen eher kleinen Raum einnehmen, wie Chloes Schwestern, ihre Oma und Reds Mutter.

Manchmal gab es Situationen in der Geschichte die ich ein bisschen komisch fand. Zwischendurch hat mir leider auch ein bisschen Spannung und Tiefgang gefehlt, so dass sich die Geschichte etwas in die Länge gezogen hatte. Vielleicht wäre sie bei weniger Seiten spannender gewesen. Mir hat auch etwas Drama gefehlt, in der Mitte ist nicht wirklich viel passiert. Vielleicht hätte man hier auch noch mehr Chloes Krankheit oder Reds toxische Beziehung ausbauen können.

Sehr interessant fand ich das Thema
Fibromyalgie, Chloes Krankheit, welche ich auch gleich nochmal gegoogelt hatte. Es war sehr tragisch und traurig, wie sich ihr Leben dadurch verändert hat.

Das Cover fand ich auch sehr schön. So bin ich auch auf das Buch aufmerksam geworden.

Schlussendlich war es für mich nur ein Buch für zwischendurch und hat leider nicht meine Erwartungen erfüllt.

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Inhalt: Chloe ist chronisch krank und hat starke Schmerzen, wegen denen sie sich stark eingeschränkt hat. Doch nun hat sie sich eine Liste geschrieben an Dingen, die so unbedingt machen möchte. Da kommt Red, der Hausmeister wie gerufen. Doch was steckt eigentlich hinter seiner netten Fassade?

Meinung: Das Cover des ganz süß, aber im großen und ganzen nichts besonders. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, obwohl mir der Einstieg in Buch recht schwer gefallen ist, denn ich wurde mit den Hauptpersonen leider nicht warm. So zur Mitte des Buches hin wurde es dann zum Glück besser. Was mir gut gefallen hat waren zum Beispiel die Szene in denen es um Reds Malerei ging oder die Gespräche zwischen den beiden. Was mir wiederum nicht gefallen hat waren die vielen Sex Szenen.

Fazit: Insgesamt war mir die Story leider nicht tiefgründig genug. Deshalb bekommt das Buch 3,5 von 5 Sterne.

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