Cover-Bild Burning Bridges
Band 1 der Reihe "Fletcher University"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783426524572
Tami Fischer

Burning Bridges

Roman

Im Liebesroman »Burning Bridges« von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer trifft die Studentin Ella auf den geheimnisvoll-attraktiven Ches. Was sie nicht weiß: Er lebt im Untergrund, nur dort ist er vor seiner Vergangenheit sicher. Und je näher sie ihm kommt, desto größer wird die Gefahr, in die sie sich begibt … Ein gefühlsintensiver, mitreißender, romantischer Liebesroman, der dich nicht mehr loslassen wird.

Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und keine Identität. Alles an ihm strahlte Gefahr aus, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von ihm fernzuhalten. Ich war Metall und er der Magnet, welcher mich anzog. Doch nicht nur mich zog er an; auch Dunkelheit und Ärger und Geheimnisse begleiteten ihn wie Motten das Licht. Ich war vielleicht gebrochen, aber wenn er mich für schwach hielt, machte er einen Fehler. Ich würde jedes seiner Geheimnisse lüften. Und wenn ich brennen musste, um seine Dunkelheit zu vertreiben, würde ich jede Sekunde im Feuer genießen.

Tami Fischer ist Buchhändlerin, Buch-Bloggerin und Spiegel-Bestseller-Autorin. Sie liebt romantische Geschichten und hat mit »Burning Bridges« ihre erste eigene gefühlvolle und spannende Romance geschrieben. Es handelt sich um Teil 1 einer Reihe, die in den USA an der Fletcher University spielt und sich rund um Ellas Clique dreht. In den Folgebänden der Fletcher-University-Reihe wird jeweils eine Freundin von Ella im Mittelpunkt stehen. Entdecke doch gleich Teil 2 der Reihe, den Spiegel-Bestseller »Sinking Ships«, in dem Carla für ihre Liebe zu Mitchell ihre größte Angst überwinden muss …
Weitere Bände werden folgen. Für mehr Info schau gerne auch auf Tamis YouTube-Kanal und auf Instagram vorbei: @tamifischerr.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2020

Gelungener Auftakt!

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Nach dem Ende der Beziehung mit Jason bleibt Ella mit einem gebrochenen Herzen zurück. Die Wege der beiden kreuzen sich. Doch Ches ist in einem Untergrund-Netz gefangen und versucht alles um Ella auf Abstand ...

Nach dem Ende der Beziehung mit Jason bleibt Ella mit einem gebrochenen Herzen zurück. Die Wege der beiden kreuzen sich. Doch Ches ist in einem Untergrund-Netz gefangen und versucht alles um Ella auf Abstand zu halten. Die Spannung zwischen ihnen können sie nicht leugnen, doch wird Ella es schaffen seine Geheimnisse zu lüften ohne selbst daran zugrunde zu gehen?

Ella hat mir eigentlich ganz gut gefallen als Protagonistin. Sie ist eine sehr herzliche Person und ich konnte ihre Gefühle und Gedankengänge meist nachvollziehen. Was mich jedoch gestört hat sind ihre teils unbegründeten Wutausbrüche. Ches hingegen ist der typische, mysteriöse und gut aussehende Mann in der Geschichte. Ich mag ihn jedoch trotzdem als Charakter. Zudem fand ich es sehr schön, dass die Nebencharaktere detailliert ausgearbeitet wurden.

Die Geschichte an sich fand ich spannend. Leider war sie teilweise vorhersehbar. Die Wendungen wurden gut eingebaut und konnten mich überzeugen. Der Humor in der Geschichte war greifbar und hat mich mehr als nur einmal zum schmunzeln bringen können. Das Setting wurde sehr schön ausgearbeitet. Jedoch hat es sich leider so angefühlt als ob ich die Geschichte schon kenne, da ich bereits Bücher gelesen habe welche in die gleiche Richtung gehen.

Der Schreibstil der Autorin hat sich leicht lesen lassen. Ich konnte mir durch den detailreichen Schreibstil auch alles gut vorstellen.

Fazit:
Eine turbulente Liebesgeschichte, welche mit sympathischen Charakteren und Spannung zum Leben erweckt wurde. Allerdings ist die Idee nicht neu und teilweise vorhersehbar, weshalb sie sicher nicht den Geschmack von jedem trifft. Trotz allem ein gelungener Auftakt.

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Veröffentlicht am 22.02.2020

Puh...

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Bereits vor dem Erscheinen von "Burning Bridges" habe ich viel über das Buch gehört, da ich der Autorin auf YouTube folge und sehr gerne ihre Videos schaue. Die Handlung klang sehr interessant und nach ...

Bereits vor dem Erscheinen von "Burning Bridges" habe ich viel über das Buch gehört, da ich der Autorin auf YouTube folge und sehr gerne ihre Videos schaue. Die Handlung klang sehr interessant und nach dem ersten guten Meinungen nach der Veröffentlichung wollte ich es dann auch lesen.

Entschieden habe ich mich dann für das Hörbuch, da ich es oft sehr angenehm finde die Geschichten vorgelesen zu bekommen. Lisa Müller und Matthias Hinz haben den ersten Band eingesprochen, ihre Stimmen waren ganz ok, jedoch hatte ich mit der Geschichte so meine Probleme.

Erzählt wird diese nur aus der Sicht der Protagonistin Elle, was ich als schwierig empfand. Ich hätte sehr gerne viel früher mehr über Ches erfahren, was wiederum der Handlung geschadet und viele Seiten der Geschichte genommen hätte. Ich liebe es, wenn beide Protagonisten zur Geschichte mit ihren Sichtweisen beitragen und so ein großes Gesamtbild erschaffen. Leider war dies hier nicht so.

Doch Elle ging mir einen Großteil des Buchs einfach nur auf die Nerven. Sie hat eine naive und oft dämliche Art sich in Schwierigkeiten zu bringen, jedoch nichts an sich und ihrem Verhalten zu ändern. Stattdessen bringt sie sich lieber nochmal mehr in Gefahr.

Auch die Handlung konnte mich nicht immer begeistern. An sich gefiel mir die Idee mit dem Untergrund und Ches Verstrickung darin. Elle, die ihm beistehen und da raus helfen möchte. Doch an der Umsetzung mangelte es mir. Mit ein Grund dafür ist, dass mit der Untergrund zu dramatisch und der Boss zu unglaubwürdig dargestellt wurde. Ich konnte die ganze Situation einfach nicht ernst nehmen.

Obwohl der zweite Band andere Protagonisten bietet, muss ich gestehen, dass es mich bisher noch nicht in den Fingern juckt diesen zu kaufen und zu lesen. Der Klappentext klingt ganz interessant, aber die Clique von Elle konnte mich nur an eins bis zwei Stellen unterhalten und so werde ich die Reihe erst mal nicht weiter verfolgen.

Der erste Band der Fletcher University Reihe konnte mich leider nicht begeistern. Mir bot es eine nervige Protagonistin, ein lang gezogenes Geheimnis und eine entsprechend langatmige Handlung.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

Die zweite Hälfte konnte einen mitreißen

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Worum geht es?

Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und ...

Worum geht es?

Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und keine Identität. Alles an ihm strahlte Gefahr aus, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von ihm fernzuhalten. Ich war Metall und er der Magnet, welcher mich anzog. Doch nicht nur mich zog er an; auch Dunkelheit und Ärger und Geheimnisse begleiteten ihn wie Motten das Licht. Ich war vielleicht gebrochen, aber wenn er mich für schwach hielt, machte er einen Fehler. Ich würde jedes seiner Geheimnisse lüften. Und wenn ich brennen musste, um seine Dunkelheit zu vertreiben, würde ich jede Sekunde im Feuer genießen.

Gestaltung und Schreibstil

Der Roman wird aus Ellas Sicht erzählt, was meiner Meinung nach immer seltener in NA-Genre vorkommt und dennoch hat es irgendwie gepasst. Eine Überraschung war, dass der Epilog aus Chesters Sicht geschrieben war und so mit zum Abschluss nochmal neuen Wind gebracht hat. Der Schreibstil war teilweise nicht so flüssig, weshalb man bei machen Formulierungen hängen geblieben ist, was ziemlich schade ist.

Charaktere

Ella hat einen interessanten Einstieg hingelegt und augenblicklich wurde sie mir sympathisch, aber dann macht ihre leicht naive Art das alles wieder kaputt, weshalb ich anfangs nicht wirklich warm mit ihr geworden bin. Auch wenn sie viel durch gemacht hat und jetzt wieder durch macht, so habe ich einige ihrer Handlungen nicht nachvollziehen können, was es schwer gemacht hat, sie als Charakter zu mögen.
Ches hingegen ist mysteriös und geheimnisvoll, was ihn als Charakter sehr interessant gemacht hat. Man fragt sich: Was hat er zu verbergen? Warum sieht er immer verprügelt aus?
Hinzu kommt, dass er wie der klassische Bad Boy aussieht, aber eigentlich keiner ist, sondern alles hinter einer Fassade versteckt, die man erkunden will.

Meine Meinung

Um ehrlich zu ein habe ich mir mehr erhofft. Als das Buch erscheinen ist ging der ganze Hype auf Bookstagram herum und ich war hin und her gerissen, ob ich es mir kaufen soll, was ich eigentlich auch nicht gehabt habe, denn es war in meinem Adventskalender. Insgeheim bin ich sogar froh es gelesen zu haben, denn ich habe das Gefühl, dass die nächsten Teile noch besser werden.
Ich hatte Probleme mit dem Anfang. Ella war naiv und hat einen wildfremden Typen, der ihr geholfen hat, zu sich nach Hause eingeladen, und dann war er noch relativ wortkarg. Darauf folgt mein zweiter Kritikpunkt. Es wurde von einer körperlichen Anziehung gesprochen und sie hat mehrmals daran gedacht Sex zu haben oder ihn zu küssen, obwohl sie gerade frisch getrennt ist und zusätzlich macht sie nicht den Eindruck, als wäre sie der Typ dafür.
Ab der Hälfte hat es mir besser gefallen. Es ist mehr passiert und zwischen Ella und Ches hat es angefangen zu knistern, sodass es für den Leser auch nachvollziehbar war. Denn davor war es teils langatmig und man hat die Beziehung der Charaktere nicht verstanden.
Rückblickend habe ich das Gefühl in einem Roman zwei vollkommen verschiedene zu haben. Erst war es langweilig und dann passiert die ganze Action. Ich habe schon während des Lesens gemerkt, dass es darauf hinausläuft, dass die ganzen Knackpunkte zum Ende kommen und damit eine große Bombe platzen gelassen wird.

Insgesamt gebe ich dem Roman 3,5/5 Sterne, weil der Anfang so langatmig war und die Spannung erst ganz am Ende aufgebaut wurde. Außerdem hoffe ich, dass die anderen Teile besser werden.

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Mitreißend bis zum Schluss!

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Inhalt:
Im Liebesroman »Burning Bridges« von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer trifft die Studentin Ella auf den geheimnisvoll-attraktiven Ches. Was sie nicht weiß: Er lebt im Untergrund, nur dort ...

Inhalt:
Im Liebesroman »Burning Bridges« von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer trifft die Studentin Ella auf den geheimnisvoll-attraktiven Ches. Was sie nicht weiß: Er lebt im Untergrund, nur dort ist er vor seiner Vergangenheit sicher. Und je näher sie ihm kommt, desto größer wird die Gefahr, in die sie sich begibt …

Meine Meinung:
Nachdem auf es einen so großen Hype um dieses Buch gegeben hat, und ich auf der Frankfurter Buchmesse 2019 leider kein Glück hatte, habe ich mir dieses Buch zu Weihnachten gewünscht. Tami Fischer war mir schon vorher ein Begriff und ich war wirklich gespannt auf ihr Debüt.
Schon allein das Cover ist ein Hingucker. Die Farbe habe ich so noch selten gesehen, was wirklich gut ist. Die kleinen Glitzerelemente vervollständigen dieses wunderschöne Cover.
Anfangs war ich skeptisch gegenüber dem Schreibstil. Ich finde, dass man bei einem Debüt teilweise noch merkt, dass der Autor/die Autorin noch nicht so viel Erfahrung hat. Jedoch waren hier meine Befürchtungen umsonst. Ein unheimlich toller Schreibstil, der mich von Seite eins an begeistern konnte und dem man so gar nicht anmerkt, dass es das erste Buch der Autorin ist.
Die Geschichte von Ella und Ches ist besonders. Anfangs dachte ich, dass es ein typisches New Adult Buch voller Klischees wird. Ausgangssituation ist folgende: Ella wird von ihrem Freund verlassen und verlässt das Restaurant. In der dunklen Straße wird sie dann von zwielichtigen Kerlen angesprochen. Ches kommt ihr an diesem Abend zur Hilfe, doch er verschwindet spurlos. Auf mich wirkte das am Anfang so, als ob Ches der typische Bad Boy ist, der sich nur nicht so offensichtlich zeigen will. Doch falsch gedacht, denn so ist er ganz und gar nicht. Ches lebt im Untergrund, womit ich erstmal nichts anfangen konnte. Doch je mehr ich gelesen habe, desto mehr reifte ein Verdacht in mir...

„Der andere Teil in mir war nicht ganz so sorgenfrei. Er verzweifelte an der Frage, was Ches widerfahren sein könnte. Ich wollte ihm unbedingt helfen. Ich hatte den schmerzerfüllten Ausdruck auf seinem Gesicht nur ein einziges Mal sehen müssen, um zu wissen, dass ich ihn so nie wieder sehen wollte. Es schreckte mich ab, wie tief seine Dunkelheit reichte. Es machte mir Angst.“ (S. 214)

Ches ist sehr geheimnisvoll und verschlossen, sodass man eigentlich keine Chance hat, ihn kennen zu lernen. Dieser Aspekt macht die ganze Geschichte aus. Immer wieder blockt Ches persönliche Fragen ab, sodass man nicht nur als Leser wütend wird, auch Ella ist irgendwann genervt. Sie ist viel offener als Ches und trägt ein solches Selbstbewusstsein in sich, dass ich wirklich gestaunt habe. Sie hat immer einen Konter parat, ist stur und besitzt nahezu unerschöpfliches Durchsetzungsvermögen. Wenn Ella sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt sie das auch. Doch bei Ches funktioniert das scheinbar nicht wie gewünscht.
Beide Charaktere entsprechen nicht dem typischen New Adult Klischee, was mir unheimlich gut gefallen hat! Ches Vergangenheit ist schwierig und es dauert sehr sehr lange, bis er sich öffnet. Ich habe gelesen und gelesen, um endlich herauszufinden, was Ches zu verheimlichen hat und was der Untergrund ist. An manchen Stellen war mir das dann allerdings doch ein wenig zu langatmig.
Ein Buch, was nach Klischee klingt, es aber keinesfalls ist! Ches und Ella sind zwei ganz besondere Protagonisten, die mir noch länger in Erinnerung bleiben werden! Ein tolles und gutes Debüt, ich freue mich auf Teil zwei!

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Burning Bridges - Tami Fischer

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𝔅𝔲𝔯𝔫𝔦𝔫𝔤 𝔅𝔯𝔦𝔡𝔤𝔢𝔰 - 𝔗𝔞𝔪𝔦 𝔉𝔦𝔰𝔠𝔥𝔢𝔯

Erscheinungsdatum: 26. September 2019
Verlag: Knaur

Geschichte:
Nachdem Ella von ihrem Freund abserviert und aus ihrem Stammlokal geworfen wurde, machte sie sich niedergeschlagen ...

𝔅𝔲𝔯𝔫𝔦𝔫𝔤 𝔅𝔯𝔦𝔡𝔤𝔢𝔰 - 𝔗𝔞𝔪𝔦 𝔉𝔦𝔰𝔠𝔥𝔢𝔯

Erscheinungsdatum: 26. September 2019
Verlag: Knaur

Geschichte:
Nachdem Ella von ihrem Freund abserviert und aus ihrem Stammlokal geworfen wurde, machte sie sich niedergeschlagen auf den Weg nachhause. Doch wurde sie stattdessen in die Ecke gedrängt von mehreren Männern. Nur mit der Hilfe des geheimnisvollen Ches konnte sie sich aus ihrer kniffligen Lage befreien. Bevor sie sich jedoch bedanken konnte, war der Unbekannte verschwunden. Natürlich setzte Ella alles daran, um Ches zu finden und sich ordnungsgemäß bei ihm zu bedanken. Doch daran, dass seine Gegenwart und das Knistern zwischen ihnen gefährlich sein könnte, dachte Ella nicht.
5/5

Schreibstil:
An sich kann man auch bei diesem Buch sagen, dass der Schreibstil gut ist, dennoch habe ich öfter das Buch aus der Hand legen müssen, da sich die Handlung meiner Meinung nach anfangs wirklich gezogen hat. Auch dir Charaktere, vor allem Ella, wirkten durch den Schreibstil oft etwas sehr leichtsinnig und naiv. Deswegen hat die Rezension auch so lang auf sich warten lassen.
3/5

Cover:
Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, vor allem da der Hintergrund und das Cover in gewisser Weise gut zusammenpassen. Leider muss ich auch hier sagen, dass ich den Zusammenhang nicht ganz sehe, er sich mir aber sicher bei weiterem Nachdenken noch erschließen wird. Da es aber auch hier in mein Schema passt, kann ich nicht meckern.
5/5

Fazit: ⠀
Die Geschichte von Ella und Chase hat mich sehr berührt und war in vielen Teilen nachvollziehbar. Dennoch gab es Stellen, wo ich sagen muss, dass ich Ellas Charakter etwas sehr flach fand. Vor allem ihre Naivität und Waghalsigkeit nach der Trennung von ihrem Freund macht mich stutzig. Kein Mensch vertraut so schnell einem Fremden, nachdem gerade jemand sein Herz gebrochen hat. Aber dennoch mochte ich die Geschichte sehr und auch das Buch hat wirklich Potential.

4/5 für Burning Bridges ⠀

Lieblingszitat:
„Ich bewundere ihn dafür, dass dieser Ort ihn auch nach drei Jahren nicht hatte brechen können. Da war noch immer Licht in ihm, das wusste ich. Ich hatte es gesehen!“

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