Cover-Bild Sinking Ships
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: steinbach sprechende bücher
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.11.2019
  • ISBN: 9783958625372
Tami Fischer

Sinking Ships

Fanny Bechert (Sprecher), Oliver Dupont (Sprecher)

Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams. Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrank. Niemand soll Carla schwach sehen. Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will. Im Liebesroman »Sinking Ships«, dem zweiten Teil von Tami Fischers romantischer und mitreißender Fletcher-University-Reihe, muss Carla lernen, Schwäche zuzulassen – und ihre größte Angst überwinden, um in ihrem Leben der Liebe vielleicht doch noch eine Chance zu geben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2021

Würdiger 2. Band, aber eine grausame männliche Stimme

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„Sinking Ships“ ist der zweite Teil der Fletcher University Reihe von Tami Fischer. Dieser Teil widmet sich zwei anderen Freunden aus der Fletcher-Clique: Mitchell und Carla. Beiden kennt man schon aus ...

„Sinking Ships“ ist der zweite Teil der Fletcher University Reihe von Tami Fischer. Dieser Teil widmet sich zwei anderen Freunden aus der Fletcher-Clique: Mitchell und Carla. Beiden kennt man schon aus dem ersten Band. Mitchell ist der stets gutgelaunte, beliebte Schwimm-Star und großer Bruder von Savannah, während die temperamentvolle Carla eher wenig über sich preisgeben möchte. Durch einen Unfall kommen die beiden sich näher und Mitchell lernt Carla nach und nach kennen und gewinnt ihr Vertrauen.
Nachdem ich Burning Bridges sehr gerne gehört habe, musste nun auch Sinking Ships her. Inhaltlich war die Geschichte ebenso fesselnd und unterhaltsam wie sein Vorgänger. Ich mochte insbesondere Mitchell sehr gerne und konnte mich mit ihm Identifizieren. Das Thema „Angst vor Wasser“ fand ich sehr gut umgesetzt und ich fand es rührend, wie Mitchel versucht hat Carla ihre Angst zu nehmen.
Ebenso wie Band 1 wurde auch hier der Männliche Part von einem männlichen Sprecher und der weibliche Part von einer Sprecherin eingelesen. Während mir die Stimme von Fanny Bechert als Carla sehr gut gefallen hat, ging Oliver Dupont als Mitchell gar nicht. Es tut mir leid, aber die Stimme war einfach echt unsexy. Er hat sich total nasal angehört, wie jemand dem Rotz in er Nase hängt. Habe mich immer auf die Passagen von Carla gefreut.
Alles in allem würde ich der Story 4 Sterne geben, aber der männliche Sprecher hat mich so gestört, dass ich einen Stern abziehen muss.

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Guter zweiter Band

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Idee

Zu aller erst muss ich sagen, dass ich solche Reihen absolut liebe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und dennoch gehören sie zusammen. In diesem zweiten Teil der Fletcher University Reihe geht ...

Idee

Zu aller erst muss ich sagen, dass ich solche Reihen absolut liebe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und dennoch gehören sie zusammen. In diesem zweiten Teil der Fletcher University Reihe geht es um Carla und um Mitchell. Obwohl Carla mir im ersten Band (Burning Bridges) absolut unsympathisch war, konnte mich die Autorin dennoch schnell vom Gegenteil überzeugen. Grundsätzlich ist die Idee nicht weltbewegend, aber ich empfand die Umsetzung als sehr Gelungen.

Schreibstil

Ich mochte den Schreibstil von Tami Fischer schon im ersten Band der Reihe, allerdings merkt man, wie ich finde, eine deutliche Steigerung. Der Schreibstil war sehr flüssig und einfach zu lesen. Er hat etwas sehr jugendliches was ich unglaublich erfrischend finde. Außerdem waren auch die zwei verschiedenen Sichtweisen gut dargestellt. Ich finde es immer toll wenn New Adult Romane aus der männlichen sowie aus der weiblichen Sichtweise geschrieben sind. Tami Fischer hat das sehr gut umgesetzt.

Dialoge

Ein New Adult Roman lebt von den Dialogen die, die Figuren miteinander führen. Ich muss zugeben, ich habe sehr oft schmunzeln müssen, wenn Carla und Mitchell sich wieder einen Schlagabtausch geliefert haben. Die Dialoge waren unglaublich unterhaltsam, dennoch wirkten die Dialoge realistisch und nicht krampfhaft erzwungen oder unnötig „auf lustig gemacht“. Ich konnte durch die Dialoge die Protagonisten um einiges besser verstehen sowie nachempfinden.

Humor

Auch wenn das Buch eine ernste Thematik beinhaltet. empfand ich das Buch trotzdem als der humorvoll. Das lag hauptsächlich an unserer weiblichen Protagonistin die immer wieder die besten Sprüche auf Lager hatte.

Spannung

Das Buch hatte zwischenzeitlich ein paar längen, besonders im Mittelteil. Dennoch konnte mich das Buch permanent bei Laune halten. Ich war sehr gespannt wie die Geschichte rund um Carla und Mitchell enden wird. Der Schreibstil hat zum Spannungsaufbau auf jeden fall beigetragen, sodass es nie wirklich langweilig wurde.

Gefühl

Die Gefühle die sich zwischen den beiden Figuren entwickelt haben konnte ich als Leserin greifen. Allerdings hat mich die Vergangenheit bzw. die Schicksale der Personen nicht so sehr ergriffen. Gegen Ende gab es allerdings eine Szene die mich so berührt hat, dass ich mir ein paar Tränen aus den Augenwinkel wischen musste.

Hauptfiguren

Carla war mir im ersten Teil dieser Reihe unglaublich unsympathisch in Erinnerung. Daher habe ich Sinking Ships auch nicht direkt gelesen. Aber als ich begonnen habe zu lesen, hat sich mein Blickwinkel auf Carla absolut geändert. Ich hab sie tatsächlich in mein Herz geschlossen, obwohl sie mich manchmal echt genervt hat. Sie ist eine sehr taffe junge Frau. Sie ist aber auch sehr eigenwillig und stur, fast schon zickig. Trotzdem hat sie ein großes Herz und einen unglaublichen Sinn für Familie.

Mitchell blieb für mich immer ein bisschen „unsichtbar“. Er war ein guter Kerl mit tollen Charakterzügen, die ihn unglaublich warmherzig wirken ließen. Aber trotzdem konnte ich ihn nicht immer ganz greifen, er war mir stellenweise einfach zu „glatt“. Trotzdem harmonierte er super mit Carla.

Nebenfiguren

Viele Nebenfiguren kannte man schon aus dem ersten Band. Andere wiederum hat man in diesem Teil der Reihe besser kennengelernt. Die Figuren haben super zusammen harmoniert. haben nicht zu viel Raum eingenommen und waren mir alle größtenteils sympathisch.

Ende

Ich bin was das Ende angeht wie immer sehr kritisch und auch hier muss ich sagen, dass mir das Ende doch etwas zu überstürzt vor kam. Trotzdem war es ein toller Abschluss des Buches. Dieses „unnötige“ Drama am Schluss hätte nicht sein müssen, aber so sind New Adult Romane nun mal.

Gesamteindruck

Ein absolut guter zweiter Band der Fletcher University Reihe. Tami Fischer hat einen jugendlichen aber sehr bildhaften Schreibstil, der süchtig macht. Die Charaktere waren rundum gelungen. Ich freue mich wahnsinnig auf die nächsten Bücher der Autorin.

BewertungInsgesamt erhält das Buch von mir 7,4 Punkte.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

So schöne Fortsetzung!

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Inhalt
Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams.Denn Carla braucht ...

Inhalt
Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams.Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrunken ist. Niemand soll Carla schwach sehen.Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will.

Cover
Das Cover finde ich gleichzeitig wunderschön und auch irgendwie nicht so cool. Ich weiß echt nicht, was ich davon halten soll. Die Idee an sich finde ich cool, da das Wasser ja auch zu Carlas Angst passt und somit thematisch auch aufgegriffen wird. Die Glitzerverzierungen veredeln das Ganze total und die mag ich echt gern. Sie machen das Buch nochmal ansehnlicher. Aber ich finde es hat dennoch irgendwie einen etwas altmodischen Touch – gerade wenn man es sich digital ansieht.. Und ich finde, dass sich besonders die rote Schrift nicht genug abhebt. Also irgendwie kann ich mich nicht entscheiden, was ich vom Cover halten soll… Ich glaube als Buch in der Hand finde ich es schön, aber als Hörbuch, wo man das Cover nur ohne Glitzer auf dem Display des Handys sieht, finde ich es nicht so gut,

Meine Meinung
Ich liebe den Schreibstil von Tami! Er ist so schön flüssig und emotional. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Es wurde – genau wie der erste Band – super gut gelesen und war echt angenehm zu hören. Und ich finde es große Klasse, wie Carlas Temperament eingebracht wurde. Ihre spanischen Schimpfwörter waren total witzig und auch irgendwie sympathisch. . Es ist mit etwa 13 Stunden natürlich nicht ganz kurz, aber so ist das eben mit ungekürzten Lesungen. Und da ich in meinem Leben jetzt ja viel zu viel Zeit habe, habe ich es an nur zwei Tagen komplett durchgehört – es hat echt süchtig gemacht.

Auch Mitchell ist einfach so, so süß! Ich habe mich auf Anhieb in ihn verliebt und habe so sehr gehofft, dass Carla sich schnell auf ihn einlässt. Er ist so ein guter Mensch und auch wenn er sich manchmal als echter Macho verhält, hat er einen weichen Kern. Es war super niedlich, dass er Carla mit ihrer Angst vor dem Wasser geholfen hat. Ich fand ihn einfach so toll und könnte ewig von ihm schwärmen. Die ganze Liebesgeschichte war einfach total schön und ich liebe den Umgang von Carla und Mitchell miteinander. Das Buch steckte voller toller Szenen, über die man lachen konnte und bei denen man auch mal mitbangen musste, als es z.B. um Carlas Brüder ging. Der Hintergrund zu dieser Geschichte war auch sehr überraschend und hat gezeigt, dass einige Personen ihre Sorgen nach außen hin echt gut verbergen können, obwohl ihnen die Situation eigentlich echt schwer zu schaffen macht. Dass Carlas Angst thematisiert wurde, finde ich auch richtig toll. Die Panikattacken sind sehr anschaulich beschrieben worden, sodass man mit Carla echt mitfiebern konnte.

Insgesamt war das Buch ein echter Wohlfühlroman, dem es dennoch nicht an Tiefe gefehlt hat. Mir hat es unheimlich gut gefallen. Ich könnte nicht festlegen, ob ich Band 1 oder Band 2 besser fand. Auf jeden Fall konnte dieser Band definitiv mit dem Debüt mithalten!

Daher von mir 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Leider wieder nicht meine Welt

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Meine Meinung:
Cover: Das Cover von Sinking Ships spricht mich wirklich sehr an, durch seine Farben Kombination ist es ein Eyecatcher.

Leserstimmen: Die Leserstimmern von Carla und Mitchell waren wirklich ...

Meine Meinung:
Cover: Das Cover von Sinking Ships spricht mich wirklich sehr an, durch seine Farben Kombination ist es ein Eyecatcher.

Leserstimmen: Die Leserstimmern von Carla und Mitchell waren wirklich sehr angenehm. Es hat richtig Spaß gemacht sich das Hörbuch anzuhören.

Meine Meinung: Ganz ehrlich Leute ?
Ich mochte ja schon Band 1 nicht all zu sehr, aber Band 2 war jetzt auch nicht unbedingt viel besser.
Carla die viel zu sehr damit beschäftigt ist alles und jeden um sich rum wegzuschubsen.
Ich war echt von Carla tierisch genervt. Ihr 'Temperament' war viel zu sehr augeprägt und hat mich daher echt gestörrt.
Mitchell hingegen war in manchen Dingen echt zu soft.
Die letzten Hörkapitel waren zwar wirklich action geladen, das konnte aber das Ruder auch nicht mehr groß rumreißen....

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Zieht sich wie Kaugummi

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Carla hat furchtbare Angst vor Wasser und ist kurz vor dem Ertrinken, als sie auf einer Party in den Pool geschubst wird. Ausrechnet Mitchell, Kapitän des Schwimmteams, rettet sie aus dem Wasser und nimmt ...

Carla hat furchtbare Angst vor Wasser und ist kurz vor dem Ertrinken, als sie auf einer Party in den Pool geschubst wird. Ausrechnet Mitchell, Kapitän des Schwimmteams, rettet sie aus dem Wasser und nimmt sich ihrer an. Doch Carla gefällt Mitch nicht, denn er ist ihr viel zu lieb und zu nett.


Meine Meinung:
Die Kapitel des Hörbuchs werden abwechselnd aus Mitchells und Carlas Sicht von einer Sprecherin und einem Sprecher gelesen. Den Sprecher, der Mitchells Teile liest, fand ich von Anfang an – für diese Rolle – unerträglich. Er hat nicht sauber artikuliert und auch durch das Verstellen seiner Stimme bei direkter Rede insgesamt sehr quietschig und sehr unvorteilhaft gelesen. Ihm habe ich wirklich nicht gerne zugehört, auch wenn ich mich gegen Ende des Hörbuchs etwas mehr eingehört hatte. Die Sprecherin hingegen hat ganz gelungen und auch lebendig vorgelesen.

Leider war die Geschichte an sich kein Highlight. Die Handlung war sehr vorhersehbar, weitgehen flach, wie auch die handelnden Personen.
Man erfährt zwar ein wenig über Carlas und Mitchs soziale Unterschiede, aber insgesamt steht doch die Liebesgeschichte und hier z.T. softpornoartige Aspekte im Vordergrund.

Wenn ich das Hörbuch nicht im Rahmen einer Lese- bzw. Hörrunde gehört hätte, hätte ich es sicherlich abgebrochen.


Fazit:
Leider konnte mich das Hörbuch aufgrund der sehr beschränkten Handlung und der unerträglichen Sprechweise des männlichen Sprechers so gar nicht begeistern.

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