Cover-Bild Das Geheimnis von Seynford Hall
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.12.2020
  • ISBN: 9783732579075
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Tanja Bern

Das Geheimnis von Seynford Hall

Die Geschichte einer Familie in Cornwall
Band 10 der Reihe "Die schönsten Familiengeheimnis-Romane"

Als Samantha einen förmlichen Brief erhält, der sie in den Süden Englands zitiert, denkt sie zuerst an einen Scherz. Was will eine adlige Familie aus Cornwall von ihr? Doch die Neugierde siegt. Auf dem Weg nach Seynford Hall begegnet Samantha Dave, aber das Treffen läuft mehr als unglücklich, und sie setzt ihre Reise schnell wieder fort. Wenig später steht sie dann endlich Adalind Seynford gegenüber. Die ältere Dame scheint nichts von dem ominösen Anwaltsbrief zu wissen und verweist den ungebetenen Gast unfreundlich des Hauses.

Es scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben. Bis Mrs Seynford plötzlich in ihrer Pension auftaucht und ihr ein Geheimnis anvertraut, das Samantha zutiefst erschüttert. Doch was ist damals wirklich geschehen? Bei der Suche nach Antworten trifft Samantha Dave wieder, der mehr damit zu tun hat, als sie ahnt ...

Alle Romane der Familiengeheimnis-Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2020

Mit Potenzial nach oben!

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Im großen Ganzen hat mir dieser Roman gefallen. Es war eine nette Lektüre. Allerdings sehe ich noch Potenzial nach oben, da mir mehrere Schwächen aufgefallen sind.

Zum einen ist die Handlung sehr durchschaubar ...

Im großen Ganzen hat mir dieser Roman gefallen. Es war eine nette Lektüre. Allerdings sehe ich noch Potenzial nach oben, da mir mehrere Schwächen aufgefallen sind.

Zum einen ist die Handlung sehr durchschaubar und auch das Geheimnis habe ich schnell erraten. Da hätte ich mehr erwartet! Außerdem wirkt die Handlung teilweise unauthentisch. Vor allem die Geschichte von Adalind Seynford, die im zweiten Abschnitt des Buches beschrieben wird, und in den 70er Jahren spielt, passt zeitlich nicht in diese Zeit, meiner Einschätzung nach.

Trotz meiner Kritik bekommt dieser Roman 3 Sterne von mir. Sieht man über die Schwächen hinweg, ist der Roman nett zu lesen. Die Charaktere sind sympathisch und der Schreibstil flüssig und angenehm. Die Handlung zieht sich nicht in die Länge und das Buch ist schnell durchgelesen. Es gibt 4 Teile, die jeweils eine Person im Mittelpunkt haben. Allerdings werden nur die ersten beiden Teile, von Sam und Adalind, aus ihren Perspektiven geschrieben. Der zweite Teil mit Adalinds Geschichte hat mir am meisten gefallen. Zwar passt die Handlung nicht in die 1970er, dennoch ist die Geschichte sehr dramatisch und emotional. Man lernt Adalind richtig kennen und fiebert mit ihr mit!

Fazit: Ich habe diesen Roman gerne gelesen, muss allerdings einen Punkt abziehen, weil es zu durchschaubar war und einen weiteren Punkt, weil es teilweise etwas unauthentisch wirkt.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

„Jeder hat seine Vergangenheit“ (Adalind, Pos. 3279)

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Das Cover dieses Romans ist sehr schön gestaltet. Der Roman besteht aus vier Teilen, die den Protagonisten Samantha, Adelind, Dave und Toby mit ihren Schicksalen zugeordnet sind. Es wird aus unterschiedlichen ...

Das Cover dieses Romans ist sehr schön gestaltet. Der Roman besteht aus vier Teilen, die den Protagonisten Samantha, Adelind, Dave und Toby mit ihren Schicksalen zugeordnet sind. Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Der Einstieg ist leicht und amüsant, im weiteren Verlauf hat die Geschichte aber auch Längen. Am spannendsten war der aus der Ich-Perspektive geschriebene zweite Teil über Adelind. Die Story ist allerdings insgesamt vorhersehbar, wirkt ein wenig konstruiert und ist teilweise unrealistisch. Für mein Empfinden waren die Schicksalsschläge der Protagonisten etwas zu dramatisch, obwohl die Gefühle gut beschrieben sind. Gut gefallen hat mir die Freundschaft zwischen Sam und Lisa, der Schluss war mir allerdings zu perfekt. Es handelt sich um eine mittelmäßige, leichte Lektüre für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Aufdeckung eines Familiengeheimnisses im wunderschönen England

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Die Geschichte "Das Geheimnis von Seynford Hall" von Tanja Bern handelt um die junge Samantha (kurz Sam), die vor Kurzem ihre Mutter verloren hat und eines Tages eine Nachricht von einem Privatdetektiv ...

Die Geschichte "Das Geheimnis von Seynford Hall" von Tanja Bern handelt um die junge Samantha (kurz Sam), die vor Kurzem ihre Mutter verloren hat und eines Tages eine Nachricht von einem Privatdetektiv überreicht bekommt.

Meine Meinung:
Ich bin sehr gut in die Geschichte rein gekommen. Der Schreibstil ist flüssig, sehr viele bildhafte Beschreibungen und ich habe mich im englischen Setting sehr wohl gefühlt.
Nachdem Sam die mysteriöse Nachricht von besagtem Privatdetektiv überreicht bekommen hat, der sie nach Rockdove zitiert, um sich dort bei der Familie Seynford zu melden, ist die Neugier in Sam geweckt. Obwohl Sam durch ihre zwei Jobs ziemlich in ihrem Leben in Birmingham eingebunden ist, springt sie ohne lange zu Zögern in das Auto ihrer Freundin Lisa und beide machen sich auf den Weg nach Cornwall. Schon auf dem Weg dorthin tritt ein gut aussehender Musiker in das Leben von Sam, der ihr von diesem Moment an noch öfter begegnen wird.

Tatsächlich kann ich sagen, dass ich mir einiges mehr vom Geheimnis um Seynford Hall erwartet habe. Ich hatte beim Lesen ziemlich früh eine Vorahnung, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird und diese Vorahnung wurde dann auch schnell bestätigt.
Weiterhin fand ich z.B. den Unfall in Abschnitt 4 nicht wirklich gut eingebaut. Wahrscheinlich sollte damit noch mal dargestellt werden, dass das Glück zwischen Toby und Sam in Gefahr ist. Doch irgendwie kam das bei mir etwas 'ungeschickt' an - so kurz vor Schluss den Brotkrumen zu werfen und dann ein paar Seiten später kommt gleich die Auflösung.

Mein Fazit:
Das ebook "Das Geheimnis von Seynford Hall" von Tanja Bern ist eine kurzweilige Geschichte, die sich flüssig lesen lässt. Ich persönlich habe mir etwas mehr von dem Geheimnis erwartet und war deswegen etwas enttäuscht. Aufgrund der doch sehr vorhersehbaren Handlung vergebe ich 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Das Geheimnis von Seynford Hall

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Samantha hält sich mit zwei Jobs über Wasser. Als sie einen Brief erhält, der sie nach Seynford Hall zitiert, macht sie sich mit ihrer besten Freundin auf den Weg dorthin. Dort erfährt Samantha ein tragisches ...

Samantha hält sich mit zwei Jobs über Wasser. Als sie einen Brief erhält, der sie nach Seynford Hall zitiert, macht sie sich mit ihrer besten Freundin auf den Weg dorthin. Dort erfährt Samantha ein tragisches Familiengeheimnis.
Der Roman wird in zwei Zeitebenen erzählt, die eine spielt in der Gegenwart und erzählt von Samantha. Die andere spielt in der Vergangenheit, dort erfahren wir von Mrs Seynford ihr tragisches Schicksal.
Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an mitgenommen und war angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Die Landschaftsbeschreibung waren sehr bildhaft, so dass man, das Gefühl hat dabei zu sein.
Ebenso bildhaft waren die Personenbeschreibung. Die Charaktere waren mir direkt sehr sympathisch. Die Hauptprotagonistin Samantha macht eine tolle Entwicklung im Verlauf des Buches durch.
Die Geschichte ist super erzählt, gerade das Schicksal von Mrs Seynford hat mich sehr bewegt.
Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen, auch wenn es an ein paar Stellen etwas zäh war, hat es mit sehr schöne Lesestunden bereitet.

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Veröffentlicht am 03.12.2020

Zu viel Klischee und zu unglaubwürdig

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Klappentext:
„Als Samantha einen förmlichen Brief erhält, der sie in den Süden Englands zitiert, denkt sie zuerst an einen Scherz. Was will eine adlige Familie aus Cornwall von ihr? Doch die Neugierde ...

Klappentext:
„Als Samantha einen förmlichen Brief erhält, der sie in den Süden Englands zitiert, denkt sie zuerst an einen Scherz. Was will eine adlige Familie aus Cornwall von ihr? Doch die Neugierde siegt. Auf dem Weg nach Seynford Hall begegnet Samantha Dave, aber das Treffen läuft mehr als unglücklich, und sie setzt ihre Reise schnell wieder fort. Wenig später steht sie dann endlich Adalind Seynford gegenüber. Die ältere Dame scheint nichts von dem ominösen Anwaltsbrief zu wissen und verweist den ungebetenen Gast unfreundlich des Hauses.

Es scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben. Bis Mrs Seynford plötzlich in ihrer Pension auftaucht und ihr ein Geheimnis anvertraut, das Samantha zutiefst erschüttert. Doch was ist damals wirklich geschehen? Bei der Suche nach Antworten trifft Samantha Dave wieder, der mehr damit zu tun hat, als sie ahnt ...“

Allein das schöne Cover sieht doch sehr vielversprechend aus, oder?! Für meine Begriffe war es das dann aber auch schon....Leider konnte mich diese Geschichte „Das Geheimnis von Seynford Hall“ nicht so fesseln wie erhofft. Der Plot der Story an sich, ist wahrlich gut, aber die Autorin Tanja Bern hat sich leider in so viele Parts verstrickt, die die Geschichte klischeehaft, vorhersehbar und tröge erscheinen lassen. Der Schreibstil ist recht monoton, dass Gefühl des Abtauchens in eine andere Welt bzw. selbst in die Gefühlswelt von Samantha oder Adalind war für mich nur bedingt möglich. Ich hab hier und da quer gelesen, auch dabei habe ich nichts vom Inhalt versäumt - allein das spricht schon für sich. Das angebliche Geheimnis, wie der Titel es erahnen lässt, ist sehr schnell auf den Punkt gebracht und die Geschichte von Adalind erscheint dem Leser einfach nur unglaubwürdig und verquirlt irgendwie die gesamte Geschichte in Klischees und gähnende Unterhaltung.
Für diese kurze Story kann ich nur 2 von 5 Sterne vergeben.

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