Cover-Bild Daisy Jones and The Six
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Themenbereich: Kunst - Musik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783550200779
Taylor Jenkins Reid

Daisy Jones and The Six

Roman | Das Liebespaar der Musikgeschichte, über das jeder spricht
Conny Lösch (Übersetzer)

»Ich habe mich Hals über Kopf in DAISY JONES & THE SIX verliebt.« Reese Witherspoon


Daisy Jones, jung, schön, von ihren Eltern vernachlässigt, hat eine klare Stimme und einen starken Willen: Sie möchte mit ihren eigenen Songs auf der Bühne stehen. Als sie zum ersten Mal gemeinsam mit THE SIX auftritt, ist das Publikum elektrisiert von ihr und Billy, dem Leadsänger der Band. Die beiden zusammen sind nicht nur auf der Bühne explosiv und führen die Band zu ihrem größten Erfolg, auch Backstage sprühen die Funken … 
 
»Selten habe ich ein Buch gelesen, das so viel Spaß macht!« Dolly Alderton 

»Die Geschichte einer fiktiven Band in der echten Welt.« The New York Times 

»Ein Buch, das Mythos und Liebesgeschichte verknüpft, und von dem man hofft, dass es niemals endet.« Elizabeth Gilbert 

»Dieses Buch hat alles, was ein guter Roman über Popmusik braucht - sex, drugs & rock'n roll.« Deutschlandfunk 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2023

Eine großartige Musikbiographie!

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Handlung: Nachdem mich Taylor Jenkins Reid in "The Seven Husbands of Evelyn Hugo" tief beeindruckt hat, habe ich mir sofort ihr weithin gehypter und international bekannter Bestseller "Daisy Jones & The ...

Handlung: Nachdem mich Taylor Jenkins Reid in "The Seven Husbands of Evelyn Hugo" tief beeindruckt hat, habe ich mir sofort ihr weithin gehypter und international bekannter Bestseller "Daisy Jones & The Six" bestellt. Ganz an die Geschichte von Evelyn Hugo konnte "Daisy Jones & The Six" für mich zwar nicht heranreichen, die Autorin hat hier aber wieder eine großartige fiktive Musikbiografie geschrieben, der man jedes Detail abkauft. Aus der Sicht der damaligen Beteiligten erleben wir hier das Zusammenfinden, den Aufstieg und dann schließlich das Ende der weltberühmten Rockband "Daisy Jones & The Six". Dabei wird der Rock’n’Roll der 70er Jahre mit Partys auf dem Sunset Strip in Los Angeles, unkontrolliertem Drogenkonsum, erfolgreichen Welttourneen und unsterblichen Platten zwischen den Seiten eingefangen. Dies beschert uns beim Lesen viele großartigen Momenten, bei denen man angesichts des Welterfolg der Band, des musikalischen Genie und der puren Euphorie auf der Bühne am liebsten mitfeiern und Teil des Ganzen werden möchte. Die Autorin schreckt jedoch auch nicht davor zurück, die Schattenseiten wie Drogenabhängigkeit, Streit, Erfolgsdruck, Rassismus, Sexismus, Einsamkeit und Herzschmerz darzustellen, sodass das Lesen nicht immer Spaß macht. Neben diesen Gegensätzen wird außerdem eine bittersüße Liebesgeschichte über zwei gebrochene Genies erzählt, die sich tief im Herzen verstehen, ihre Chemie in Songs fließen lassen, es aber nie zueinander schaffen. Das hat mir schlicht und einfach das Herz gebrochen! Der Grund, weshalb ich dem Buch trotz allem, was es in mir ausgelöst hat, keine 5 Sterne geben möchte, ich dass die Handlung im Mittelteil ein wenig vor sich hinplätschert und für mich etwas geraffter sein können. Es ist durch die sich langsam zuspitzenden Konflikte in der Band, die sich entrollende Liebesgeschichte und der wachsende Ruhm der Band aber dennoch ein eindeutiger Spannungsbogen mit Steigerung von Anfang bis zum Ende vorhanden. Man liest weiter, weiß eigentlich schon fast, was zur Trennung der Band führen wird, und hofft nur, dass alle unbeschadet und mit ganzem Herzen am Ende ankommen.

Schreibstil:
Hervorstechend ist an der Geschichte, dass sie im Stil einer bibliographischen Dokumentation geschrieben ist. Es gibt keinen Erzähler, keine Beschreibungen, keine durchgängige Handlungen. Stattdessen müssen wir uns die Geschehnisse aus Schnipseln aus Interviews, in denen die beteiligten Figuren aus ihrer Sicht erzählen, was damals passiert ist, selbst zusammensetzen. Die Einteilung in grobe Zeiträume und anleitende Zwischenkommentare einer bis zum Ende unbekannten Autorin helfen dabei, die Geschehnisse zu ordnen. Super spannend ist dabei, dass sich die Beschreibungen und Aussagen der Bandmitglieder zwar überlappen, aber auch teilweise leicht widersprechen, sodass trotz der Abwesenheit einer durchgängigen Erzählung ein lebendiges und kontroverses Bild der damaligen Zeit vor dem inneren Auge entsteht. Großartig sind auch die Lyrics der im Buch besprochenen Songs, die am Ende des Buches eingefügt sind. Noch lieber als gelesen hätte ich die Songs nur noch gehört - aber vielleicht können wir das ja in der neuen Amazon Prime Serie, auf die ich wahnsinnig gespannt bin!

Figuren
: Die große Stärke der Bücher von Taylor Jenkins Reid ist, dass sich die fiktiven Figuren so lebensecht anfühlen, dass man meint, man könne sie googeln. Sei es die Hassliebe zwischen der leicht verträumte Powerfrau Daisy und dem egozentrischen Musikgenie Billy, die unerschöpfliche Ruhe und Gelassenheit seiner vertrauensvollen Frau Camilla, die Affäre zwischen dem grummelige Graham und der emanzipierten Keyboarderin Karen, die Gemütlichkeit von Warren und Pete oder der Egotrip von Eddie - die Charaktere und deren Beziehungen untereinander werden allein durch den Erzählton ihrer Kommentare deutlich und scheinen durch die Seiten hindurch zu einem zu sprechen. Dabei ist keine der Figuren sofort zugänglich, makellos oder uneingeschränkt sympathisch. Alle haben ihre großen und kleinen Fehler, die sie aber greifbar und real erscheinen lassen und dafür sorgen, dass man sie über kurz oder lang einfach ins Herz schließen muss. Eine solche Nähe wie bei Evelyn Hugo habe ich aber nicht zu den Figuren aufgebaut. Es kann allerdings auch sein, dass dies aus einem Selbstschutz-Reflex heraus passiert ist, da die Abgründe der Figuren und deren Drogenkonsum manchmal nur schwer zu ertragen sind.


Die Zitate:


Daisy Jones: “I had absolutely no interest in being somebody else's muse.
I am not a muse.
I am the somebody.
End of fucking story.”

Billy Dunne: “You have these lines you won’t cross. But then you cross them. And suddenly you possess the very dangerous information that you can break the rule and the world won’t instantly come to an end. You’ve taken a big, black, bold line and you’ve made it a little bit gray. And now every time you cross it again, it just gets grayer and grayer until one day you look around and you think, There was a line here once, I think.”

Daisy Jones: “I wish someone had told me that love isn’t torture. Because I thought love was this thing that was supposed to tear you in two and leave you heartbroken and make your heart race in the worst way. I thought love was bombs and tears and blood. I did not know that it was supposed to make you lighter, not heavier. I didn’t know it was supposed to take only the kind of work that makes you softer. I thought love was war. I didn’t know it was supposed to… I didn’t know it was supposed to be peace.”"

Billy Dunne: “Passion is...it's fire. And fire is great, man. But we're made of water. Water is how we keep living. Water is what we need to survive.”

Billy Dunne: “She had written something that felt like I could have written it, except I knew I couldn't have. I wouldn't have come up with something like that. Which is what we all want from art, isn’t it? When someone pins down something that feels like it lives inside us? Takes a piece of your heart out and shows it to you? It’s like they are introducing you to a part of yourself.”

Graham Dunne: “Music is never about music. If it was, we'd be writing songs about guitars. But we don't. We write songs about women. Women will crush you, you know? I suppose everybody hurts everybody, but women always seem to get back up, you ever notice that? Women are always still standing.”

Billy Dunne: "We love broken, beautiful people. And it doesn't get much more obviously broken and more classically beautiful than Daisy Jones."



Das Urteil:


Eine großartige Musikbiographie über Liebe, Herzschmerz, Drogen, Partys, Sex, Erfolg, Geld, Freundschaft, Familie und Rock´n´Roll mit einfallsreichem Erzählkonzept und lebendigen Figuren! Trotz kleiner Durchhänger im Mittelteil kann ich die Geschichte uneingeschränkt weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Daisy Jones & The Six

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Vor diesem Buch habe ich weder schon einmal ein Buch von Taylor Jenkins Reid, noch eine Autobiografie gelesen. Ich hatte also von Anfang an keine Vergleiche und Erwartungen, war trotzdem sehr begeistert ...

Vor diesem Buch habe ich weder schon einmal ein Buch von Taylor Jenkins Reid, noch eine Autobiografie gelesen. Ich hatte also von Anfang an keine Vergleiche und Erwartungen, war trotzdem sehr begeistert von diesem Roman.

Daisy Jones ist eine unfassbar starke Person mit einem sehr vielseitigen Charakter. Sie ist selbstbewusst, jung und hat einen starken Willen, ist dann aber wieder verletzlich und voller Kummer, den sie hauptsächlich in Drogen und Alkohol zu ertränken versucht. An ihr hat mir besonders gut gefallen, dass man sich ab und an wirklich mal eine Scheibe von ihr, dieser sich bewussten jungen Frau, die immer das bekommt, was sie möchte. Als Daisy auf die Band The Six trifft, kommt sie sich direkt mit dem ebenfalls ziemlich ausdrucksstarken Leadsänger Billy in die Haare. Beide sind von Natur aus zum Anführen geboren und wollen sich immer Durchsetzen - dadurch kommt es zu vielen Komplikationen. Als den beiden jedoch bewusst wird, dass sie sich so häufig streiten, weil sie sich einfach zu ähnlich sind, werden sie sich auch ihrer Gefühle bewusst. Billy jedoch hat eine Frau und Kinder und wehrt sich gegen seine Zuneigung zu Daisy.
TJR schreibt hier eine unglaubliche Geschichte, die einen schlicht überwältigt. Ein Buch, in das man versinken und sich in der Geschichte dieser jungen und dennoch weltbekannten Band träumen kann. Es ist in Interviewform geschrieben, die dabei hilft, die unterschiedlichen Bandmitglieder stets mit in die Geschichte hineinzubeziehen und einen selbst vergessen lässt, dass dies nicht real ist. Ich muss nämlich gestehen, dass das bei mir tatsächlich der Fall war - mir war überhaupt nicht klar, dass es sich hier um reine Fiktion und Erzählung handelt (Ich habe die Band peinlicherweise sogar gegoogelt und mich gewundert, warum mir dort direkt das Buch angezeigt wurde 😃). Daisy Jones and The Six ist also ein wirklich schönes und angenehmes Leseerlebnis gewesen, dass ich jedem ans Herz legen kann!

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Veröffentlicht am 23.10.2022

So langsam aber sicher schleicht sich Taylor Jenkins Reid mit ihren Büchern in mein Herz

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Wenn das so weitergeht wird Taylor Jenkins Reid eine meiner Lieblings Autorinnen

Wenn das so weitergeht wird Taylor Jenkins Reid eine meiner Lieblings Autorinnen <3
Daisy Jones & the Six war einfach beinahe noch besser als The seven husbands of evelyn hugo aber auf jeden Fall ein Jahreshighlight!
Es ist halt schon ein sehr spezielles Buch, da es komplett als Interview geschrieben ist, also die Emotionen kommen grundsätzlich nicht so rüber wie in "normalen" Büchern.
Trotz all dem hat es mich aber so so sehr in seinen Bann gezogen. Also wirklich krass. Wenn man davon spricht dass man in Bücher abtaucht um die Welt zu vergessen, werde ich von jetzt an, an Daisy Jones denken, weil ich beim Lesen halt wirklich alles um mich herum vergessen habe.
Taylor Jenkins Reid hat einen total speziellen Schreibstil, aber ich glaube wenn sie dich damit einmal emotional erreicht hat, sind ihre Bücher schlichtweg Meisterwerke.

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Veröffentlicht am 09.10.2022

Nicht so stark wie die anderen beiden Bücher der Autorin

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Dieses Buch erzählt in Interviewform davon, wie Daisy Jones and the Six eine Band wurden: wie sie zusammenfanden, auf Tour gingen, Erfolge feierten und wie schließlich alles endete.. inklusive der ein ...

Dieses Buch erzählt in Interviewform davon, wie Daisy Jones and the Six eine Band wurden: wie sie zusammenfanden, auf Tour gingen, Erfolge feierten und wie schließlich alles endete.. inklusive der ein oder anderen Liebesgeschichte 🤭

Nachdem „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ein absolutes Highlight für mich war, musste ich natürlich auch das zweite übersetzte Buch der Autorin lesen. Während Evelyn Hugo eher ein indirektes Interview ist (das Interview bildet den Rahmen der Geschichte, aber innerhalb dessen gibt es ausführliche Erzählungen), sitzen bei Daisy Jones and the Six alle Bandmitglieder zusammen und erzählen gemeinsam ihre Geschichte. Leider muss ich gestehen, dass mir das ganze nicht so zugesagt hat. Die Geschichte war skandalös, ausgefallen und spannend zu verfolgen, voller Rockn Roll & Drungs & Skandale sowie sehr besonderer Charaktere, die oft mehr Ecken und Kanten hatten als gute Eigenschaften, aber die ich trotzdem auf eine Art mochte. Dennoch hat sie mich nicht so in den Bann gezogen wie Evelyn Hugo, was vermutlich einfach an dem Interview Format lag, das mir persönlich nicht so gelegen hat. (Was somit keine Kritik an der Autorin ist, sondern eine persönliche Präferenz).

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Eine leidenschaftliche und herzzerreissende Geschichte einer jungen Frau und einer Band, die originell, feinfühlig und abwechslungsreich erzählt ist!

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Daisy Jones ist jung, schön und hat eine tolle Stimme. Als sie zum ersten Mal mit The Six auftritt, ist das Publikum von ihr und dem Leadsänger Billy verzaubert. Was sie nicht wissen: Nicht nur auf der ...

Daisy Jones ist jung, schön und hat eine tolle Stimme. Als sie zum ersten Mal mit The Six auftritt, ist das Publikum von ihr und dem Leadsänger Billy verzaubert. Was sie nicht wissen: Nicht nur auf der Bühne sprühen die Funken …

Als ich das Buch zuerst zu lesen begann, war ich verwirrt und überrascht. Zum einen dachte ich, das Buch sei wirklich eine Art Biografie, bis ich nach einer kurzen Recherche herausfand, dass es doch nur Fiktion war. Und zum anderen dachte ich mir: Zieht sich das mit dem Interviewformat durch das gesamte Buch?

Ja, das tut es. Und es gehört zu den originellsten Geschichten, die ich je gelesen habe.

Man lernt die Charaktere nicht unbedingt durch ihre Handlungen und Gedanken kennen, sondern mehr aus Erzählungen, aus der Art wie sie ihre Sätze formulieren, auf was sie Wert legen. Aber vor allem auch, wie andere auf sie zu sprechen sind. Alle Personen in dieser Geschichte sind so wahnsinnig authentisch, weil sie einfach reden. Manchmal sagt man Dinge, die man nicht sagen sollte, manchmal behält man Entscheidendes für sich. Das ist das, was auch sofort Spannung in der Geschichte aufgebaut hat. Etwas lag in der Luft, um das irgendwie alle herumredeten.

Daisy Jones hat Vieles durchgemacht – was man ihr auch anmerkt. Trotzdem erzählt sie ihre Lebensgeschichte nicht einfach so. Sie macht Witze an Stellen, die ihr unangenehm sind, braucht Füllwörter, wenn sie ein Thema ganz schnell hinter sich bringen möchte. So ergeht es auch den Mitgliedern von The Six. Ich habe ihnen alles geglaubt und tauchte für einige Momente in ihr Bandleben ein.

Als es auf das Finale zuging, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Diese Nervosität, die von allen ausging, war kräftezerrend. Es wirkte so, als flüsterten sie die Worte der Interviewerin zu. Ich kann nicht aufhören zu betonen, wie echt alles gewirkt hat.

Zum Schreibstil kann ich also nicht allzu viel sagen, weil einfach jede Figur ihrer Sprache entsprechend geredet hat, was ich sehr bewundere. Auch wenn die Orte nur aus ihren Erzählungen entstanden, kam Atmosphäre auf: Ich konnte mir die Bühne vorstellen, vor der Tausende Menschen jubelten und kreischten. Ich konnte mir den unordentlichen Tourbus vorstellen – einfach unglaublich.

Die Gefühle erreichten mich: Die Trauer und Verzweiflung oder auch die Aufregung und Nervosität. Es war emotional – die schönen und traurigen Momente des Bandlebens wurden hier aufgezeigt.

Diese Geschichte war abwechslungsreich, originell und einfach nur toll!

Fazit
Dieses Buch begeistert mit der originellen Idee und der unglaublichen Umsetzung dieser. Während der Interviews beweist die Autorin, dass jede Figur ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Ansichten und ihre eigene Erzählweise hat, sodass man als Leser:in gar nicht anders kann, als sich zu fragen, ob diese Personen nicht doch existiert haben. Dazu kommt, dass so viel Leidenschaft und Emotionen in der Geschichte sind, dass man sie einfach nicht aus der Hand legen kann.

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