Cover-Bild Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara 1 - Heldensuche
Band 1 der Reihe "Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara"
(3)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 16.10.2017
  • ISBN: 9783734161391
Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara 1 - Heldensuche

Roman
Erna Tom (Übersetzer)

»Terry Brooks erschafft große Epen, reich an Magie, Geheimnissen und Charakteren, die man nie vergisst.« Christopher Paolini

Der letzte Druide Allanon ist bereits seit drei Jahrhunderten tot. Inzwischen ist in den Vier Ländern Magie verboten, und die sogenannten Sucher verfolgen jeden, der ihre Gesetze missachtet. Da erhält Par Ohmsford von Allanons Schatten den Auftrag, das Schwert von Shannara zu finden und die Vier Länder von der Unterdrückung der Sucher zu befreien. Doch als er die mächtige Waffe endlich in den Händen hält, macht Par eine grausame Entdeckung – und steht vor der schwersten Entscheidung seines Lebens.

Dieser Roman ist bereits geteilt in drei Bänden erschienen unter den Titeln »Die Kinder von Shannara«, »Das Mädchen von Shannara« und »Der Zauber von Shannara«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2018

Shannara-Chroniken

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Dieses Buch ist das 4te Buch der Shannara-Chroniken und der Auftakt einer mehrteiligen Reihe. Da ich die ersten Bücher der Shannara-Chroniken verschlungen habe, musste dieses Buch auch her und es hat mich ...

Dieses Buch ist das 4te Buch der Shannara-Chroniken und der Auftakt einer mehrteiligen Reihe. Da ich die ersten Bücher der Shannara-Chroniken verschlungen habe, musste dieses Buch auch her und es hat mich wieder nicht enttäuscht. Als Leser wird man auch gleich wieder ins Geschehen hineingezogen, den man nicht so schnell entkommen kann. Die Handlung war wieder spannend und die neue Welt war hier auch wieder faszinierend. In den ersten Bücher der Chroniken hat man viel über Allanon gelesen, doch nun mit diesem Auftakt, ist der Druide seit 300 Jahren tot. Auch die Nachkommen Shannaras sind in alle Lande verteilt und halten mit Geschichten und persönliche Gegenstände die Legende am Leben. Geheimnisvolle Träume lassen die letzten Erben eine gefährliche Reise antretten um ihre Bestimmung zu erfahren. Dabei kommt die Frage auf, ob man die verloren geglaubte Magie wieder zum Leben kann und wird und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Dabei wird die Reise so spannend und man verfolgt sie unglaublich gerne.

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Die Hauptprotagonisten sind Par Ohmsford und sein Bruder Coll. Beide waren sie mir auch gleich symphatisch. Par ist unüberlegt und sein überstürztes Handeln bringt ihn und Coll immer wieder in schwierigkeiten. Dabei bringt ihn Coll immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Auch wen beide mal eine Meinungsverschiedenheit haben, bleiben sie immer zusammen und weichen sich nicht von der Seite. Im Laufe ihrer Reise, begegnen sie weitere Gefährten, die sie begleiten. Auch diese waren mir symphatisch. Den sie beschützten sich in gefährliche Situationen. Sie entdecken verschollen geglaubte Magie Wesen und kämpfen immer wieder um ihr Leben. Man lernt auch so viele andere Wese kennen, die den Gefährten immer wieder auf der Reise über den Weg laufen. Manche gut, manche Böse.

Der Schreibstil von Terry Brooks ist auch hier, wie gewohnt, spannend, leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird hier so lebhaft geschildert und alles so bildlich beschrieben. Die Reise kommt auch keineswegs zu langatmig rüber, sondern wird immer wieder von spannenden Szenen begleitet. Es wirkt so, als ob man selbst, den Gefährten auf deren Reise begleitet und neben ihnen herläuft. Ich habe die Shannara-Chroniken einfach ins Herz geschlossen und bin auch sehr gespannt, wie es weiter geht. Allanon spielt auch eine große Rolle, was ich persönlich sehr gut finde, den Allanon mag ich total gerne und lese auch gerne von dem Druiden. Nun warte ich ganz gespannt, auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 11.09.2020

cool, aber ein paar Längen

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„Ich wünschte wir würden in einer anderen Zeit leben“,
flüsterte Par (…). „Ich wünschte, es gäbe wieder Elfen und Druiden. Und Helden.
Ach gäbe es doch wieder Helden – wenigstens einen.“
Seite ...

„Ich wünschte wir würden in einer anderen Zeit leben“,
flüsterte Par (…). „Ich wünschte, es gäbe wieder Elfen und Druiden. Und Helden.
Ach gäbe es doch wieder Helden – wenigstens einen.“
Seite 23

Seit 300 Jahren ist Allanon tot und die Zeit der Druiden
vorbei. Die Magie ist in den Vier Landen verboten und jeder, der gegen dieses
Gesetzt verstößt muss mit dem Schlimmsten rechnen. In dieser Zeit erhält der
junge Par Ohmsford seltsame Träume. In diesen befiehlt ihm der Schatten Allanon
das Schwert von Shannara zu finden. Und Par ist nicht der Einzige mit diesen
Träumen. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich auf eine abenteuerliche
Reise quer durch die Vier Lande.

Ich habe dieses Buch gekauft, als ich die Serie Shannara
Chroniken geguckt habe, die fand ich nämlich ziemlich toll. Das Buch „Erben
von Shannara“ spielt etwa 300 Jahre nach der Serie. Es gibt keine Druiden mehr,
keine Elfen, die Magie ist verboten, die Zwerge leben in Knechtschaft, bis auf
wenige Wiederstände und die Föderation herrscht über alles.
In dieser Zeit leben die Brüder Par und Coll Ohmsford, die
Nachfahren von Will. In der Familie der Ohmsford gibt es immer noch Magie, die
an einige wenige Mitglieder weitervererbt wird, so auch an Par. Er beherrscht
das sogenannte „Wünschelied“ eine Fähigkeit mit der er Menschen Dinge sehen
lassen kann und die er zum Geschichten erzählen nutzt. Seit einiger Zeit hat
Par seltsame Träume in denen ihn der Schatten des Druiden Allanon an einen
bestimmten Ort führt. Doch er hört nicht auf diese Träume, bis er von einem
alten Mann aufgesucht wird, der sich als Cogline bezeichnet, ein Mann, den die
Brüder aus den zahlreichen Legenden kennen. Er berichtet, dass auch ihre
Cousine und ihr Onkel Träume erhalten und dass sich die Erben Shannaras zu
einer bestimmten Zeit an dem Ort einfinden müssen, den Allanon bestimmt hat.
Cogline sucht alle drei Träumer auf und befiehlt ihnen aufzubrechen, was sie
nach einigem hin und her schließlich auch tun. Walker Boh verlässt sein
selbstgewähltes Exil und Wren das Reich der Fahrenden.
Par und Col machen sich erstmal auf die Suche nach Walker
Boh und werden von Morgan Leah begleitet, seine Figur hat mich total an Aragorn
erinnert, Held, königliche Abstammung, berühmtes Schwert … alles dabei.
Um diesen Onkel aber zu finden brauchen sie die Hilfe von
zwei Zwergen, Anführer des Wiederstandes. Und schon hatte das ganze einen
ziemlichen Herr der Ringe Touch, eine Gruppe unterschiedlicher Wesen, die
aufbrechen, allerdings nicht, um einen Ring loszuwerden, sondern einen Onkel zu
finden. Unterwegs treffen sie auf Gefahren und unerwartete Verbündete. Es gibt
eine Art Robin Hood und durch Cogline und Walker Boh sogar zwei Gandalfs.
Der Schreibstil ist sehr nüchtern und stellenweise hat es
sich etwas gezogen. Die Figuren waren sehr gut ausgearbeitet und es hat eine
Menge Spaß gemacht, sei auf ihrem Weg zu begleiten. Die Handlung ist gut
durchdacht, spannend und mit Überraschungen. Die Sichten wechseln häufiger und
jeder Charakter hat sein eigenes Schicksal. Herr der Ringe Fans werden diese
Bücher auf jeden Fall lieben.

Terry Brooks „Die Shannara Chroniken: Erben von Shannara – Heldensuche“ ist eine gelungene Geschichte über eine Gruppe von unterschiedlichsten Gestalten, die aufbrechen um Träume aus uralter Zeit zu folgen, mit ein paar Längen. Drei sehr gute Bücher von mir und ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Bücher von Terry Brooks kaufen!

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Veröffentlicht am 27.02.2019

Absolut nicht meins

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Zum Cover:
Das Cover war jetzt von Anfang an nicht mein Fall, aber der Klappentext hatte mich überzeugt von daher. Das Cover ist jetzt nicht hässlich im Gegenteil es ist super Cool nur halt nicht mein ...

Zum Cover:
Das Cover war jetzt von Anfang an nicht mein Fall, aber der Klappentext hatte mich überzeugt von daher. Das Cover ist jetzt nicht hässlich im Gegenteil es ist super Cool nur halt nicht mein Geschmack.

Zum Schreibstil:
Terry Brooks hat eigentlich einen sehr festen Schreibstil, der sich auch brav bis dahin durchgezogen hat wo ich es abgebrochen habe. Er ist meiner Meinung nach sehr hart und Emotionslos. An einigen stellen jedoch war er relativ locker z.b. in Dialogen, aber die sind ja generell leichter zu lesen finde ich.

Zum Buch:
Ich hab dieses Bücher abgebrochen. Nicht weil ich keine Lust mehr hatte, sondern ich einfach genervt war der Schreibstil ist so kalt das ich mich echt durch die Kapitel (die auch nicht gerade kurz waren) kämpfen musste. Ich hab es auf Kapitel 16 abgebrochen und hätte noch 18 vor mir gehabt und das war mir einfach nichts. Die Geschichte gibt es ja auch als Serie ich denke mal das ich die weiter schauen werde, aber die Bücher werde ich nicht mehr lesen.