Cover-Bild Penelope
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 280
  • Ersterscheinung: 06.11.2017
  • ISBN: 9783959914017
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Theresa Sperling

Penelope

Wolfsköder
Es ist, als wäre irgendwo da draußen jemand, für den ich das alles aufschreibe. Du bist da draußen. Du wirst lesen, was ich geschrieben habe. Du wirst mich verstehen, mit mir fühlen, mit mir kämpfen, dich um mich sorgen. Es fühlt sich an, als würdest du mir zuhören. Hör mich an und mach, dass es dich gibt, denn sonst bin ich verloren.«
Penelope arbeitet als verdeckte Ermittlerin für das Geheime Jugendeinsatzkommando (GJK), das an Minderjährigen verübte Schwerverbrechen aufklärt. Vom GJK zum Kämpfen und Töten abgerichtet und als ehrgeizige Fahrradkurierin getarnt, folgt Penelope der Spur einer verschwundenen Berliner Schülerin. Niemand weiß, ob die Vermisste noch lebt, weil sie vermutlich einem Serienmörder zum Opfer gefallen ist. Penelope muss den Mörder ködern und überführen, bevor weitere Mädchen sterben. Und je tiefer Penelope sich in die Welt aus Lügen und Verbrechen verstrickt, desto gefährlicher wird es, sich jemandem anzuvertrauen, Freunde zu finden, sich zu verlieben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2018

Penelope - düster, schmerzvoll und unheilvoll

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Der Klappentext dieses Jugendromans hat mir unheimlich gut gefallen. Ich war gespannt darauf was mich erwarten würde und begann voller Erwartung mit dem lesen.

Zunächst war mein Interesse auf ganzer Ebene ...

Der Klappentext dieses Jugendromans hat mir unheimlich gut gefallen. Ich war gespannt darauf was mich erwarten würde und begann voller Erwartung mit dem lesen.

Zunächst war mein Interesse auf ganzer Ebene geweckt. Die kleine Penelope hat mein Herz von Anfang an berührt. Es sprach so viel Angst, Verlorenheit und Einsamkeit,aber zugleich auch Hoffnung und Neugierde aus ihr. Das sie einfach mein Herz erobern musste.
Kurze Zeit später jedoch hatte ich Probleme richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Denn die Zeit war weiter vorangeschritten und Penelope hatte sich entwickelt.
Ich empfand eine Unnahbarkeit mit der ich zunächst einfach nicht zurechtkam. Doch je mehr ich voranschritt, umso mehr begriff und verstand ich, warum das so war. Das es einfach so sein muss, um authentisch zu wirken.
Die Atmosphäre empfand ich als sehr kühl, düster und unheilvoll. Ein Umstand der zwar gut zur gesamten Story passt, jedoch nicht viel Platz für die Entfaltung der Emotionen lässt.
Stellenweise hat mir hier einfach die Emotionalität gefehlt, dadurch konnte ich mich zwar gut in der Geschichte fortbewegen, mich jedoch nicht völlig fallen lassen.
Die Autorin hat eine leichte und fließende Art zu schreiben, wodurch ich gut durchkam.
Mit Penelope hat sie einen tollen Charakter geschaffen, der anders ist als alle anderen. Sie trägt viel Dunkelheit, Kälte und Verzweiflung in sich. Teilweise hatte ich das Gefühl, es gäbe noch eine andere Penelope, die aber nur selten an die Oberfläche kam.
Penelope hat ihr Päckchen zu tragen, aber sie hat auch ihre Art gefunden, damit umzugehen. Sie hat gelernt nicht zu zerbrechen. Immer weiterzumachen, egal was auch kommen mag.
Doch funktioniert das langfristig?

Die Grundthematik die hier immer mehr an die Oberfläche kommt ist gut durchstrukturiert und hat mir wirklich gut gefallen. Es bieten sich dadurch völlig neue Möglichkeiten.
Penelope hat in mir Erstaunen und Respekt hervorgerufen. Denn sie hat sich großartig gemacht und dabei eine spürbare Entwicklung hingelegt.
Die vermissten Mädchen stehen im Fokus von allem. Doch noch viel wichtiger empfand ich Penelopes Entwicklung. Wirklich schön fand ich, das man ihre Perspektive erfahren hat, wodurch sie einfach mehr Tiefe und Präsenz erlangte.
Die Spannung ist eher unterschwellig spürbar und ich würde es eher als leichten Jugenthriller einstufen. Es gab Momente da hätten einfach mehr Spannungsmomente und mehr Action nicht geschadet.
Dennoch hat mir die Story wirklich gut gefallen, was auch mit an Mo ud seiner Familie lag. Sie haben Leichtigkeit hineingezaubert. Eine Leichtigkeit die es in diesem Roman eigentlich gar nicht geben darf. Aber sie haben es tatsächlich geschafft mein Herz zum schmelzen und mich zum lächeln zu bringen.
Der Fall selbst hat sich völlig anders entwickelt, als von mir vermutet. Darüberhinaus nahm er nicht diese Präsenz und Abgründigkeit ein, die ich erwartet hätte. Trotz allem war es für mich dennoch stimmig und mit einigen Unvorhersehbarkeiten versehen.
Denn es war vor allem eins: geheimnisvoll und voller Untriebsamkeit.
Es gibt noch eine Sache die mich grübeln lässt und ich bin gespannt ob es im nächsten Band mehr darüber zu erfahren gibt.

Es war in keinster Weise vorhersehbar und ich bin sehr gespannt darauf wie es mit Penelope weitergeht. Ich sehe hier sehr großes Potenzial und bin gespannt darauf, wie sich das Ganze noch entfalten wird.

Fazit:
Penelope - düster, schmerzvoll und unheilvoll.
Voller Dunkelheit begibt man sich auf die Reise in Penelopes Seele und in ihre Welt, die ihre eigenen Dämonen bereithält.
Ein Jugenthriller der eher seicht und langsam daher kommt, aber dafür umso mehr unter der Oberfläche gräbt.
Ein gelungener Auftakt, dem jedoch mehr Spannungsmomente nicht geschadet hätten.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 08.03.2018

Ein gelungener Auftakt der Reihe.

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-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Theresa Sperling war sehr spannend gehalten und das von der ersten Seite an, was mich voll und ganz überzeugt hat. Die Autorin schreibt so voller Spannung, dass ...

-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Theresa Sperling war sehr spannend gehalten und das von der ersten Seite an, was mich voll und ganz überzeugt hat. Die Autorin schreibt so voller Spannung, dass es einfach süchtig macht. Dadurch das der Stil auch sehr gut lesbar war, empfand ich diesen als sehr angenehm und durchweg flüssig. Was mich auch sehr überzeugt hat am Schreibstil war, dass die Autorin so schrieb, dass man stets neugierig wurde auf die nächsten Seiten weshalb man das Buch auch nicht aus der Hand legen kann.

Penelope ist eine Protagonistin, bei der ich zu Beginn etwas zurückhaltend und distanziert gewesen bin, da ich sie nicht einschätzen konnte. Jedoch kam eins zum anderen und ich MUSSTE sie einfach klasse finden, denn sie war sehr schön und sehr gut gezeichnet, was ihr eine sympathische Aura verlieh und diese wurde auch sehr schön übermittelt. Auch die Nebencharaktere waren in meinen Augen sehr toll gezeichnet und haben sehr gut zur Geschichte gepasst.

Die Storyline sowie die Story selbst, wurde von der Autorin durchweg spannend gehalten. Dies führte dazu, dass mich diese Story etc. einfach fesselten und mich auch nicht mehr los gelassen haben. Kaum habe ich mich auf die Story eingelassen, schon war ich mitten im Geschehen und so schnell konnte ich dort auch nicht mehr heraus kommen, denn die Spannung wurde auch hier einfach permanent spannender und anziehender.

Auch die Handlung war einfach die pure Spannung und das hat mir echt gut gefallen. Mit der Handlung kam ich sehr gut zurecht, denn ich war sofort in dieser drin und konnte diese vollkommen nachvollziehen. Der Handlungsstrang war klar und deutlich zu erkennen und war ebenfalls leicht verständlich. Alles zusammengefasst ist die Handlung und auch der Handlungsstrang sehr gut ausgedacht und auf Papier gebracht worden.

Das Setting des Buches war einfach sehr sehr klasse! Mich hat es vollkommen vereinnahmt und zum staunen gebracht, was nicht immer geschieht. Es war lebhaft und ich konnte mir das ganze dann auch sehr bildhaft vorstellen und dies fesselte mich noch ein Stück mehr an das Buch, denn ich wollte dieses Gefühl nicht verlieren.

-- Mein Fazit: --

Als Fazit ziehe ich, dass sich "Penelope: Wolfsköder" als Auftaktband einer Reihe sehr gut sehen lassen kann. Ein lockerer und trotzdem spannender Schreibstil, Charaktere die wunderbar ausgezeichnet waren und ein Setting das fesselt haben mich eingenommen und von sich überzeugt. Da es sich um den Auftakt handelt, bin ich sehr gespannt wann und wie es weitergehen wird, denn ich bin nun voll im Penelope Fieber.

Veröffentlicht am 14.02.2018

Penelope

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Mit dem Buch "Penelope: Wolfsköder" hat Theresa Sperling genau meinen Geschmack getroffen. Die Story ist durchweg spannend, sehr detailiert und, wie ich finde, sehr emotional geschrieben. Die Protagonistin ...

Mit dem Buch "Penelope: Wolfsköder" hat Theresa Sperling genau meinen Geschmack getroffen. Die Story ist durchweg spannend, sehr detailiert und, wie ich finde, sehr emotional geschrieben. Die Protagonistin Penelope ist für ihr Alter eine sehr starke Persönlichkeit. Diese muss sie auch sein, in ihrem Job als verdeckte Ermittlerin des Geheimen Jugendeinsatzkommando (GJK), das an Minderjährigen verübte Schwerverbrechen aufklärt. Doch es gibt auch die andere Seite an Penelope, die die zweifelt, deren Gefühle und Emotionen in Aufruhr sind. Wird sie trotz dessen in der Lage sein ihren gefährlichen Auftrag beim GJK zu meistern?

Die Autorin hat es mit ihren Charakteren verstanden der Story Leben einzuhauchen und mich als Leser dadurch zum mitfiebern animiert.

Ein besonderes Lob verdient sich zudem das Coverdesign des Buches, welches mich auf den ersten Blick wahnsinnig neugierig auf dieses Buch werden ließ.

Alles in allem ein sehr gelungenes Buch und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 31.01.2018

Penelope

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Als Thriller-Fan war ich sehr gespannt auf das erste Buch in diesem Genre aus dem Verlag. Das Cover hat mich sofort angesprungen und auch vom Klappentext wurde ich neugierig.

Der Einstieg in diese Geschichte ...

Als Thriller-Fan war ich sehr gespannt auf das erste Buch in diesem Genre aus dem Verlag. Das Cover hat mich sofort angesprungen und auch vom Klappentext wurde ich neugierig.

Der Einstieg in diese Geschichte war alles andere als einfach. Penelope hat es mir nicht einfach gemacht, sie zu mögen. Sie ist schon eine besondere Person, was allerdings auch zum Teil an ihrer Familiensituation liegt. Vor allem ihre Mutter ist doch etwas skurril, genauso wie viele andere Kleinigkeiten in der Handlung, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Die Entwicklung fand ich allerdings richtig klasse und es kamen mit Mo und Burca auch liebenswerte Charaktere hinzu, die ich schnell liebgewonnen habe.

Die gesamte Grundidee empfand ich aber als etwas Neues und Außergewöhnliches und das hat mir wirklich gut gefallen. Einen Thriller in dieser Art habe ich noch nie gelesen. Es gab zwar keine besonders brenzligen Situationen oder nur wenige und auch die Thriller-typischen Angst-Momente blieben zum Großteil aus, aber trotzdem konnte mich das Buch letztendlich noch begeistern.

Fazit: Mit Penelope hat Theresa Sperling einen etwas anderen Jugendthriller erschaffen. Die Idee dahinter muss man mögen, aber mich konnte sie damit überzeugen. Die ersten paar Kapitel habe ich mich noch schwer getan einzufinden. Vor allem die Prota Penelope war mir lange total unsympathisch, aber mit der Zeit macht sie eine interessante Entwicklung durch und das liegt auch an einigen tollen Charakteren, die in dieser Geschichte vorkommen. Das Buch kann ich also auf jeden Fall weiterempfehlen, auch wenn ich anrate, keinen typischen Thriller zu erwarten.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Highlight!

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Ich habe es tatsächlich in den letzten Wochen geschafft mich darauf einzupendeln, dass jedes dritte Buch, das ich rezensiere, eines aus dem Drachenmond Verlag ist. Es begann mit einer Mischung aus High ...

Ich habe es tatsächlich in den letzten Wochen geschafft mich darauf einzupendeln, dass jedes dritte Buch, das ich rezensiere, eines aus dem Drachenmond Verlag ist. Es begann mit einer Mischung aus High & Urban Fantasy, dann kam eine Dystopie und heute stelle ich euch einen Jugendkrimi/-thriller vor. Für Abwechslung ist also dennoch gesorgt, haha.

Was soll ich sagen? Da war dieser Facebook-Post letzte Woche. „Theresa Sperling signiert im Drachennest. Bestelle JETZT und du bekommst dieses Alpaka gratis…“. Naja, so oder so ähnlich stand das da. Wirklich! Und eigentlich wollte ich ja Penelope: Wolfsköder zum Weihnachtsfest im Drachennest kaufen, aber da wusste ich nicht, ob Theresa da sein wird und weil ich Theresas Signierungen (Signaturen? Widmungen?) so liebe und ich dann doch nicht bis zu Leipziger Buchmesse warten wollte, tippte mein Finger schneller auf „Jetzt bestellen!“ als ich denken konnte. Und es hat sich gelohnt! Nicht nur, dass Theresa wieder wunderbar-herzlich signiert hat, auch das Buch selbst hat es mir absolut angetan und deshalb gibt es dazu nun auch endlich ein paar Infos!
Die junge Penelope hat es geschafft. Nach zwei Jahren intensiver Ausbildung und harten Trainings beginnt sie ihre Tätigkeit als Ermittlerin des GJKs, dem Geheimen Jugendeinsatzkommandos, in Berlin. Doch mit dem ersten Auftrag kommen auch die ersten Probleme, denn ein normales Leben ist in diesem Job kaum möglich. Neben der Schule, einem Kurierjob als Tarnung und dem Aufklären von Gewaltverbrechen an Minderjährigen hat Penelope auch mit sich selbst zu kämpfen. Pubertät, Freundschaften und die erste Liebe lassen sich mit ihren Aufgaben nur schwer in Einklang bringen und als die Schlinge um ihren Hals immer enger wird, kommen ihr ernste Zweifel…

Schon allein das Titelbild hat mich mal wieder in seinen Bann gezogen. Coverdesignerin Marie Graßhoff hat wie gewohnt ganze Arbeit geleistet und der Geschichte ein passendes Kleid verpasst. Ich blieb mit meinem Blick förmlich daran kleben, weil es sich anfühlt, als würde er direkt erwiedert werden. Das macht sofort Lust auf mehr! Und dann gibt es da ja immer mal wieder die Diskussion wie viele Seiten ein Buch braucht, um gut sein zu können. Ich sag es ehrlich, 260 Seiten kamen mir im Vorfeld etwas knapp vor, aber nach dem Lesen kann ich euch beruhigen: es ist gut so, wie es ist!

Theresa beschert uns mit Penelope eine eher spröde Protagonistin. Es brauchte seine Zeit eh ich wirklich mit ihr warm wurde, weil sie doch sehr abgeklärt und erwachsen daherkommt, doch nach und nach erfährt man, warum sie so ist, wie sie ist, was sie in ihrem kurzen Leben bisher alles durchleben musste und natürlich auch, warum das GJK auf sie aufmerksam wurde. Mit der Zeit konnte ich mich immer besser in sie hineinfühlen. Vor allem in ihren schwachen Momenten, in denen die Zweifel die Oberhand gewinnen, hätte ich Penelope so gern in den Arm genommen und sie daran erinnert, was für ein starkes, toughes Mädchen sie ist.

ei den Nebencharakteren war ich ein wenig zwiegespalten. Da ist auf der einen Seite Penelopes Mutter, die mich so wütend gemacht hat, dass ich sie manchmal echt gern an den Schultern gepackt und geschüttelt hätte. Und dann sind da Mo und Kamil und Burcu, von denen ich absolut hingerissen bin. Und dann gibt es da noch den ein oder anderen Charakter, von dem ich nicht weiß, was ich von ihm halten soll. Ihr merkt also schon an dieser Stelle, dass man auf Spannung nicht vergeblich warten muss.

Spannend kommt auch die Tätigkeit beim GJK daher. Ich finde die Idee eines geheimen Jugendeinsatzkommandos nicht nur durchaus realistisch, sondern absolut genial. Theresas Umsetzung, die Organisation und die Tiefe dieser Abteilung haben mich wirklich beeindruckt und ich hoffe so sehr, dass ich mit Penelope noch viele Einsätze erleben werde.

Für mich schließt dieses Buch eine große Lücke. Viele von uns Leseratten sind mit Geschichten, wie denen von den Drei ??? aufgewachsen und irgendwann kommt der Punkt, an dem man mehr möchte als diese Kinderdetektivgeschichten, aber sich für einen Fitzek oder einen Slaughter noch nicht bereit fühlt. Theresa schafft mit dem ersten Teil von Penelope für mich eine wundervolle Brücke und einen großartigen Übergang für ebendiese Altersklasse. Aus diesem Grund hoffe ich sehr, dass ich Penelope noch bei einigen Aufträgen begleiten kann und noch offene Fragen bald eine Antwort finden.

Schlussendlich konnte mich dieser Jugendthriller auch als Fitzek- Fan vollkommen von sich überzeugen. Tolle Charaktere, ein spannender Plot und die eine oder andere überraschnde Wendung haben Penelope: Wolfsköder zu einem meiner Highlights in diesem Jahr werden lassen!