Cover-Bild Crave
Band 1 der Reihe "Die Katmere Academy Chroniken"
(230)
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 688
  • Ersterscheinung: 20.08.2021
  • ISBN: 9783423763356
Tracy Wolff

Crave

Mitreißende Romantasy – Der fantastische Auftakt der Bestsellerreihe
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Liebe mich, wenn du dich traust

Der Auftakt der beliebten Bestseller-Reihe, die einen die Nächte durchlesen lässt!

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die Schüler sind nicht weniger mysteriös, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt – trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Doch Jaxon hat seinen Ruf nicht umsonst: Je näher sie und der unwiderstehliche Bad Boy einander kommen, desto größer wird die Gefahr für Grace. Offensichtlich hat jemand es auf sie abgesehen …

Alle Bände der Katmere-Academy-Chroniken:
Band 1: Crave
Band 2: Crush
Band 3: Covet
Band 4: Court
Band 5: Charm
Band 6: Cherish

Die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2021

Eine Geschichte die über sich hinaus wächst

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Ich habe mich total auf dieses Buch gefreut, da seit Jahren kein Vampirroman mehr erschien, der mich begeistern konnte. Aber dieses Buch hat es geschafft.

Als erstes zu dem SchreibSchreibstil. Man kann ...

Ich habe mich total auf dieses Buch gefreut, da seit Jahren kein Vampirroman mehr erschien, der mich begeistern konnte. Aber dieses Buch hat es geschafft.

Als erstes zu dem SchreibSchreibstil. Man kann dieses Buch sehr angenehm und schnell lesen. Trotz der vielen Seiten war ich nach 2 Tagen fertig, weil der Schreibtisch zum einen fesselt, aber auch so flüssig ist, dass man schnell lesen kann.

Grace ist die Protagonistin. Sie mochte ich gerne. In vielen Momenten war sie sehr mutig und vorallem selbstlos, eigenschaft die sehr bewundernswert waren. Auf der anderen Seite war sie in manchen Momenten sehr naiv und man wollte sie nur schütteln, weil sie manche Dinge einfach nicht hinterfragt hat.

Jaxon war ein recht klischeehafter, aber trotzdem herausstechender und sympathischer Loveinteress. Auf der einen Seite benimmt er sich am Anfang sehr wie ein typischer Klischeehafter Fantasy Loveinteress. Trotzdem schafft er es sich selbst besonders zu machen und aus dem anfänglichen Klischee herauszubrechen.

Auch die Welt ist die Autorin wirklich total cool. Es kommen verschiedenen Wesen vor die total gut in die Welt passen. Auch die Schule und vorallem die besonderen Fächer waren auch sehr interessant.

Auch die Handlung wächst im Laufe des Buches über sich hinaus. Es beginnt eher interessant als spannend, aber die Spannung steigt schnell an. Auch wie die Autorin am Ende alles auflöst ist genial.

Ich kann dieses Buch allen empfehlen die Jugendfantasy mit mystischen Wesen lieben und sich an Klischees nicht stören.


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Veröffentlicht am 14.09.2021

Super zu lesen und sehr unterhaltsam!

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Die Eltern von Grace sind bei einem Unfall ums Lebe gekommen. So verschlägt es sie zu ihrem Onkel, der ein Internat in Alaska leitet. Die Schüler sind anders, vor allem Jaxon Vega, denn er ist mysteriös ...

Die Eltern von Grace sind bei einem Unfall ums Lebe gekommen. So verschlägt es sie zu ihrem Onkel, der ein Internat in Alaska leitet. Die Schüler sind anders, vor allem Jaxon Vega, denn er ist mysteriös und zieht sie magisch an. Trotz aller Warnungen, dass er gefährlich ist, kommt sie nicht ohne ihn klar. Je näher sie ihm kommt, umso größer wird die Gefahr für Grace, doch wer hat es auf sie zu abgesehen?

Ganz lange habe ich keinen Vampirroman mehr gelesen! Die Biss-Bücher habe ich verschlungen und war sehr gespannt, wie ich Crave finde.
Grace hat ein paar schlimme Wochen hinter sich, seit dem Zeitpunkt, an dem ihre Eltern gestorben sind. Nun befindet sie sich in Alaska und fast alle meiden sie. Mace, ihre Cousine ist ihr Halt und hilft ihr, wo sie nur kann. Sie hat mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen, doch beißt sie sich durch.
Wären da nicht Flint und ganz besonders Jaxon. Flint gibt sich alle Mühe, sich als Freund zu beweisen und bindet Grace gerne mit in die Unternehmungen ein. Jaxon ist noch ein ganz anderes Kaliber. Lange weiß sie nicht, woran sie bei ihm ist. Im einen Moment ist er ein unnahbarer Kerl, im nächsten Moment rettet er sie aus einer prekären Lage. Immer wieder wird sie vor ihm gewarnt, doch kommt sie nicht von ihm los.
Doch dann passieren einige Dinge und die Gefahr steht immer wieder im Raum. Sind es tatsächlich nur Unfälle oder steckt mehr dahinter?
Die Welt, die Tracy Wolff erschaffen hat, hat gewisse Ähnlichkeiten mit anderen Büchern dieser Art. Ein bisschen eine Dreierkonstellation, ein Mädchen, dass sich zum vermeintlichen Bad Boy hingezogen fühlt, einiges an Hin und Her und böse Gegner. Doch hat mich das nicht gestört, man hat es bemerkt, aber ich fand es nicht schlimm.
Ich fand das Internat toll beschrieben, die Tunnel, die Bibliothek, die Zimmer, alles konnte man sich gut vorstellen und hat die Schule mit den Augen von Grace kennengelernt. Ich mochte die Stimmungen, die zu spüren waren, ganz besonders zwischen Grace und Jaxon. Aber auch, wie die Story geheimnisvoll startet, die Spannung steigt und man immer mehr in das Internat eintaucht. Fragen, die geklärt werden, aber auch Fragen, die am Ende ungeklärt bleiben, aber auch neugierig auf die Folgebände machen.
Am Ende steigert sich die Spannung sehr und man erlebt einige Kämpfe, die es in sich haben. Auch hier ist es kein Problem, das Kopfkino zu starten.
Das Buch hat sich super lesen lassen, ich bin durch die Seiten geflogen und auch wenn es ein paar Parallelen gab, so habe ich es genossen wieder eine Vampirgeschichte zu lesen. Es gab genügend Momente, in der diese Geschichte ihren eigenen Weg geht und es so doch eine eigene Idee beinhaltet.

Eine Vampirgeschichte, die Spaß macht, viele Geheimnisse und tolle Kämpfe beinhaltet und sich super lesen lässt. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Story weiterentwickelt und kann das Buch für alle Vampirfans empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Spannende Jugendfantasy, trotz mancher Klischees sehr unterhaltsam

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Ausgerechnet nach Alaska muss Grace nach den Tod ihrer Eltern umziehen, obwohl sie ihr ganzes bisheriges Leben im sonnigen Kalifornien verbracht hat. Denn ihr Onkel leitet die Katmere Academy, die Grace ...

Ausgerechnet nach Alaska muss Grace nach den Tod ihrer Eltern umziehen, obwohl sie ihr ganzes bisheriges Leben im sonnigen Kalifornien verbracht hat. Denn ihr Onkel leitet die Katmere Academy, die Grace vom ersten Tag an seltsam erscheint. Beinahe alle Schüler starren die Neue an und außer ihrer Cousine Macy spricht kaum jemand mit ihr - bis sie auf Jaxon Vega trifft, zu dem sie sich sofort hin gezogen fühlt. Doch Jaxon verhält sich ihr gegenüber manchmal erstaunlich freundlich und dann wieder extrem abweisend, zusätzlich passieren Grace immer wieder merkwürdige Unfälle.....

"Crave" von Tracy Wolff ist eine Fantasy-Geschichte für Jugendliche und obwohl ich inzwischen deutlich älter bin als die Zielgruppe, hat mich das Buch von der ersten Seite an abgeholt und in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, so dass ich schnell durch die Kapitel geglitten bin. Grace, aus deren Sicht die Handlung erzählt wird, ist eine Protagonistin, die mir schnell sympathisch war, auch wenn es durchaus Stellen gab, an denen ich sie recht blind und naiv fand. Dafür, dass sie bekennender Fan von Fantasy-Literatur und den einschlägigen Fernsehserien ist, hat es meiner Meinung nach recht lange gedauert, bis sie sich Gedanken um die außergewöhnlichen Ereignisse in ihrem Umfeld und die ständigen Andeutungen und Versprecher ihrer Mitschüler macht.

Jaxon ist....tja wie soll man ihn nur beschreiben? Nach außen hin gibt er den unnahbaren Bad Boy, doch Grace gelingt es, immer mal hinter seine Fassade zu sehen, was seine Anziehungskraft auf sie natürlich noch verstärkt - hier lässt so manches Klischee grüßen und man kann sich sicher darüber streiten, ob die eine oder andere Parallele zu den Twilight-Büchern rein zufällig erkennbar ist. Da ich zu den bekennenden Twilight-Fans gehöre, haben mich die kleinen Gemeinsamkeiten zwischen den Figuren regelmäßig zum Schmunzeln gebracht. Auch die humorvollen Kapitelüberschriften mochte ich sehr, die witzig-sarkastischen Formulierungen haben mich immer wieder amüsiert.

Die Erzählweise habe ich als sehr fesselnd empfunden, ich mochte das Buch zwischendurch kaum aus der Hand legen und trotz des beachtlichen Umfangs von 688 Seiten hatte ich das Gefühl, viel zu schnell am Ende angelangt zu sein - der enthaltene Cliffhanger lässt mich nun gespannt auf den Erscheinungstermin des zweiten Teils der Trilogie warten. Als kleinen Bonus gab es am Schluss ein paar Zusatzkapitel, in denen Jaxons Sicht auf einige der Ereignisse geschildert wird - für mich der krönende Abschluss der Geschichte. Insgesamt habe ich mich ganz wunderbar unterhalten gefühlt, so dass ich für dieses Buch gern eine Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Trotz einiger Klischees habe ich die Geschichte sehr gemocht, für mich war das Leseerlebnis ein wunderbares Vergnügen, das ich mit Freude an alle Freunde jugendlicher Fantasy weiter empfehle.

Veröffentlicht am 07.09.2021

Bis(s) zum fiesesten Cliffhanger

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Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern zieht Grace zu ihrem Onkel nach Alaska, wo dieser – fernab von jeglicher Menschenseele – ein Internat leitet. Die Spannung im Internat zwischen verschiedenen Cliquen ...

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern zieht Grace zu ihrem Onkel nach Alaska, wo dieser – fernab von jeglicher Menschenseele – ein Internat leitet. Die Spannung im Internat zwischen verschiedenen Cliquen von Schüler:innen ist geladen und aggressiv, ja fast gewalttätig, insbesondere der düstere Jaxon. Ehe Grace sich versieht, wird sie Teil dieses Machtkampfes, deren Hintergründe sie jedoch überhaupt nicht versteht. Doch eines ist für sie klar: Eine normale Highschool ist das definitiv nicht!
Der Einstieg ins Buch gelang problemlos aufgrund des jugendlichen und erfrischend humorvollen Schreibstils, der perfekt zu Graces Charakter passt. Denn obwohl Grace noch immer versucht zu lernen mit dem Tod ihrer Eltern umzugehen, ist sie gleichzeitig auch schlagfertig, mutig und immer für einen schlechten Witz zu haben! Und obwohl sie manchmal sehr naiv handelt (was mich bei weiblichen Protas oft stört), fand ich es super, dass ihr immer auch selber bewusst war, wie sie gerade agiert. Beispielsweise ist den Leser:innen natürlich dank des blutigem Covers – spätestens aber wenn Grace Twilight liest – klar: An diesem Internat treiben Vampire ihr Unwesen. Grace hingegen weiß nicht, wie ihr Buchcover aussieht und braucht ziemlich lange (nach ca. 55% des Buches) bis sie auf des Rätsels Lösung kommt. Die ganzen Vampiranspielungen, die die Autorin immer wieder einstreut (Twilight!), fand ich genial da sie oft sehr ironisch waren und vom Humor der Autorin zeugen. Mein persönliches Highlight waren die Kapitelüberschriften, die mich oft zum Schmunzeln gebracht haben.
Negativ sind mir zwei Dinge aufgefallen. Zum einen ging mir einiges zu schnell: So nehmen die ersten drei Tage von Graces neuem Schulalltag etwa 50% des Buches ein, was zuerst sehr langatmig klingt, wenn man sich das vor Augen führt – tatsächlich hatte ich aber nicht das Gefühl, dass es sich gezogen hat. Stattdessen fiel es mir schwer der stetig ernster werdenden Beziehung zwischen Grace und Jaxon nachzuvollziehen, da sie sich ja erst seit drei Tagen kennen. Zum anderen hat es mich gestört, dass sehr wenig Hintergrundinformationen über Vampire und die anderen Gangs an der Schule vermittelt wurden, da hätte ich nämlich gerne mehr erfahren.

In aller Kürze:
Jugendlicher und humorvoller Schreibstil, der einen durch die Seiten fliegen lässt. Witzige und fiese Charaktere, die auf den ersten Blick oberflächlich erscheinen, im Laufe des Buches aber an Tiefe gewinnen. Zum Teil vorhersehbarer Plot, der aber durch einen sehr unerwarteten und fiesen Cliffhanger am Ende an Komplexität gewinnt.
Das Buch hat mich nicht komplett überzeugt, dennoch möchte ich gerne wissen, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Leider wenig Neues!

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Dies ist das erste Buch welches ich von der Autorin Tracy Wolff gelesen habe.
Das Buchcover hat mich gleich angesprochen was vielleicht daran liegt, das es ziemlich genau dem Stil der original Twilight ...

Dies ist das erste Buch welches ich von der Autorin Tracy Wolff gelesen habe.
Das Buchcover hat mich gleich angesprochen was vielleicht daran liegt, das es ziemlich genau dem Stil der original Twilight Cover entspricht. Der Klappentext hörte sich dann auch vielversprechend aber doch irgendwie bekannt an.
Der Schreibstil gefällt mir ziemlich gut, einzig den Rückblick am Ende fand ich nicht so besonders, die Sichtweise von Jaxon einzubauen hätte meiner Meinung nach anders gelöst werden sollen.
Womit ich bei den Charakteren wäre. Auch hier habe ich immer wieder diese Gefühl "das kenne ich doch" gehabt was mich teilweise dann etwas an "Abschreiben" erinnert hat. Ich hätte mir viel mehr Infos über die einzelnen Charaktere, Wesen, das Internat und die Umgebung gewünscht. Das ist mir alles viel zu oberflächlich und kurz abgehandelt worden. Besonders negativ ist mir die "Trauer" von Grace aufgefallen, welche sie die meiste Zeit ob des spontanen und sehr übertriebenen Angeschmachtes von Jaxon ganz vergessen zu haben scheint was ich erschreckend finde.
Da mir das Ende und einige andere Kleinigkeiten sowie die extreme Ähnlichkeit zu Twilight nicht so ganz gefallen haben, ich aber an sich dieses Genre sehr gerne mag gebe ich für das Buch 3 1/2 Sterne welche ich wohlwollend in der Hoffnung auf das nächste Buch auf 4 Sterne aufrunde.

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