Cover-Bild Crave
Band 1 der Reihe "Die Katmere Academy Chroniken"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 688
  • Ersterscheinung: 20.08.2021
  • ISBN: 9783423763356
Tracy Wolff

Crave

Mitreißende Romantasy – Der fantastische Auftakt der Bestsellerreihe
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Liebe mich, wenn du dich traust

Der Auftakt der beliebten Bestseller-Reihe, die einen die Nächte durchlesen lässt!

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die Schüler sind nicht weniger mysteriös, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt – trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Doch Jaxon hat seinen Ruf nicht umsonst: Je näher sie und der unwiderstehliche Bad Boy einander kommen, desto größer wird die Gefahr für Grace. Offensichtlich hat jemand es auf sie abgesehen …

Alle Bände der Katmere-Academy-Chroniken:
Band 1: Crave
Band 2: Crush
Band 3: Covet
Band 4: Court
Band 5: Charm
Band 6: Cherish

Die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2021

Ein toller Auftakt mit ein paar Schwächen

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Das Cover gefällt mir richtig gut. Es wirkt mysteriös und geheimnisvoll. Auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen.

Der Schreibstil ist, wie ich finde, einfach perfekt für das Genre und die Geschichte. ...

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es wirkt mysteriös und geheimnisvoll. Auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen.

Der Schreibstil ist, wie ich finde, einfach perfekt für das Genre und die Geschichte. Er ist locker und leicht, atmosphärisch, fesselnd und ganz besonders Grace konnte mich mit ihren Gedanken oft zum Lachen bringen. Das Buch ist komplett aus ihrer Sicht geschrieben, was ich toll fand, denn so konnte ich mich gut in sie hineinversetzten. Ebenso mochte ich die kurzen Kapitel gerne, denn sie endeten immer mit etwas Spannendem, sodass ich immer weiterlesen wollte.

In die Geschichte bin ich gut reingekommen. Die ersten 150 Seiten waren etwas langatmig, da man viel über die Academy und die Figuren erfährt, aber danach konnte mich das Buch endgültig packen. Vor allem ab der Hälfte des Buches war die Geschichte voller Spannung, Action und Geheimnissen, die nach und nach gelüftet wurden.

Allerdings muss ich auch sagen, dass mir das Buch zu klischeebeladen war. Jaxon ist der typische Badboy, der anfangs kalt und rücksichtslos ist, aber sobald das „richtige“ Mädchen bei ihm ist, ist er ganz der charmante und einfühlsame Junge. Grace war hingegen naiv und eher das Mauerblümchen. Mich hat dies zwar nicht sonderlich gestört, aber es ist mir doch immer wieder ins Auge gefallen beim Lesen. Nichts desto trotz fand ich die Liebesgeschichte ziemlich süß, auch wenn es manchmal zu aufgesetzt wirkte.

Aber die Geschichte hatte auch viele gute Dinge an sich. Immer wieder wird mal als Leser/in auf die Probe gestellt: wem kann man trauen und wem nicht. Das machte die Storyline in meinen Augen spannend und es wurde fast nie langweilig. Bis zum Ende stellt man sich dann die Frage, wer jetzt hinter all dem steckt und ich muss gestehen, mit so einem krassen Cliffhanger habe ich absolut nicht gerechnet. Ich saß dort auf einmal endete das Buch so abrupt und ich würde am liebsten direkt weiterlesen!

Wer denkt, das Buch wäre eine reine Young Adult Geschichte, liegt falsch. Wie man schon am Cover erkennen kann, beinhaltet das Buch auch ein wenig Fantasy. Tatsächlich habe ich schon geahnt, was auf mich zukommen wird, aber andererseits bekommt man viel mehr! Ich möchte hier nichts spoilern, weshalb ich an dieser Stelle nicht mehr erzählen kann. Aber soviel sei gesagt: macht euch auf eine mysteriöse, blutige und fesselnde Geschichte gefasst! Aber psst: es wird auch emotional, süß und humorvoll. Die Geschichte ist wirklich abwechslungsreich und beinhaltet alles, was ein gutes Jugend-Urban-Fantasy Buch braucht!

Fazit
„Crave“ ist ein fesselnder Auftakt, der vor allem mit seiner Storyline punktet! Die Geschichte war spannend, blutig, aber auch humorvoll und süß. Auch wenn sich die Charaktere einiger Klischees bedienen, fand ich Grace und Jaxon als Protagonisten toll. Anfangs braucht es ein wenig um mit der Geschichte warm zu werden aber spätestens ab der Hälfte war ich völlig vertieft in die Geschichte. Insbesondere wusste ich bis zum Ende nicht wem ich vertrauen kann und wem nicht. Das Rätseln hat das Ganze nochmal spannender gemacht. Aber vor allem das Ende hatte es in sich, denn bei dem Cliffhanger muss man einfach direkt wissen wie es weitergeht!

Ich kann das Buch auf jeden Fall den jüngeren Leser/innen empfehlen, da es eher in das Genre Young Adult passt. Wer denkt, das wäre eine normale Liebesgeschichte, muss sich auf mehr gefasst machen, denn es warten noch mysteriöse Dinge und ein wenig Fantasy auf euch.

4/5⭐

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Zwischen hingerissen und fassungslos

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Ich habe die Leseprobe gelesen und war begeistert, deshalb wollte ich das Buch unbedingt weiterlesen. Voranstellen muss ich aber, dass ich noch kein einziges Buch aus dem Genre "Vampirroman" gelesen habe ...

Ich habe die Leseprobe gelesen und war begeistert, deshalb wollte ich das Buch unbedingt weiterlesen. Voranstellen muss ich aber, dass ich noch kein einziges Buch aus dem Genre "Vampirroman" gelesen habe (wenn man mal von vielen lustigen Vampirmädchen-Kinderbüchern absieht). Ich kann also überhaupt nichts zu oft gezogenen Vergleichen mit Twilight oder generell zu dem Genre schreiben.

Zur Handlung: Es beginnt gleich traurig. Grace hat bei einem Unfall beide Eltern verloren und muss vom sonnigen Californien ins eisige Alaska zu ihrem Onkel ziehen. Der ist Schulleiter des elitären Internats Katmere Academy.
Gleich am ersten Tag macht Grace Bekanntschaft mit dem düstern Jaxon. Obwohl alle Angst vor ihm haben fühlt Grace sich magisch angezogen.

Soweit, so gut. Irgendwie ist alles in diesem Internat eigenartig, aber so ganz genau weiß man nicht, was los ist, geschweige denn, wem man trauen kann und wem nicht. Das fand ich schon spannend, die Autorin hat sich da auch gut Zeit gelassen, bis sie konkreter wurde.
Überhaupt hat mir der flapsig-lustige Schreibstil aus Sicht der jugendlichen Grace total gut gefallen, das hat sich so erfrischend gelesen. Ich war regelrecht hingerissen, darauf bezieht sich Teil eins der Überschrift.

Die Beschreibung des Internats hat mir auch gut gefallen, der Lageplan im Buchinneren hat da gute Unterstützung geleistet.

Die Vampirelemente, ja nun, wie soll ich sagen...Es hat schon seinen Grund, warum ich bislang keine Bücher dazu gelesen habe. Hierauf bezieht sich Teil zwei der Überschrift. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen, auf keinen Fall in dem Umfang. Aber das kann ich dem Buch nicht anlasten, ich kann ja auch keinen Krimi lesen und mich hinterher über Mord und Totschlag beschweren.

Was mich etwas gestört hat, war die Beschreibung von Mister Superman Nummer eins (natürlich gibt es zwei davon, muss ja). Obwohl er ja ein Schüler im Internat ist, hatte er so gar nichts von einem jungen Menschen der Altersklasse. Den Bruch zwischen "ich darf aber nicht zu spät zum Unterricht kommen" und Verführungsszenen fand ich einfach nicht stimmig.

Ebenso das Verhalten von Graces Onkel - der merkwürdig lethargisch ob der Gefahr wirkt.

im letzten Drittel hatte das Buch für mich auch deutliche Längen, die erste Hälfte hatte ich noch durchgesuchtet, dann war irgendwie die Luft etwas raus.

Insgesamt fand ich das Buch aber unterhaltsam und bereue es nicht, dass ich den Ausflug in eine mir völlig fremde Buchwelt gewagt habe.

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Veröffentlicht am 01.08.2021

Guter Auftakt

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Grace hat ihre Eltern bei einem Unfall verloren.
Sie zieht zu ihrem Onkel und ihrer Cousine nach Alaska.
Ihr Onkel leitet ein Internat, hier findet Grace eine neue Heimat.
Gleich M ersten Tag wird sie ...

Grace hat ihre Eltern bei einem Unfall verloren.
Sie zieht zu ihrem Onkel und ihrer Cousine nach Alaska.
Ihr Onkel leitet ein Internat, hier findet Grace eine neue Heimat.
Gleich M ersten Tag wird sie vom düsteren Jaxon Vega gewarnt.
Sie soll auf sich aufpassen und nachts nicht ihr Zimmer verlassen.
Grace bemerkt schnell, dass etwas seltsames in der Katmere Academy vorgeht.

Das Cover gefällt mir gut. Es erinnert mich an die Twilight Bücher aber das passt ja ganz gut. Besonders schön finde ich den roten Buchschnitt der toll zum schwarzen Einband passt.

Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig. Die Story ist humorvoll, spannend, dramatisch und emotional.

Das Setting hat mich sofort verzaubert. Ein gotisches Schloss mitten im verschneiten Alaska mit geheimnisvollen Gängen und mystischen Bewohnern wie Hexen, Vampire, Drachen und Werwölfe.

Die Charaktere hat die Autorin sehr facettenreich erschaffen, mir gefällt Grace sehr und auch die Nebenfiguren kann man sich anhand der detaillierten Beschreibung gut vorstellen.

Die Story ist spannend, hätte aber an einigen Stellen ruhig etwas gekürzt werden können.

Die verbotene Liebe zwischen Grace und … war leider etwas vorhersehbar aber dennoch nett zu lesen.

Band 2 werde ich bestimmt lesen.

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Ich war überrascht über die Wendungen

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Nachdem Grace ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, zieht sie zu ihren einzigen Verwandten nach Alaska. Ihr Onkel leitet dort mitten in der Wildnis ein Internat, und Grace soll von nun an auch ...

Nachdem Grace ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, zieht sie zu ihren einzigen Verwandten nach Alaska. Ihr Onkel leitet dort mitten in der Wildnis ein Internat, und Grace soll von nun an auch dort zur Schule gehen. Schon bei Ihrer Ankunft wundert sie sich über das seltsame Verhalten der Internatsschüler, wobei der charismatische Jaxon ganz besonders geheimnisvoll zu sein scheint und ihr ständig über den Weg läuft. Grace merkt schnell, dass sie sich immer stärker zu diesem Jungen hingezogen fühlt und ahnt stürmische Zeiten auf sich zukommen.

Als ich das Buch zum ersten Mal hin der Hand hielt, war ich sofort begeistert. Das Design wirkt durch seine Farbwahl und seine Schlichtheit sehr hochwertig. Der Schnitt wurde rot eingefärbt, was das Thema des Buches deutlich unterstreicht. Schön finde ich auch die Zeichnung der Katmere Academy im Innenteil, durch die man einen kleine Vorstellung des besonderen Baustils des Internats und des Schauplatzes allgemein erhält.

Als Erstes wollte ich mir einen Eindruck zu dieser Geschichte verschaffen, denn ich vermutete eine zu starke Ähnlichkeit zu einer anderen Buchreihe, die ich bereits vor vielen Jahren begeistert gelesen hatte. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es wohl ein paar Parallelen gab, sich die Figuren jedoch anders entwickelten und sich plötzliche unerwartete Wendungen zeigten.

Ein Auslöser für meine Entscheidung „Crave“ zu lesen, war der Schreibstil von Tracy Wolff. In der Leseprobe überraschte sie mich, indem sie zum einen die Protagonistin Grace in deren Situation, Gedanken und Verhalten äußerst authentisch darstellte, und zum anderen die erste Begegnung mit Jaxon so intensiv beschrieb, als wäre gefühlt ein Zoom-Objektiv auf die beiden gerichtet worden. Nun musste ich einfach wissen, welchen Lauf diese Geschichte nehmen würde!

Ich hatte wirklich eine tolle Lesezeit und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dies lag aber eher an der allgemeinen Entwicklung, den Geheimnissen, die entdeckt werden wollten und den teilweise unerwarteten Wendungen. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, ich wurde immer neugieriger auf deren wahres Wesen und die tatsächlichen Beziehungen zueinander.

Mit den Protagonisten wurde ich im Laufe der Handlung nicht so richtig warm, vor allem nicht mit Grace, deren Haltung nach vorne zu sehen, mir anfangs allerdings sehr gefiel. Ich mochte ihr herzliches Verhältnis zu ihrer Cousine Macy, das in den Dialogen spürbar war. Meiner Meinung nach entwickelte sich Grace jedoch nicht zu ihrem Vorteil, sie wurde eher zu einem gehirngewaschenen Püppchen, das am Rockzipfel des „großen“ Jaxon hing und sich im erstbesten Moment von ihm beißen ließ. Irgendwann war ich sehr genervt von ihrer Naivität, von ihrer Tiefstapelei, und wie sehr sie Jaxon bemutterte. Grace stellte ihren Liebling auf ein Podest und kastrierte ihn in ihrer Vorstellung zum Kuschelmonster. Sie gab sich selbst auf und lebte sozusagen nur noch für ihn – im Namen der „Liebe“. Schade.

Mit Jaxon hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, was seine Ausstrahlung betraf. Gefühlt war er ein aufregender, sexy und charismatische Mann, aber eigentlich war er doch nur ein Schüler, der noch Tests schrieb. Für mich waren diese Rollen sehr widersprüchlich, und es gelang mir bis zum Ende nicht, sie in Einklang zu bringen. Außerdem wurde in der Beziehung zwischen den Hauptfiguren mal wieder dieses „Geh-weg-ich bin-nicht-gut-für-dich-Spiel“ bis zum Augenrollen ausgereizt.

Während des Lesens beschäftigte mich immer mal wieder die Tatsache, dass Graces Onkel mit seiner Abwesenheit glänzte. Man hatte den Anschein, die jungen Leute wohnten dort ganz alleine und versanken im lebensgefährlichen Chaos. Erwachsene traten kaum auf, und wenn, nur ganz kurz und ohne wirkliche Autorität, was mich dann doch etwas irritierte. Es war, als hätte man sie aus der Geschichte gelöscht und damit Lücken hinterlassen.

Grundsätzlich hat die Autorin hier einige Besonderheiten eingebracht. Schon allein die unwirtliche Gegend Alaskas halte ich für einen stimmigen Handlungsschauplatz. Er unterstreicht den Typus der "kalten Wesen" und entführt in ein bisher nicht allzu sehr bekanntes Klima mit vielen Herausforderungen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte um Grace weitergeht. Nach diesem Cliffhanger am Ende ist es ein Muss für mich die Reihe weiter zu verfolgen.

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Das neue "Twilight"

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Oh, was hatte ich Spaß mit diesem Buch. Der Erzählstil der Autorin ist so herrlich witzig, frech und echt, dass das Lesen einfach nur ein großes Vergnügen war. Der Text sprüht vor witzigen, sarkastischen ...

Oh, was hatte ich Spaß mit diesem Buch. Der Erzählstil der Autorin ist so herrlich witzig, frech und echt, dass das Lesen einfach nur ein großes Vergnügen war. Der Text sprüht vor witzigen, sarkastischen und bissigen Kommentaren, die mal nur gedacht, mal aber auch laut ausgesprochen werden. Da kommt Freude auf! Dazu ist die Protagonistin und Ich-Erzählerin so nahbar und greifbar, dass es leichtgefallen ist, mit ihr mitzufühlen und die Geschichte durch ihre Augen zu erleben.

"Crave" ist für mich das neue "Twilight", und zwar für erwachsenere Leser. "Crave" ist blutig, ernst, heiß und prickelnd. Die Charaktere sind unglaublich tiefgründig angelegt, es gibt einen tieferen Sinn hinter ihrem Auftreten, hinter ihrer Entwicklung. Vor allem dieser Hintergrund hat mich begeistert, denn er steht in starkem Kontrast zu der witzigen und lockeren Seite, die dieses Buch auch hat, und gibt der Geschichte eine Vielseitigkeit, die ihr absolut guttut.

Tracy Wolff nimmt sich Zeit für ihre Charaktere, lässt sich Zeit mit dem Erzählen. Kein Wunder, dass das Buch so ein Wälzer ist, aber das sollte auch genau so sein. Es kommt keine Langeweile auf, nur manchmal hatte ich den Eindruck, dass sich Szenen ein wenig zu sehr ähneln und wiederholen, aber das machen der Erzählstil und die Figuren wett.

Mit dem letzten Viertel des Buches war ich leider nicht ganz glücklich. Hier nimmt die Handlung eine krasse Wendung, es wird übersinnlich und fantastisch. Ich mochte die etwas bodenständigere Handlung lieber, auch wenn der Showdown abzusehen war. Die Geschichte endet mit einem richtig fiesen Cliffhanger. Ich bin gespannt, wie sich Band 2 daran anschließen wird.

Es gibt in diesem ersten Teil der Reihe schon so viel zu entdecken. So viel wird über die Welt, die Tracy Wolff erschaffen hat, angedeutet. Ich bin gespannt auf die Folgebände und freue mich auf das Wiedersehen mit den lieb gewonnenen Charakteren.

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