Cover-Bild Der Sturm der Normannen
Band 4 der Reihe "Die Normannensaga"
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.12.2016
  • ISBN: 9783426516416
Ulf Schiewe

Der Sturm der Normannen

Roman
Süditalien 1057: Für den jungen Normannen Gilbert und seinen Herrn Robert Guiscard stehen die Zeichen schlecht. Innere Zerrissenheit und Bruderkrieg drohen das Normannenreich zu zerstören. Auch der Papst sinnt auf Rache, und die heimliche Liebe der Fürstin Gaitelgrima bringt Robert in den Kerker. Ein erbitterter Kampf um die Herrschaft entbrennt. Nur Gilbert kann seinen Herrn noch retten. Doch er steht allein gegen eine gewaltige Übermacht.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2017

Beeindruckend

0

Im Jahre 1057 droht das Normannenreich zu zerfallen. Der Papst will Rache, Fürstin Gaitelgrima´s Liebe sorgt dafür, daß Robert im Kerker landet. Einzig Gilbert kann Robert noch helfen. Doch wird er es ...

Im Jahre 1057 droht das Normannenreich zu zerfallen. Der Papst will Rache, Fürstin Gaitelgrima´s Liebe sorgt dafür, daß Robert im Kerker landet. Einzig Gilbert kann Robert noch helfen. Doch wird er es gegen alle Feinde schaffen?

Dies Buch ist wieder mal ein Beweis für die schreiberische Qualität von Ulf Schiewe. Er schafft es durch seinen gekonnten Schreibstil den Leser auf eine abenteuerliche Reise mitzunehmen, bei der man kaum zu Atem kommt. Die Spannung ist auch in diesem Band der Normannen-Saga wieder unendlich hoch angesiedelt. Man hat als Leser auch hier wieder, wie bei ihm schon gewohnt, das Gefühl, mitten in der Geschichte zu leben und die Abenteuer ebenfalls zu erleben. Die Charaktere sind mir als Leser durch die vorherigen Bände schon so ans Herz gewachsen, daß ich mich gefreut habe, wieder mit ihnen auf Reise gehen zu dürfen. Ulf Schiewe schafft es immer wieder, die Charaktere als vertraut und bekannt zu beschreiben, so daß man hier wirklich auf Freunde trifft. Und natürlich habe ich mich gefreut, daß Hund Loki auch wieder mit von der Partie ist . In diesem Band haben dann die Frauen auch ein kräftiges Wörtchen mitzureden und werden als starke Persönlichkeiten dargestellt, die wissen was sie wollen. Dies ist nicht selbstverständlich in diesem Genre. Was mich immer wieder aufs Neue begeistert: Ulf Schiewe vermittelt in seinen Romanen auch Wissen um die Geschichte. Man liest und bekommt so nebenbei noch Geschichtsunterricht. Das empfinde ich persönlich als einen sehr positiven Aspekt.

Was soll ich sagen? Die Bücher von Ulf Schiewe waren bisher immer eine Empfehlung wert. Und so ist es auch diesmal.

Veröffentlicht am 24.01.2017

Der Sturm der Normannen

0

Süditalien 1057: Drei Jahre sind vergangen, seit Gilbert seine Gemahlin Gerlaine aus den Händen ihrer Entführer retten konnte. Nun muss Gilbert seinem Herrn Robert Guiscard helfen, der im Kerker sitzt. ...

Süditalien 1057: Drei Jahre sind vergangen, seit Gilbert seine Gemahlin Gerlaine aus den Händen ihrer Entführer retten konnte. Nun muss Gilbert seinem Herrn Robert Guiscard helfen, der im Kerker sitzt. Es gibt Machtkämpfe, Intrigen und Hinterlist.

Mein Leseeindruck:

Dieses ist der vierte Band der Normannen-Saga von Ulf Schiewe. Ich denke aber, man kann das Buch auch als Einzelband lesen.

Die Geschichte rund um Gilbert und "seine" Normannen ist wieder sehr spannend geschrieben. Es geht um Macht, um Kämpfe, Krieg, aber auch um Liebe.

Ich hatte wieder viel Spaß mit diesem Buch und konnte mich in die Story gut hineinfühlen. Der Autor hat einen sehr angenehmen Schreibstil.

Zudem ist das Buch, soweit ich das beurteilen kann, auch sehr gut recherchiert. Ulf Schiewe hat reale und fiktive Begebenheiten und Personen sehr gut miteinander verwoben.

Wer gute Historische Romane mag, der kann mit diesem Buch nichts falsch machen.

Veröffentlicht am 14.01.2017

Toller Abschluss

0

Der junge Normanne Gilbert steht schweren Zeiten gegenüber. Sein Herr, Robert Guiscard, sitzt im Kerker. Ein Bruderkrieg droht das Normannenreich zu zerstören und der Papst schmiedet seine ganz eigenen ...

Der junge Normanne Gilbert steht schweren Zeiten gegenüber. Sein Herr, Robert Guiscard, sitzt im Kerker. Ein Bruderkrieg droht das Normannenreich zu zerstören und der Papst schmiedet seine ganz eigenen Pläne.

„Der Sturm der Normannen“ ist der vorerst finale Band von Ulf Schiewe rund um die Machenschaften der Normannen in Italien. Es empfiehlt sich, auch die Vorgänger gelesen zu haben, denn obwohl das Buch ein ganz eigenständiges Abenteuer ist, wird doch auf viele vorherige Ereignisse Bezug genommen. Das Buch macht einfach mehr Freude, wenn man weiß, wer wie wohin gehört und wer was angestellt hat in der Vergangenheit.

Wieder verstand es Ulf Schiewe mit seinen Betrachtungen rund um die Normannen und ihre Eroberungszüge mich in seinen Bann zu ziehen. Er kann einfach die Balance halten zwischen historischen Fakten und kontinuierlicher Charakterentwicklung. Denn das hatten sie.
Gilbert ist nicht mehr der junge Schweinehirt von einst, sondern ein Krieger, mit dem man rechnen sollte, und der seine eigenen wichtigen Entscheidungen trifft. In diesem Band mochte ich ihn um ehrlich zu sein am meisten. Genauso wie seine Frau Gerlaine, die ihn immer auf den Boden der Tatsachen zurück brachte.
Zudem fügt sich dieser Band in Schiewes eher komplexe Gesamtgeschichte ein. Ich habe lange dem ein oder anderen (historischen) Charakter misstraut. Kocht er nun sein eigenes Süppchen? Auf welcher Seite steht er denn nun? Und, Moment, ein paar Seiten vorher wurde doch dies oder jenes geäußert. Könnte es vielleicht sein, dass ...
Ihr seht, der geneigte Leser hat es hier nicht mit einem gradlinigen Roman zu tun. Ich hatte jedenfalls meine Freude daran, die ganze Geschichte in ihre Bestandteile aufzudröseln, nur um mir am Ende zu sagen: „Ich habs doch gleich gewusst!“
Die historischen Details, die Ulf Schiewe immer mit in seine Romane einbringt, gefallen mir besonders. Auch diesmal hat er mir eine Region näher gebracht, über die ich bisher weniger gehört habe. Man greift ja doch eher zu Romanen über das Mittelalterliche England oder den Kreuzzügen, anstatt sich zu fragen, was die Normannen sonst noch so angestellt haben außer England zu erobern.
Er schreibt eigentlich lebendige Geschichte, deshalb lese ich ihn auch so gern.

Mein einziger Kritikpunkt ist vielleicht, dass ich manchmal das Gefühl hatte, einen Tacken zu viel Heereswissen zu lesen, was ich eventuell mehr in den Plot investiert hätte. Aber das sind nur Kleinigkeiten.

Alles in allem war „Der Sturm der Normannen“ ein tolles Buch, das mich an die Seiten gefesselt hat. Ich vergebe gerne 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.01.2017

Der Sturm der Normannen

0

Der historische Roman „Der Sturm der Normannen“ von dem Autor Ulf Schiewe ist der vierte Band der Normannensaga. Die Vorgänger sind „Das Schwert des Normannen“, „Die Rache des Normannen“ und „Der Schwur ...

Der historische Roman „Der Sturm der Normannen“ von dem Autor Ulf Schiewe ist der vierte Band der Normannensaga. Die Vorgänger sind „Das Schwert des Normannen“, „Die Rache des Normannen“ und „Der Schwur des Normannen“. Auch wenn dieses Buch der vierte Teil einer Reihe ist, lässt er sich ganz gut ohne Vorkenntnisse lesen, kurze Ruckblenden geben einen guten Einblick in das bereits Geschehene. Jedoch finde ich es auf Grund der persönlichen Entwicklung der Charaktere sinnvoller, wenn man die Bücher der Reihe nach liest.

Inhaltsangabe (Quelle: Klappentext):
Süditalien 1057: Für den jungen Normannen Gilbert und seinen Herrn Robert Guiscard stehen die Zeichen schlecht. Innere Zerrissenheit und Bruderkrieg drohen das Normannenreich zu zerstören. Auch der Papst sinnt auf Rache, und die heimliche Liebe der Fürstin Gaitelgrima bringt Robert in den Kerker. Ein erbitterter Kampf um die Herrschaft entbrennt. Nur Gilbert kann seinen Herrn noch retten. Doch er steht allein gegen eine gewaltige Übermacht.

Der Schreibstil von Ulf Schiewe ist wie gewohnt flüssig, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt. Schiewe schafft es gekonnt, dass Bilder von bereits vergangenen Zeiten in meinem Kopf entstehen und ich bin dabei mittendrin. Ich habe das Gefühl, dass ich mit der liebgewonnen Normannen- Bande zusammen Abenteuer erlebe und diese meistern muss. Das Buch ist abenteuerreich gestaltet und durchweg spannend geschrieben. Sowohl die Charaktere als auch der Leser hat selten Zeit mal durchzuatmen. Dennoch wirkt es nicht aufgesetzt oder zu actiongeladen. Auf mich wirkte das Buch ausbalanciert, auf verschiedenen Ebenen wird Spannung erzeugt. Natürlich geht es nicht immer harmonisch zu, es werden Intrige gesponnen und Machtkämpfe ausgefochten. Auch Kampfszenen werden eingestreut, sodass auch die ein oder andere blutige Szene erzählt wird. Jedoch wird dies gut in die Geschichte mit eingebunden und trägt zum Fortschreiten der Story bei. Positiv möchte ich auch das hilfreiche und wirklich umfangreiche Personenregister hervorheben. Dies empfand ich als recht hilfreich. Und besonders Quereinsteiger werden dies zu schätzen wissen. Auch sehr interessant und aufschlussreich empfand ich das Nachwort. Hier geht der Autor Ulf Schiewe nochmal darauf ein, was seiner Fiktion entspricht und wo er sich an die Fakten gehalten hat. Allgemein hat Schiewe diese beiden Elemente sehr gekonnt vermischt. Nicht selten habe ich mich im Verlauf des Buches gefragt, ob dies nun der Fantasie des Autors entsprungen ist oder ob es diesbezüglich Quellen gibt, die dieses Geschehen belegen. „Der Sturm der Normannen“ liest sich so, als ob das gesamte Geschehen so passiert sein könnte und dabei wirkt es in keiner Weise trocken. Nein, es ist unterhaltsam und lehrreich zugleich.
Der Einstieg ist sehr rasant, man erlebt die Belagerung von Cosenza mit und wie Roger und Gilbert zusammen mit einer ausgewählten Gruppe diese erobern wollen. Diese ersten Seiten spiegeln gut den Inhalt und auch die Charaktere des Buches wider. „Der Sturm der Normannen“ wird aus der Sicht von dem Ich- Erzähler Gilbert dargestellt. Dadurch fühlt man sich Gilbert recht verbunden. Allgemein ist er ein sympathischer Charakter, der nicht selten tiefgründige Gedanken hat, er hat einen guten Kern und steht seinen Freunden zu Seiten. Auch ist er seiner Frau und seiner Familie treu ergeben. An seiner Seite ist der Hund Loki, der mir als Leser ebenfalls sehr ans Herz gewachsen ist. Die Charaktere der Normannen wirken auf mich alle sehr realistisch und lebhaft. Sie sind ein vielseitiger und liebenswürdiger Haufen. Jeder hat seine Eigenarten, die diese so real wirken lassen. Aber auch die anderen Charaktere wirkten auf mich alle sehr stimmig und konnten mich überzeugen. Positiv möchte ich auch die starken Frauenfiguren hervorheben. Diese sind aber, im Vergleich zu manch anderen historischen Romanen, nicht zu perfekt oder übertalentiert dargestellt. Auch sie haben ihre Fehler und wirken auf mich so, als ob sie in der damaligen Zeit wirklich so gelebt haben könnten. Dennoch versuchen sie mit ihren Mitteln die Männerwelt zu beeinflussen und somit auch das Geschehen. Dennoch hält es sich im Rahmen, aber trotzdem wird dem Leser die Stärke dieser Frauen bewusst. Das hat mir persönlich ganz gut gefallen.
Mir ist diese raue Gruppe aus Normannen im Laufe der Bücher ans Herz gewachsen, so vieles hat man bisher zusammen erlebt und auch den einen oder anderen Verlust musste man als Leser verarbeiten. Daher war „Der Sturm der Normannen“ für mich wie ein Besuch bei liebgewonnenen Freunden und ich habe die Seiten mit diesen sehr genossen. Daher war ich sehr erschüttert, als ich gelesen habe, dass dies vorerst der letzte Band der Saga sein soll, was ich leider gar nicht nachvollziehen kann. Die Bücher lassen sich so wundervoll lesen. Und wenn man das Nachwort gelesen hat, dann ist einem klar, dass es auch noch viel zu erzählen gibt. Der spätere Verlauf verspricht Spannung und alles, was ein gutes Buch braucht. Daher hoffe ich, dass diese Reihe irgendwann fortgesetzt wird.

Ulf Schiewe hat es mit „Der Sturm der Normannen“ erneut geschafft, mich von seinem Können zu überzeugen. Ich mag seinen Erzählstil sehr, ihm gelingt es gekonnt, den Leser in vergangene Zeiten zu entführen und zusammen mit den Charakteren Abenteuer zu bestreiten. Hierfür möchte ich 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für Leser von historischen Romanen vergeben.

Veröffentlicht am 05.01.2017

Der Sturm der Normannen

0

Der Sturm der Normannen, ein historischer Roman von Ulf Schiewe

Cover:
Passend zum Buch. Eine Kampfszene, ein dramatisch gefärbter Himmel voller Pfeile, ein Normanne auf dem Pferd, genauso stelle ich ...

Der Sturm der Normannen, ein historischer Roman von Ulf Schiewe

Cover:
Passend zum Buch. Eine Kampfszene, ein dramatisch gefärbter Himmel voller Pfeile, ein Normanne auf dem Pferd, genauso stelle ich es mir vor.

Inhalt:
Süditalien 1057.
Das durch Robert Guiscard, aufgebaute Normannenreich ist bedroht.
Andre „Herrscher“ rebellieren, innerhalb der Familie droht ein Bruderkrieg und der Papst sinnt auf Rache.
Dann spinnt die Fürstin Gaitelgrima noch ihre Intrigen, da sie ihre heimliche Liebe zu Robert nie aufgegeben hat.
Mit diesen ganzen Gefahren wird der junge Normanne Gilbert, Roberts rechte Hand und Vertrauter konfrontiert und plötzlich steht er alleine mit seiner Hand voll Männer gegen eine gewaltige Übermacht.

Meine Meinung:
Nach „Das Schwert des Normannen“, „Die Rache des Normannen“ und „Der Schwur des Normannen“ ist dies nun das 4. Buch der Normannensaga. Doch jedes Buch kann auch für sich gelesen werden.
Nachdem ich die ersten drei Bücher schon gelesen habe, war es für mich wie ein Treffen mit alten Freunden, ich war sofort wieder in der Geschichte drin.

Dieses Mal ist Gilbert, eindeutig der Held und Hauptprotagonist.
Unfreiwillig oder auch gezielt steht er immer im Mittelpunkt und muss ganz alleine entscheiden wie er sich verhält und wie er seine Männer einsetzt. Allerdings immer zum Wohl und im Namen von Robert Guiscard der der „Herrscher“ über dieses zerrissene Land wird.
Gilbert erzählt aus seiner Perspektive das Geschehen.
Wir lesen seine Gedanken, dadurch kommt er uns ganz nahe und wir können sein Handeln und seine Entwicklung hautnah miterleben.
Er ist sehr auf Gerechtigkeit bedacht, doch in Zeiten des Krieges, der Gewalt und der Intrigen, kann auch er nicht immer auf „Unrecht“ verzichten.

Besonders gefällt mir, dass dieses Mal neben Gerlaine (der Frau von Gilbert die mir besonders ans Herz gewachsen ist), zwei weitere Frauen (Gaitelgrima und Sichelgaita) eine äußerst wichtige Rolle einnehmen.

Dem Ende zu gab es dann noch einige Überraschungen, und andere Handlungen waren mir dann doch ein bisschen zu „glatt“.
Das Buch ist in sich abgeschlossen, und doch ist noch genügend Spielraum für neue Episoden mit und um Gilbert und seine Normannen.

Die Schreibweise ist gewohnt flüssig, die Handlungen und Charaktere gut ausgearbeitet und sehr real. Die Gewalt und Brutalität ist der Handlung angepasst und es geht eben teilweise richtig zur Sache.
Die historischen Fakten sind gekonnt eingebaut und auch der Alltag dieser Zeit wird immer wieder sehr geschickt eingewoben und dargestellt.

Autor:
Ulf Schiewe wurde 1947geboren. Seit frühester Jugend liebt er historische Romane und spannende Geschichten. Ulf Schiewe ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in München. Neben seinen anderen Büchern, gelang ihm mit der Normannen-Saga der Durchbruch.

Mein Fazit:
Wieder ein Buch das es schafft die Vergangenheit lebendig werden zu lassen, mich fesselt und das mir trotz der Gewalt, Respekt vor diesen Menschen gibt.
Von mir sehr gute 4 Sterne.