Cover-Bild Liebe geht durch den Garten
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9,99
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  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 11.02.2019
  • ISBN: 9783453359918
Ulrike Hartmann

Liebe geht durch den Garten

Roman
Mit den Händen in der Erde wühlen, die Sonne im Gesicht und als Belohnung eigenes Gemüse ernten: für Stadtpflanze Anna ein wundervoller Gedanke. Kurzerhand pachtet sie einen verwilderten Schrebergarten. Doch so idyllisch wie in Annas Träumen ist das Leben mit der Laube nicht. Das Häuschen im Grünen ist reparaturbedürftig, der Vereinsvorsitzende gibt sich kleinlich, und ihre Söhne spielen lieber am Computer als im Garten. Nur der wortkarge und bildschöne Nachbar Paul bietet seine Hilfe an. Wäre da nicht Dr. Sabine Rodenberg, Anwältin und ebenfalls Nachbarin, die Paul für sich beansprucht … Der Kampf um den Garten und die Liebe beginnt!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2021

Liebe geht durch den Garten

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Inhalt:

Anna will ein wenig aus dem Großstadtleben ausbrechen und mietet sich deshalb eine Gartenlaube an. Doch so einfach wie sie es sich vorgestellt hat ist es nicht, denn nicht nur der Vereinsvorsitzende ...

Inhalt:

Anna will ein wenig aus dem Großstadtleben ausbrechen und mietet sich deshalb eine Gartenlaube an. Doch so einfach wie sie es sich vorgestellt hat ist es nicht, denn nicht nur der Vereinsvorsitzende ist mehr als kleinlich sonder auch ihre Nachbarin macht ihr das Leben schwer.

Erster Satz:

Der schönste Mann auf Marthas Gartenhochzeit war ihr Cousin Marco.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns ankam, habe ich es mir natürlich direkt geschafft, weil das Buch einfach aussah wie als wäre es für mich gemacht und so war es dann auch.

Kommen wir als erstes zum Cover, dass finde ich auch wirklich nicht schlechte aber ich hätte es netter gefunden, wenn noch der Zwerg Erwin darauf gewesen wäre.

Der Schreibstil der Autorin, lässt sich sehr gut lesen und er hat wirklich ein Suchtpotenzial, den ich hatte das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen.

Das Buch hat den perfekten Mix zwischen lustig und spannend. Genau, dass macht das Buch auch so interessant und es kam auch gerade richtig zur Urlaubszeit.

Unsere Protagonistin Anna, war mir auch auf Anhieb wirklich sehr sympathisch und ich kann mir nur zugut vorstellen, wie ihr kleiner Traum von ihrem eigenen kleinen Garten ein paar Risse bekommen hat, als ihr ein paar Menschen versucht haben das Leben schwer zu machen umso besser fand ich es auch, dass sie sich nicht hat unterkriegen lassen.

Alles in einem finde ich das Buch richtig gut und kann auch wirklich nicht daran meckern und ich kann es jedem empfehlen, der eine kleine Gartenliebe im Herzen hat.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

So schön das Cover, so nervig die Protagonistin

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Das Cover ist ein Eye Catcher, eins der schönsten, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Da war ich natürlich auch neugierig auf den Inhalt. Garten-Romane mag ich und so dachte ich, diese Schrebergarten-Geschichte ...

Das Cover ist ein Eye Catcher, eins der schönsten, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Da war ich natürlich auch neugierig auf den Inhalt. Garten-Romane mag ich und so dachte ich, diese Schrebergarten-Geschichte könnte was für mich sein.

Doch der Roman beginnt schon mal recht schräg. Die Protagonistin Anna ist eine Nervensäge, sie verhält sich einfach - Entschuldigung - saudoof.

Anna hat viel zu tun mit ihrer Arbeit als Illustratorin und ihren beiden Söhnen. Der Sommer steht vor der Türe und die Bauarbeiter ebenso. Die Renovationsarbeiten im Haus sind laut, das zehrt logischerweise an den Nerven.

Als Anna einen Bericht über Gärten liest, kommt sie auf die Idee, sich selbst einen zu mieten. Ohne viel zu überlegen, macht sie sich auf die Suche und findet auch bald einen. Und auch jetzt: ohne zu überlegen, was mit einem Schrebergarten alles auf sie zukommt, unterschreibt sie den Vertrag. Völlig blauäugig!

Leider geht es so weiter, und so zieht sich das vom Anfang an bis fast ganz zum Schluss durch den Roman. Sei es Annas Verhalten gegenüber ihrer Vermieterin gleich am Anfang oder kurz darauf, als Anna ihr Velo im Gebüsch versteckt, nur damit der Präsident des Schrebergartenvereins nicht sieht, dass sie nicht Auto fährt.

Da hilft es auch nichts, dass ihre Gartennachbarn eigentlich ganz nett sind, und sich darunter sogar ein nettes männliches Exemplar befindet, Paul, mit dem Anna sich mehr als nur Gartenarbeit vorstellen kann. Doch als auch Sabine um ihn buhlt, kommt es zum Hahnen, bzw. Hühnerkampf...

Ich mag solche Protagonisten einfach nicht und dann könnte die Geschichte drumrum noch so gut sein, man kann sie einfach nicht geniessen, weil da immer die nervige Prota rumspaziert.

"Liebe geht durch den Garten" hat gute Ansätze, konnte mich aber aufgrund der Hauptfigur mit ihren übertriebenen Handlungen nicht überzeugen. Nur das Cover liebe ich nach wie vor.

Der Schreibstil ansonsten war angenehm und ich kann mir vorstellen, einen weiteren Roman der Autorin zu lesen. Nur bitte dann mit einem Protagonist, bei dem es einen nicht die Fingernägel einrollt.

Fazit: Ohne die naive Protagonistin wäre die Geschichte wohl ganz nett.
3 Punkte.

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Veröffentlicht am 13.09.2019

Leichter Frühlingsroman

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Passend zum Frühling habe ich dieses Buch gerne gelesen, da mich sich auf die Zeit im Garten freut und sich sehr wohlig fühlt.

Eine typische Liebesromanze, fein verpackt in Blumen und Streitereien.

Ideale ...

Passend zum Frühling habe ich dieses Buch gerne gelesen, da mich sich auf die Zeit im Garten freut und sich sehr wohlig fühlt.

Eine typische Liebesromanze, fein verpackt in Blumen und Streitereien.

Ideale Urlaubslektüre. Leicht und verblümt.

Veröffentlicht am 18.06.2019

Liebe geht durch den Garten

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Anna sehnt sich nach Ruhe und Erholung, nach einer Idylle in der Natur, nach einem Rückzugsort für sich und ihre beiden Söhne. Dies alles hofft sie, in einem Schrebergarten zu finden und bewirbt sich kurzerhand ...

Anna sehnt sich nach Ruhe und Erholung, nach einer Idylle in der Natur, nach einem Rückzugsort für sich und ihre beiden Söhne. Dies alles hofft sie, in einem Schrebergarten zu finden und bewirbt sich kurzerhand für ein ziemlich verwildertes Grundstück mit einer völlig verwahrlosten Laube.
Ihre Träume lösen sich erst einmal in Luft auf, als sie das Gartenhaus zum ersten Mal von innen sieht, denn es ist in einem erbarmungswürdigen Zustand. Auch kann sie ihre Söhne nicht so recht mit ihrer Euphorie für dieses Idyll anstecken, denn die vermissen einen Stromanschluss, weil sie lieber am Computer spielen als in einem Garten.
Ihren Gartennachbarn Paul, der ihr beim Räumen der Laube und bei schwereren Gartenarbeiten hilft, betrachtet sie mit gemischten Gefühlen, denn schönen Männern hat Anna abgeschworen, und doch fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Paul ist ein eher schweigsamer Typ, aber sie hat den Eindruck, er könnte sie ebenfalls mögen...bis die Anwältin Sabine Rodenberg auf den Plan tritt. Sie hat ebenfalls einen Schrebergarten in der Anlage und kümmert sich auffallend intensiv um Paul, was in Anna plötzlich eifersüchtige Gefühle weckt.

Ulrike Hartmann hat in diesem bezaubernden Roman die Atmosphäre einer Kleingartenanlage perfekt getroffen! Als Kind bin ich quasi in einer solchen Anlage aufgewachsen, denn meine Eltern hatten einen Garten. Bei den Schilderungen der Autorin musste ich oft schmunzeln, denn alles was sie schreibt wirkt sehr authentisch und gibt die Stimmung sehr gut wieder. Die unterschiedlichen Charaktere sind alle fein und lebendig gezeichnet und ihre Eigenschaften bestens auf den Punkt gebracht. So sind sie halt, die Schrebergärtner, völlig unterschiedlich und bunt, nur eines haben sie offensichtlich gemeinsam: die Liebe zu ihrem Garten und zur Natur.
Ich habe dieses Buch mit großem Vergnügen gelesen, denn es ist wunderbar kurzweilig und amüsant geschrieben. Auch wenn die Autorin aufzeigt, dass die Kleingartenidylle oft gar nicht so beschaulich ist und auch wenn es einige ernste Momente gibt und sich so manche „Katastrophe“ im Roman anbahnt, so ist es doch insgesamt eine Geschichte, in die man eintauchen und sich wohlfühlen kann. Am besten liest man dieses Buch natürlich ganz gemütlich in einem Liegestuhl, an einem schattigen Plätzchen im Garten.

Veröffentlicht am 08.05.2019

Leider nicht meins

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Anna ist die Liebevollste und Chaotischste Mutter die es gibt. Sie ist etwas verstreut und hat die Wildesten Ideen. Als sie auf die Idee mit dem Garten kam, dachte man nur Hilfe!!! Das kann nur in die ...

Anna ist die Liebevollste und Chaotischste Mutter die es gibt. Sie ist etwas verstreut und hat die Wildesten Ideen. Als sie auf die Idee mit dem Garten kam, dachte man nur Hilfe!!! Das kann nur in die Hose gehen xD

Die Geschichte war mehr wie nur leicht zu Lesen. Es war eine Frühlingslektüre bei der Mann den Kopf abschalten kann. Hier wird nicht viel vom Leser verlangt. Dieses Buch war nicht herausragend oder was ganz neues, doch es konnte mich gut unterhalten. Es hatte Pfiff und Charme. Es war lustig und gefühlvoll. Wer hier was ganz großes erwartet, sollte seine Vorstellungen runter schrauben.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, aber Stellenweise Langweilig. Anna, Paul und Sabine wurden sehr flach und Oberflächlich gehalten. Sie wurden nicht wirklich offen für mich. Und was ein Zickenkrieg zwischen Anna und Sabine. Das war etwas nervig.

Ich hatte mir echt etwas mehr erwartet. Eine ganz nette Geschichte, aber mehr auch nicht. Deshalb gibt es 2 Sterne von mir.