Cover-Bild Orangenblütenjahr
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.02.2019
  • ISBN: 9783453422797
Ulrike Sosnitza

Orangenblütenjahr

Roman
Manchmal hängen Ende und Anfang so nahe beieinander wie die Blüten und Früchte am Orangenbaum

Der Tod ihres Mannes enthüllt ein Geheimnis, mit dem Nelly nicht gerechnet hätte. Sie hält es in der Enge im Odenwald einfach nicht mehr aus, und so nimmt sie das Angebot ihrer Freundin Mona an, in deren Apotheke in München zu arbeiten. Großstadt statt Dorf und obwohl sie genug von der Liebe hat, umschwärmen die Männer sie wie die Bienen den Honig. Ihre Kinder allerdings haben Schwierigkeiten mit den vielen Änderungen im Leben ihrer Mutter, dabei hat es Gabriel, Kuchenbäcker und Heißluftballonfahrer, Nelly ganz besonders angetan.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2019

Wenn das Leben neu erblüht

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Nelly Leonhardt (52) möchte noch einmal den Neustart wagen. Nach dem Tod ihres Mannes Martin hat sich ihr Leben schlagartig geändert. Sie ist jetzt nicht nur Witwe, sondern musste auch herausfinden, dass ...

Nelly Leonhardt (52) möchte noch einmal den Neustart wagen. Nach dem Tod ihres Mannes Martin hat sich ihr Leben schlagartig geändert. Sie ist jetzt nicht nur Witwe, sondern musste auch herausfinden, dass der Verstorbene eine Geliebte hatte: ausgerechnet ihre bis dato beste Freundin Viola. Und die beiden haben sogar einen gemeinsamen Sohn. Geschockt von dieser Enthüllung, beschließt Nelly, vom Odenwald nach München zu ziehen, dort einen Job anzunehmen und einen Neubeginn anzugehen. Ihre Kinder Elena (23) und Severin (19) sind davon weniger begeistert, doch sie lässt sich nicht beirren. In der Großstadt werben schon nach kurzer Zeit gleich drei Männer um sie…

„Orangenblütenjahr“ von Ulrike Sosnitza ist ein unterhaltsamer Roman.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 32 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Darüber hinaus ist das Buch in fünf Teile untergliedert, die nach den Phasen eines Orangenbaums benannt sind (Knospen, Blüten, Fruchtstände, Grüne und Reife Früchte) – eine schöne Idee. Erzählt wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Nelly. Dieser Aufbau gefällt mir gut.

Der Schreibstil ist flüssig, anschaulich und einfühlsam. Er wirkt durch viel wörtliche Rede sehr lebhaft. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.

Mit Nelly steht eine sympathische Frau im Vordergrund, deren Gefühls- und Gedankenwelt ich sehr gut nachvollziehen konnte. Mir hat es gefallen, dass die Protagonistin bereits in einem etwas reiferen Alter ist, weil das in vielen Büchern dieses Genres anders ist. Nelly wird vielschichtig und detailliert dargestellt. Auch die Nebencharaktere, die gut ausgearbeitet sind, wirken insgesamt realitätsnah.

Die Handlung ist unterhaltsam und abwechslungsreich. Zwar wird inhaltlich der Schwerpunkt auf die Liebe gelegt. Dennoch kommt die Geschichte nicht zu kitschig daher, da auch einige andere Themen wie Verluste und Familienkonflikte eine wichtige Rolle spielen. Sowohl humorvolle als auch ernstere Passagen wechseln sich ab. Das sorgt zwar für eine emotional bewegende, aber nicht zu seichte Lektüre.

Ein Pluspunkt des Romans ist es, dass er viel Wert auf Beschreibungen und die Auswahl von Schauplätzen legt. Dank einer fundierten Recherche konnte ich zum Beispiel einiges über München lernen.

Das Cover ist liebevoll gestaltet. Der prägnante Titel passt gut zur Geschichte.

Mein Fazit:
„Orangenblütenjahr“ von Ulrike Sosnitza ist ein gelungener Roman, der meine Erwartungen erfüllen konnte und mir schöne Lesestunden bereitet hat.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Pures Lesevergnügen! Eintauchen, Wohlfühlen und einfach nur genießen!

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Wieder hat mich Ulrike Sosnitza mit einem wundervollen Roman begeistert! Nelly bei ihrem Neuanfang in München zu begleiten war ein sehr besonderes Lesevergnügen. Eine herzerwärmende Geschichte, die mich ...

Wieder hat mich Ulrike Sosnitza mit einem wundervollen Roman begeistert! Nelly bei ihrem Neuanfang in München zu begleiten war ein sehr besonderes Lesevergnügen. Eine herzerwärmende Geschichte, die mich von Anfang an in einen Wohlfühlmodus versetzt hat und bei der ich alles um mich herum ausblenden konnte.

Was machst du, wenn dein bisheriges Leben, das du geführt hast, wie ein Kartenhaus zusammenbricht? Für die 52 jährige Nelly war es ein Schock, als sie nach dem plötzlichen Tod ihres geliebten Mannes erfährt, dass sie nicht die einzige Frau in seinem Leben war und es sogar einen Sohn aus dieser Beziehung gibt. Ihre beste Freundin Viola hatte ihr das angetan und viele Menschen im Ort wussten davon. Zu allem Übel geben sie ihr das Gefühl, selber an dieser Situation schuld zu sein und Nelly hat die Häme und ihre Selbstzweifel satt. Mit dem Einverständnis ihrer zwei erwachsenen Kinder verkauft sie ihr Haus, die gemeinsam mit ihrem Mann geführte Apotheke und zieht voller Tatendrang auf Vorschlag von ihrer Freundin Mona vom Odenwald aus in eine schöne Wohnung nach München. Hier pulsiert das Leben und hält für sie so manche Überraschung bereit.

Mit „Orangenblütenjahr“ hat Ulrike Sosnitza einen sehr unterhaltsamen Roman erschaffen, der ein toller Mix aus Leichtigkeit und ernsteren Themen ist. Durch ihre spritzige, sehr einfühlsame und mit Humor versetzte Erzählweise fliegt man nur so über die Seiten hinweg und wird verzaubert und eingefangen von Nellys Geschichte. Wunderbar wird hier der Flair der Münchner Hauptstadt, das quirlige und abwechslungsreiche Leben und die vielen Unterhaltungsmöglichkeiten sehr gekonnt mit ins Geschehen eingebunden. Im Café Himmelblau wäre ich auch gerne Gast gewesen. Gefühlt ist es eine Oase, in der man die Seele baumeln lassen kann und kulinarisch verwöhnt wird.

Nelly ist ein faszinierender Charakter im Buch und es ist schön mitzuerleben, wie sie aufblüht, genauso wie die Blüten von ihrem Orangenbaum, den sie als Andenken an ihr früheres Leben mitgebracht hat. Sie erlebt eine Achterbahnfahrt ihrer Gefühle, muss ihre Enttäuschung und Wut überwinden, steckt voller Freude und Euphorie über den Neuanfang, wird immer mal wieder übermannt von Ängsten und Selbstzweifeln, wenn es um die Trauerbewältigung ihrer beiden Kinder und die Überschreitung ihrer eigenen Grenzen geht, liebt ihren neuen Job und genießt die Aufmerksamkeit von drei sehr unterschiedlichen Verehrern. Es war köstlich mitzuerleben, wie diese drei Herren sich einen Konkurrenzkampf lieferten. Kann einer von ihnen ihr Herz erobern und ist Nelly schon für eine neue Beziehung bereit?

Ulrike Sosnitza hat für alle Veränderungen, Probleme und Herzensangelegenheiten einen stimmigen Schluss gefunden und mich frohgestimmt und hoffnungsvoll Nellys Geschichte beenden lassen.

Mein Fazit:

„Orangenblütenjahr“ ist ein unglaublich feinfühliger und herzerwärmender Roman, der voller Lebenserfahrung, Weisheiten und Lebensfreude steckt. Von mir erhält dieses Buch eine unbedingte Leseempfehlung und eine 5 Sternebewertung!

Veröffentlicht am 26.02.2019

Gefühlvoller Roman über einen Neuanfang

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Ehrlich gesagt bin ich aufgrund des Covers auf diesen Roman aufmerksam geworden. Es strahlt Wärme aus und weckt sommerliche Gefühle. Erst im zweiten Anlauf habe ich gemerkt, dass ich bereits mit „Hortensiensommer“ ...

Ehrlich gesagt bin ich aufgrund des Covers auf diesen Roman aufmerksam geworden. Es strahlt Wärme aus und weckt sommerliche Gefühle. Erst im zweiten Anlauf habe ich gemerkt, dass ich bereits mit „Hortensiensommer“ ein Buch der Autorin gelesen habe, welches mir sehr gut gefallen hatte.

Nelly erfährt quasi mit der Todesnachricht ihres Mannes, dass dieser ein Doppelleben geführt und ein Kind mit seiner Geliebten hat. Enttäuschung und Wut lassen keine wirkliche Trauer zu. In der Kleinstadt wird ihr das alles zu eng, die Kinder sind aus dem Haus und so nimmt sie das Angebot einer Freundin an und zieht für einen Neuanfang nach München.

Sehr einfühlsam beschreibt Ulrike Sosnitza diesen Gefühlsstrudel von Nelly. Aber auch die Emotionen ihrer Kinder, der Geliebten und der Schwiegermutter.

Ich kann Nelly schon verstehen. Sie ist enttäuscht und wütend, weil ihr Mann sie jahrelang mit ihrer Freundin betrogen hat. Diese Wut und Enttäuschung kann sie aber nicht mehr ausleben, denn ihr Mann ist tot. Für sie kommt nur ein radikaler Schnitt und ein Neuanfang n Frage. Sie hat in dem Moment keinen Blick dafür wie das für die Kinder oder die Schwiegermutter aussehen muss.

Sehr gefühlvoll wird die Verarbeitung des Geschehens und Nellys Entwicklung beschrieben. Es wird aufgezeigt, dass auch eine Frau jenseits der 50 mit entsprechendem Tatendrang in ein neues Leben starten kann.

Nicht unerwähnt möchte ich die vielen bemerkenswerten Zitate lassen, die immer wieder in dem Buch eingestreut sind.

Mich hat das Buch sehr begeistert und gerne vergebe ich 5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.02.2019

Let it go

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Manchmal hängen Ende und Anfang so nahe beieinander wie die Blüten und Früchte am Orangenbaum, nach dem die Autorin Ulrike Sosnitza ihren neuen Romans "Orangenblütenjahr" benannt hat. Der Tod ihres Mannes ...

Manchmal hängen Ende und Anfang so nahe beieinander wie die Blüten und Früchte am Orangenbaum, nach dem die Autorin Ulrike Sosnitza ihren neuen Romans "Orangenblütenjahr" benannt hat. Der Tod ihres Mannes enthüllt ein Geheimnis, mit dem Nelly nicht gerechnet hätte. Sie hält es in der Enge im Odenwald einfach nicht mehr aus, und so nimmt sie das Angebot ihrer Freundin Mona an, in deren Apotheke in München zu arbeiten. Großstadt statt Dorf und obwohl sie genug von der Liebe hat, umschwärmen die Männer sie wie die Bienen den Honig. Ihre Kinder allerdings haben Schwierigkeiten mit den vielen Änderungen im Leben ihrer Mutter, dabei hat es Gabriel, Kuchenbäcker und Heißluftballonfahrer, Nelly ganz besonders angetan.

Das in hellen Farben gehaltene Cover wirkt sehr ansprechend und verbreitet eine heitere Grundstimmung. Jeder Betrachter ist versucht, an den zarten Blüten zu schnuppern, die aufgeschnittenen Orangenscheibchen zu kosten und die köstliche Torte mit einer Tasse Kaffee zu genießen. Der Titel könnte nicht besser gewählt sein. Denn die einzelnen Entwicklungsstadien des Orangenbäumchens, welches die Protagonistin Nelly hegt und pflegt, kennzeichnen nicht nur einzelne Sinnabschnitte in diesem Roman, sondern spiegeln gleichsam die persönliche Entwicklung der Protagonistin Nelly innerhalb dieses Zeitraums.

Der Roman "Orangenblütenjahr" ist meine zweite literarische Begegnung mit Ulrike Sosnitza, die sich durch ihren einfühlsamen, warmherzigen Stil auszeichnet. Ihr neues Buch richtet sich an reife Frauen im besten Alter, eine besondere Zielgruppe, die in der Literatur meistens sträflich vernachlässigt wird. Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive der beruflich engagierten Apothekerin Cornelia, genannt Nelly, vermittelt, die nach dem Tod ihres Mannes eine schlimme Lebenslüge aufdeckt, alle Brücken hinter sich abbricht und sich für einen kompletten Neustart in der Großstadt München entscheidet.

Nelly ist eine sympathische Figur, die man gern auf ihrem Weg in ein neues Leben begleitet. Man kann ihre verletzten Gefühle nachempfinden, die sie zu ihrem radikalen Schritt bewegt haben, und leidet mit ihr unter dem Unverständnis ihrer erwachsenen Kinder, die nach dem Tod ihres Vaters den Verlust ihres Elternhauses ertragen müssen, wie vor den Kopf geschlagen sind und ihre kühle Abwehrhaltung nicht verstehen können. Abschied und Neubeginn sind untrennbar miteinander verknüpft. Im Laufe des Geschehens lernt Nelly, sich ihrer Enttäuschung und Trauer zu stellen und sich mit ihren Kindern über ihre Erlebnisse auszusprechen. Auch in der Liebe lernt sie, sich von ihren negativen Erfahrungen zu lösen, sich einer neuen Herausforderung zu stellen und auf einen Start mit einem neuen Partner einzulassen.

Ulrike Sosnitza ist ein einfühlsam und glaubhaft erzählter, warmherziger Frauenroman gelungen, der allen Leserinnen Mut für einen Neubeginn in einem reiferen Alter zuspricht. Für mich ist dieses Buch mein persönliches Lese-Highlight im Februar 2019, und ich spreche gern eine Lese-Empfehlung aus.

Veröffentlicht am 20.02.2019

Einfühlsam, tiefgründig, hoffungsvoll und sehr authentisch geschriebener Frauenroman um Verlust und Neuanfang

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Mit dem Tod ihres Mannes stürzt Nelly in eine Lebenskrise. Doch es nicht nur die Trauer um ihren Mann und Vater ihrer zwei fast erwachsenen Kinder, sie ist auch zutiefst verletzt, denn ihr Mann führte ...

Mit dem Tod ihres Mannes stürzt Nelly in eine Lebenskrise. Doch es nicht nur die Trauer um ihren Mann und Vater ihrer zwei fast erwachsenen Kinder, sie ist auch zutiefst verletzt, denn ihr Mann führte ein Doppelleben mit ihrer Freundin und hatte mir ihr sogar ein Kind. Um aus einem depressiven Tief herauszukommen, nimmt sie das Angebot ihrer Freundin Mona an, verkauft die Apotheke ihres Mannes und zieht nach München, wo sie in der Apotheke von Mona arbeitet. Ihre Kinder finden die Entscheidung übereilt, doch für Nelly war es die Chance ihres Lebens. Kann sie mit über 50 noch einmal neu durchstarten?

Bei diesem Buch hat mich gereizt, dass hier eine Frau über 50, also mit Lebenserfahrung aus ihrem bisherigen Leben gerissen wurde und trotz ihrer Verletztheit eine neue Chance ergreift. Es geht hier um eine gestandene Frau, die mit der Trauer, aber besonders mit dem Betrug durch ihren Mann umgehen lernen muss. Welche Enttäuschung und Wut muss sie fühlen, wenn sie von einer Geliebten erfährt, die auch noch ihre Freundin war? Ulrike Sosnitza zeigt uns Nellys Gedanken aus der Ich-Perspektive auf einfühlsame Weise und so kann man sich ihr als Leserin gut annähern und alles direkt mitempfinden. Ihre Angst, weil ihre Kinder mit Unverständnis auf den Wegzug reagieren, ihre Sorge um die Zukunft und natürlich ihre Trauer um den Verlust eines geliebten Menschen, was sie wegen der erlittenen Enttäuschung erst einmal völlig unterdrückt. Doch auch die Gedanken und Gefühle der betroffenen Figuren werden so deutlich gemacht, das man alle Betroffenen gut verstehen kann und mit ihnen hofft, dass sie sich wieder annähern und mit dem Erlebten umgehen lernen.

Ulrike Sosnitza gelingt es, mit emotionaler Tiefe Gefühle auszuloten und nachfühlbar zu machen. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle, nicht nur in der Familie, sondern auch als Nelly merkt, dass sich auch andere Männer für sie interessieren. Doch sie möchte so schnell keine neue Beziehung zulassen und sperrt sich innerlich. Wie sich das dann doch ändern kann, erlebt man im weiteren Verlauf des Buches. Eine Ballonfahrt der besonderen Art führt bei Nelly zur Überwindung aller Hindernisse. Man darf darauf gespannt sein!



Die meisten Romane, die sich um einen Neuanfang drehen, sind höchstens unterhaltsam und enden meistens positiv. Ich verrate nicht zuviel, wenn ich behaupte, das trifft auch für Orangenblütenjahr zu, doch darüber hinaus hat dieser Roman noch mehr zu bieten. Er ist realistisch dargestellt, beschreibt die verletzten Gefühle und Nöte der Protagonistin und die ihrer Kinder und bringt eine allmähliche Entwicklung der Personen glaubhaft voran.



Der schöne Schreibstil hat mich schnell durch das Buch getragen und die gefühlvolle Schilderung der Ängste und Nöte Nellys und die nachvollziehbaren Gefühle der Kinder geben der Geschichte Tiefgang und Authenzität, die ich in anderen Romanen häufig vermisse. Die eingebaute Liebesgeschichte zeigt langsam Blüten und Früchte, genau wie der titelgebende Orangenbaum, der Nelly so ans Herz gewachsen ist.



Mit einigen passenden Zitaten wird immer wieder ein Fünkchen Lebensweisheit gestreut, die man für sich und sein Leben mitnehmen kann.



"Orangenblütenjahr" verbindet in wunderbarer Weise Gefühle, Lebensdramatik, Romantik und Hoffnung miteinander und ist ein wunderschön zu lesender Roman nicht nur für Frauen über 50.