Cover-Bild Layers
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.08.2015
  • ISBN: 9783785582305
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ursula Poznanski

Layers

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Layers – die Wahrheit ist vielschichtig.

Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist, schlägt er sich auf der Straße durch – und das eigentlich recht gut. Als er jedoch eines Morgens neben einem toten Obdachlosen aufwacht, der offensichtlich ermordet wurde, gerät Dorian in Panik, weil er sich an nichts erinnert: Hat er selbst etwas mit der Tat zu tun?
In dieser Situation bietet ihm ein Fremder unverhofft Hilfe an und Dorian ergreift die Gelegenheit beim Schopf – denn das ist seine Chance, sich vor der Polizei zu verstecken. Der Unbekannte engagiert sich für Jugendliche in Not und bringt Dorian in eine Villa, wo er neue Kleidung, Essen und sogar Schulunterricht erhält.
Doch umsonst ist nichts im Leben, das erfährt Dorian recht schnell. Die Gegenleistung, die von ihm erwartet wird, besteht im Verteilen geheimnisvoller Werbegeschenke – sehr aufwendig versiegelt. Und als Dorian ein solches Geschenk nach einem unerwarteten Zwischenfall behält, wird er von diesem Zeitpunkt an gnadenlos gejagt.

Spiegel-Bestsellerautorin Ursula Poznanski, auch bekannt durch ihre Thriller für Erwachsene: Fünf , Blinde Vögel und Stimmen , legt nach den Jugendbuch-Bestsellern Erebos , Saeculum und der Eleria -Trilogie ( Die Verratenen , Die Verschworenen , Die Vernichteten ) ihren neuen Jugendbuch-Thriller vor: Layers .

Mehr Infos und Extras zum Buch unter:
www.layers-buch.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2019

Gute Idee, in der Umsetzung deutlich schwächer als ihre anderen Bücher.

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Das Buch beginnt mit Dorian, der seit kurzem auf der Straße lebt. Er ist klug, liebenswert und ein wenig naiv. Er schlägt sich durch, bis er eines Nachts einen Albtraum erlebt. Ein anderer Obdachloser, ...

Das Buch beginnt mit Dorian, der seit kurzem auf der Straße lebt. Er ist klug, liebenswert und ein wenig naiv. Er schlägt sich durch, bis er eines Nachts einen Albtraum erlebt. Ein anderer Obdachloser, mit dem Dorian kurz zuvor Streit hatte, ist tot. Ist Dorian ein Mörder? Zeit darüber nachzudenken hat er nicht, denn er bekommt ein Hilfsangebot, dass sich fast zu gut anhört um wahr zu sein. Er wird zu einer Villa gefahren, in der bereits andere Jugendliche Wohnen. Die ehemaligen Straßenkinder bekommen dort Kleidung, Essen, Unterricht und natürlich ein eigenes Zimmer. Der Betreiber gibt sich als großzügiger Gutmensch, der als Gegenleistung lediglich kleine Dienste verlangt. So muss Dorian in der Stadt Flugblätter für wohltätige Organisationen verteilen. Diese Arbeit ist langweilig und wenig anspruchsvoll, aber scheinbar muss er nicht mehr tun um in der Villa eine Unterkunft zu haben. Schon bald kommen ihm aber einige Dinge merkwürdig vor, die er sich nicht erklären kann. Immer mehr Fragen tauchen auf und niemand ist bereit, ihm Antworten zu geben. Bis er scheinbar in der Gunst des Betreibers steigt und wichtigeren Aufgaben zugeteilt wird. Von da an scheint alles für ihn zu einem einzigen Horrortrip zu werden.

Ich muss zugeben, dass ich großer Fan der Autorin bin und deshalb hohe Erwartungen an das Buch hatte. Schon der Titel macht neugierig… Schichten? Wahrheiten? Informationen? Die Idee – die ich hier erst einmal nicht verraten möchte – ist gut. Ein aktuelles Thema, das mit technischen Entwicklungen und ihren Möglichkeiten zu tun hat. Dieses Potential wurde meiner Meinung nach nicht ganz ausgeschöpft. Einerseits blieben für mich am Ende auch einige Dinge unklar. Vielleicht ist es auch nicht leicht, ein Buch über eine Technik zu schreiben, die sich in der Realität immer weiter entwickelt. Einige Jahre nach der Veröffentlichung ist vielleicht manches überholt oder zumindest weit weniger spektakulär. Doch viel mehr stört mich die Naivität des Hauptcharakters, der sich stellenweise ziemlich unlogisch verhält (damit die Geschichte weiter geht). Hier zwingt die Autorin Dorian zu seinen Handlungen, indem er sich unsterblich in eine andere Bewohnerin verliebt. Das muss man als Leser aushalten um eine spannende Story zu erhalten.

Zur Versöhnung muss ich anmerken, dass ich dieses Buch aus der Bücherei geliehen habe. Dort stand es bei den Jugendbüchern – und dort ist es gut aufgehoben. Für Erwachsene ist es durchaus lesenswert, allerdings mit kleinen Abstrichen bei den Charakteren.
Insgesamt ein gutes Buch, aber nicht das beste von Ursula Poznanski.

Veröffentlicht am 27.09.2019

Nicht ganz glaubwürdig und nachvollziehbar

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Ich muss sagen, ich war ein wenig enttäuscht, aber vielleicht liegt das auch einfach daran, dass ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre. Die Idee hinter dem Ganzen ist durchaus faszinierend, allerdings wurde ...

Ich muss sagen, ich war ein wenig enttäuscht, aber vielleicht liegt das auch einfach daran, dass ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre. Die Idee hinter dem Ganzen ist durchaus faszinierend, allerdings wurde das Ganze ab einem bestimmen Punkt immer abgedrehter. Dennoch, eine interessante Vorstellung, bei der ich vor allem mit der Umsetzung hadere.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit dem Protagonisten nicht klarkam. Dorian ist vor seinem gewalttätigen Vater auf die Straße geflohen und hat Abitur und seinen Traum von einer Karriere als Anwalt hinter sich gelassen. Die angeschnittenen Themen - häusliche Gewalt, problematische Elternhäuser, Kinder/Jugendliche, die auf der Straße leben - finde ich dabei durchaus sehr wichtig, auch wenn es mir Dorian zwischendurch ein bisschen zu leicht fiel.

Lange ist er aber sowieso nicht auf der Straße, ehe er in der Villa eines mysteriösen Unternehmers landet, der obdachlose Jugendliche aufnimmt und ihnen Unterricht anbietet. Internetzugang und Kontakt zur Außenwelt gibt es nicht. Im Gegenzug müssen die Jugendlichen lediglich Flugblätter verteilen, an Stellen, zu denen sie hingebracht werden, ohne dass sie die Strecke kennen. Ich will ja nichts sagen, aber für mich schrie das quasi nach verdächtig und unheimlich. Aber irgendwie stand ich da ziemlich alleine da.
Dorian ist zwar anfangs skeptisch, akzeptiert das Ganze aber viel zu schnell, und auch die anderen Jugendlichen scheinen absolut zufrieden zu sein und die Tatsache zu akzeptieren, dass anscheinend ein Unternehmer plötzlich jugendlichen Obdachlosen unter sehr merkwürdigen Konditionen hilft.

Das ist letztendlich auch etwas, das sich fortsetzt. Dorian war mir zu leichtgläubig, vor allem für einen Jugendlichen, der auf der Straße gelebt hat und deswegen eher misstrauisch und wachsam sein sollte. Klar, er ist auch neugierig, aber ... Gerade zum Ende hin verstand ich oft auch nicht mehr so ganz seine Entscheidungen und warum er das tut, was er tut.

Umgekehrt - und da muss an dieser Stelle auch gesagt werden - ist es eindeutig ein Jugendthriller und die Zielgruppe wird schon sehr deutlich. Somit ist Dorian auch sehr jugendlich gehalten, und auch die Geschehnisse sind entsprechend ausgerichtet. Mit diesen hatte ich auch Probleme - gerade das Ende fand ich sehr unglaubwürdig und unpassend. Aber ich würde nicht ausschließen, dass jüngere LeserInnen, die einfach einen spannenden Jugendthriller suchen, hier besser aufgehoben sind.
Spannend ist die Geschichte durchaus. Auch wenn wir direkt einstiegen, brauchte ich ein wenig, um reinzukommen, trotzdem schürt die Autorin unterschwellige Spannung und weiß auch, an die Seiten zu fesseln.

Ein weiteres Problem hatte ich jedoch mit der Liebesgeschichte. Ich weiß bis heute nicht, was seine große Liebe, mit der er ihr das Blaue vom Himmel verspricht, ausgelöst hat, aber von einem Moment auf den nächsten sind die beiden unsterblich verliebt. Keine Entwicklung, keine Gründe, nichts. Ich habe noch nicht mal einen Eindruck von ihrem Charakter, der wie so viele in diesem Buch eher blass bleibt.
Dabei ist die Liebesgeschichte ziemlich relevant für Dorians Entscheidungen, was es mir noch schwerer machte, diese nachzuvollziehen. Und auch diese Liebesgeschichte wirkt letztendlich sehr jugendlich.

Fazit: Fesselnd mit interessanter Idee, aber unglaubwürdige Zusammenhänge, eine Liebesgeschichte, die aus dem Nichts auftaucht und ein viel zu leichtgläubiger Protagonist, deren Handlungen ich nicht nachvollziehen konnte - vielleicht eher etwas für jüngere LeserInnen.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Mir hat was gefehlt

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Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist lebt er auf der Strasse. Eines Morgens wacht er auf und ein Toter liegt neben ihn, in einer Lache von Blut. Bevor Dorian überhaupt in Panik geraten kann bekommt ...

Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist lebt er auf der Strasse. Eines Morgens wacht er auf und ein Toter liegt neben ihn, in einer Lache von Blut. Bevor Dorian überhaupt in Panik geraten kann bekommt er unerwartet Hilfe von einem Fremden. Dieser bringt ihn zu einer Villa wo viele Jugendliche wohnen, die von der Strasse sind. Dort bekommt er Essen, Kleidung und hat sogar wieder Schulunterricht.
Aber da nichts umsonst ist wird bald eine Gegenleistung von ihm verlangt. Erst besteht seine Aufgabe aus Flyer austeilen, dort macht er sich so gut das er schon bald Werbegeschenke austeilen darf. Doch um diese Geschenke auszuteilen muss er gewisse regeln beachten. Bei einer Auslieferung geht was schief und er behält das Geschenk und öffnet es auch. Kurz darauf wird er gejagt.
Durch das Geschenk weiss Dorian bald nicht mehr wen oder was er noch trauen kann. Nur das er seinen Gönner irgendwie stoppen muss.

An sich eine sehr interessante Geschichte nur mir hat sich diese etwas zu sehr gezogen und ein wenig hat mir die Spannung gefehlt. Ein klein wenig hätte man es an anderen Stellen ausbauen können. Ich fand die ganze Erklärung zum Schluß zu einfach und kam auch alles sehr schnell, dafür dass man ¾ des Buchs in der Stadt rum gelaufen ist.
Leider ist es das zweite Buch der Autorin was mich nicht so 100% überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 09.08.2019

Ich bin hin- und hergerissen...

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Das Erste was mir bei Layers, dem aktuellen Werk von Ursula Poznanski, auffällt, ist das toll designte Cover. Der "Lagenlook" passt super zu Titel und Inhalt; dafür also schon mal das erste Plus.
Diesmal ...

Das Erste was mir bei Layers, dem aktuellen Werk von Ursula Poznanski, auffällt, ist das toll designte Cover. Der "Lagenlook" passt super zu Titel und Inhalt; dafür also schon mal das erste Plus.
Diesmal geht es um einen 17-jährigen Jungen namens Dorian, dessen Geschichte damit beginnt, dass er neben einem ermordeten Obdachlosen aufwacht und sein eigenes Taschenmesser in dessen Blutlache vorfindet. Erinnern kann er sich an nichts, ausschließen, dass er eventuell Schuld am Tod des Mannes hat jedoch auch nicht.
Zum Glück ist ein junger Typ namens Nico zu Stelle, der Dorian einen Ausweg aus seiner eigenen Obdachlosigkeit bietet. Er landet in einer Villa mit anderen Jugendlichen, lernt seinen "Gönner", einen netten alten Herren namens Bornheim, kennen und beginnt sein neues Leben mit Bildung, genügend zu essen und einem Dach über den Kopf.
Als Gegenleistung sollen Dorian und die anderen lediglich Flyer in der Fußgängerzone verteilen, bei denen es sich um Spendenaufrufe für wohltätige Organisationen handelt.
Mysteriös wird es, als er "aufsteigt" und einen neuen Job bekommt. Nun muss Dorian geheimnisvolle Pakete bei Kunden abgeben und zwar unter sehr strengen Auflagen. Unter anderem hat er natürlich ein absolutes Verbot, in eine dieser Boxen hineinzusehen. Als dann einer seiner Aufträge schief läuft, wird Dorian zum Gejagten.
Layers ist wirklich spannend. Stellenweise konnte ich es gar nicht aus der Hand legen. Dorian war mir sympathisch, tat mir sehr leid und gelegentlich wollte ich ihn auch mal schütteln und zur Vernunft bringen.
Warum vergebe ich trotzdem nur 3 Sterne? Erstmal ist da das Ende, welches ich natürlich nicht verrate. ;) Überrascht hat mich da gar nichts, ich war eher etwas enttäuscht, weil sich alles so abrupt (in Wohlgefallen) aufgelöst hat. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, Frau Poznanski hat beim Schreiben plötzlich festgestellt, dass ihr Buch bereits über 400 Seiten hat und wollte das Ganze dann schnell zu ende bringen.
Das Zweite ist die obligatorische Liebesgeschichte. Dorian lernt Stella ziemlich am Anfang während seines ersten Tages in der Villa kennen- und zack, die beiden sind sofort verliebt. Und der wichtigste Mensch in seinem Leben ist sie von Tag 1 an sowieso... Man kann das jetzt auf die schlechte Vergangenheit/Kindheit schieben, die die beiden haben und sich vielleicht deshalb sofort so aneinander klammern. Oder darauf, dass sie sehr jung sind. Mir persönlich reicht das aber irgendwie nicht aus.
Wenn Dorian an Stella gedacht hat, hatte ich manchmal nicht das Gefühl, er wäre ein verliebter 17-jähriger, sondern vielmehr eine 13-jährige, die total in den Sänger einer angesagten Band verknallt ist.
Spoilerfreier Ausschnitt: "Stella. Du bist so wichtig für mich. Ich habe jeden einzelnen Tag an dich gedacht und Sehnsucht nach dir gehabt (...) Ich will, dass wir zusammen sind."
Stella war mir übrigens zu naiv, fast schon dusselig.
Ich wollte 4 Sterne vergeben, merke aber beim Schreiben dieser Rezension, dass es über 3 einfach nicht hinausgehen kann. Vor allem mit Blick auf Erebos und Saeculum.
Natürlich ist und bleibt Ursula Poznanski eine großartige Autorin, die moderne Themen aufgreift, allerdings werde ich das Gefühl nicht los, dass ich mich weiterentwickelt und sich meine Ansprüche was Bücher betrifft etwas geändert haben. Zu leicht lasse ich mich nicht (mehr) einwickeln. ;)

Veröffentlicht am 21.02.2019

Erneut ein Meisterwerk von Ursula Poznanski.

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Die Story
Dorian lebt auf der Straße und schlägt sich dabei eigentlich ganz gut. Doch eines Tages wacht er neben einem ermordeten Obdachlosen auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Als ein Fremder ...

Die Story
Dorian lebt auf der Straße und schlägt sich dabei eigentlich ganz gut. Doch eines Tages wacht er neben einem ermordeten Obdachlosen auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Als ein Fremder ihm Hilfe anbietet, zögert er keine Sekunde und folgt ihm in eine Villa, in der Jugendliche in Not mit Kleidung, Essen und Bildung versorgt werden. Als Gegenleistung muss er geheimnisvolle Werbegeschenke verteilen. Doch nicht jeder Kunde freut sich darüber, als dann Dorian ein solches Geschenk nicht loswird und es behält, wird er gnadenlos gejagt.

Das Cover
Das Cover ist etwas ganz besonderes, denn die Vorderseite besitzt in der Mitte ein Loch, welches verschiedene Schichten zeigt. Man kann das Cover ausklappen und entdeckt auf jeder Schicht etwas zu der Story. Dadurch beisitzt es einen spannenden 3D-Effekt.

Der Schreibstil
Man merkt sofort, dass man ein Buch von Ursula Poznanski liest. Sie hat eine ganz besondere Art zu schreiben, denn ihre Bücher fesseln einen von Anfang an und lassen einen erst am Ende los - dann aber staunend und mit offenem Mund. Sie schafft es immer wieder, das eine zu erwarten und das andere zu machen, wodurch ihre Bücher nie vorhersehbar und langweilig werden. Genauso ist es wieder hier. Durch die interessante Handlung und die wunderbare Idee des Storyverlaufes kann man das Buch gar nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist zudem einfach gehalten und erzeugt eine tiefe Verbindung zu dem Protagonisten.

Die Charaktere
Dorian lebt auf der Straße und schafft es nicht verwahrlost oder kriminell rüberzukommen. Er ist schlau und einfallsreich und es tut einem richtig leid, das er unter den Umständen auf der Straße gelandet ist. Man merkt bei jedem Schritt, den er macht, dass er ein gutes Herz hat und eigentlich nur das Beste für alle möchte. Gerade diese Charakterzüge sind wichtig, damit das Buch überhaupt funktioniert.

Fazit
Ein tolles Buch von Ursula Poznanski, welches einem zum Nachdenken anregt und mit einer atemberaubenden Wendung punktet. Manche Stellen/Ideen und Vorkommnisse des Buches könnten auch im wahren Leben existieren und das schockt einen umso mehr.