Cover-Bild Das Wolkenschiff – Aufbruch nach Südpolaris (Das Wolkenschiff 1)
Band 1 der Reihe "Das Wolkenschiff"
(9)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 24.03.2020
  • ISBN: 9783845838304
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Vashti Hardy

Das Wolkenschiff – Aufbruch nach Südpolaris (Das Wolkenschiff 1)

Doris Attwood (Übersetzer), Frauke Schneider (Illustrator)

Fantasy-Abenteuer für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren
Das fantastische Kinderbuch der britischen Autorin Vashti Hardy begeistert abenteuerlustige Leserinnen und Leser. Ein Roman für junge Entdecker, spannend wie "Tintenherz" oder "Der goldene Kompass".  
Eine gefährliche Expedition in unbekannte Welten
Die mächtige Geografische Gesellschaft hat zu einem Wettlauf ausgerufen: Dem Forscher, der als Erster das noch unentdeckte Südpolaris erreicht, winken Geld, Ruhm und Ehre. Ernest Brightstorm, der Vater der Zwillinge Arthur und Marie, hat sich mit seinem Wolkenschiff auf den Weg zum südlichsten Punkt der Welt gemacht. Gespannt warten die Geschwister auf seine Rückkehr.
Doch dann erreicht sie eine beunruhigende Nachricht: Ernest Brightstorm wird vermisst! Arthur und Marie heuern bei einer Expedition der waghalsigen Forscherin Harriet Culpfeffer an, die ebenfalls mit ihrem Schiff Südpolaris erreichen will. Die Zwillinge hoffen, so eine Spur ihres Vaters zu finden. Werden die Kinder auf ihrer abenteuerlichen Fahrt die Antworten bekommen, auf die sie hoffen?  


- Magische Tiere, Luftschiffe und unentdeckte Kontinente: Der rasante Fantasy-Roman begeistert Kinder und Jugendliche
- So wird Lesen zu einem fantastischen Abenteuer: Kurze Kapitel, überraschende Wendungen, atemberaubende Spannung
- Ab 10 Jahren: Das perfekte Geschenk für abenteuerlustige Jungen und mutige Mädchen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2023

Spannend, gefährlich und fesselnd

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Auch wenn das Buch schon vor 3 Jahren erschienen ist, bleibt das Buch eine Leseempfehlung wert.

Die Zwillinge Marie und Arthur begeben sich auf eine gefährliche Expedition nach Südpolaris, weil sie herausfinden ...

Auch wenn das Buch schon vor 3 Jahren erschienen ist, bleibt das Buch eine Leseempfehlung wert.

Die Zwillinge Marie und Arthur begeben sich auf eine gefährliche Expedition nach Südpolaris, weil sie herausfinden wollen, was ihrem Vater dort zugestoßen ist. Sie schließen sich der mutigen Forscherin Harriet Culpfeffer an, die an einem Wettrennen zur bisher unerforschten, südlichsten Region voller Schnee und Eis aufbricht.

Die Reise wird abenteuerlich, gefährlich, aber auch sehr bewegend. Die Welt, die von der Autorin Vashti Hardy geschaffen wurde, ist faszinierend und voller spannender Ideen.

Eine Abenteuergeschichte für alle ab ca. 10 Jahren, die schon immer einmal mit auf eine Forschungsexpedition gehen wollten.

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Veröffentlicht am 05.02.2021

Abenteuerliche Reise

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Dieses Buch hat mich so sehr begeistert und zwar so gut wie von Anfang bis Ende!
Man begleitet die ungleichen Zwillinge Marie und Arthur. Arthur ist eher zurückhaltend, Marie etwas quirlig und sehr abenteuerlustig. ...

Dieses Buch hat mich so sehr begeistert und zwar so gut wie von Anfang bis Ende!
Man begleitet die ungleichen Zwillinge Marie und Arthur. Arthur ist eher zurückhaltend, Marie etwas quirlig und sehr abenteuerlustig. Wobei sich das im Laufe der Geschichte noch ein wenig ändert. In dieser Geschichte findet man nicht nur zwei Geschwister auf ihrem größten Abenteuer. Denn dieses Buch ist so viel mehr. Eine Geschichte über Familie und deren Zusammenhalt, Freundschaft und Aufrichtigkeit. Sie kann mit einer abenteuerlichen Reise quer über drei Kontinente und mit atemberaubenden Wesen punkten und hält viele Überraschungen bereit.
Dabei ist nicht alles gut und die Kinder müssen früh lernen, dass nicht immer alle Machenschaften ans Tageslicht kommen und man mit Geld und Macht sich oft freikaufen kann.
Dabei ist die Spannung durchgehend oben und die grandios ausgearbeiteten Charaktere machen diese Geschichte zu etwas Besonderem. Man kann sich in alle hineinfühlen und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen. Auch Harriet und ihre Crew sind unverkennbar eine Einheit.
Dieses Buch kann nicht nur Kinder etwas vermitteln, auch für Erwachsene lohnt es sich sie zu lesen. Dabei kann ich sie Jungen und Mädchen empfehlen.

Mitreißend, abenteuerlich und dabei noch so viel mehr. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 20.04.2020

Spannendes Steampunkabenteuer

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Bewertet mit 4.5 Sternen

Zum Buch:

Arthur und Marie Brightstorm sind die Kinder des erfolgreichen Forschers und Entdeckers Ernest. Als dieser von einer Expedition nicht zurückkommt, müssen die Kinder ...

Bewertet mit 4.5 Sternen

Zum Buch:

Arthur und Marie Brightstorm sind die Kinder des erfolgreichen Forschers und Entdeckers Ernest. Als dieser von einer Expedition nicht zurückkommt, müssen die Kinder in ein Waisenhaus, denn ihr Vater soll gelogen und betrogen haben.
Als die waghalsige Forscherin Harriet Culpfeffer zu einer Expediton in das gleiche Gebiet aufbricht, in dem Ernest verschollen ist, schließen sich Arthur und Marie der Expedition an. So hoffen sie eine Spur von ihrem Vater zu finden.
Eine sehr abenteuerliche Reise beginnt ...

Meine Meinung:

Mich sprach das Cover und der Klappentext sofort an, ich mag auch Steampunk, die Ideen die dahinterstecken finde ich immer ganz großartig. Auch dieses mal wurde viel "experimentiert", oder kennt jemand Pechharz als Brennstoff.
Die Geschichte ist spannend und abenteuerlich, dadurch dass die Zwillinge ein Junge und ein Mädchen sind, fühlen sich auch alle Kinder angesprochen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, die Beschreibungen der Landschaft, der Maschinen und der Menschen ist gut gelungen. Allerdings hat die Geschichte auch einige Grausamkeiten auf Lager, vor allem in Form von Eudora Vane, der Gegnerin von Ernest und auch von Harriet und den Kindern.
Zwar hat es am Schluss ein fast gutes Ende, dennoch fand ich es moralisch bedenklich dass Eudora mit ihren doch nachweislichen Morden durchkam.
Ein Buch, welches nicht gerade für zartbesaitete LeserInnen geeignet ist. Man sollte schon einiges ertragen können.

Am Ende reichte es dennoch für 4,5 Sterne, da ich es durchaus sehr Lesenswert finde. Ein Buch für jedes Geschlecht und auch für ältere Leser. Sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Polarisexpedition - ein Abenteuerroman mit vielen aktuellen Themen

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WOW WOW WOW
Von diesem Buch bin ich richtiggehend beeindruckt. Ein Abenteuerroman der guten alten Art, kann man schon am Cover erkennen - aber voll mit brandaktuellen Themen.

Aber der Reihe nach... ...

WOW WOW WOW
Von diesem Buch bin ich richtiggehend beeindruckt. Ein Abenteuerroman der guten alten Art, kann man schon am Cover erkennen - aber voll mit brandaktuellen Themen.

Aber der Reihe nach...
Arthur und Marie, zwei Kinder, haben ihre Eltern verloren. Ihr Vater war ein großer Forscher, ist aber bei dem Versuch, als erster Mensch Südpolaris zu erreichen, verschollen. Zeugenaussagen lassen eigentlich keinen Zweifel daran, dass er nicht mehr am Leben ist.
Arthur und Marie wollen das nicht glauben und bewerben sich bei der Expedition der mutigen Forscherin Harriet Culpfeffer. Und damit beginnt ein riesiges Abenteuer.

Unglaublich spannend, was das Expeditionsteam dann erlebt.
Verblüffend, wie viele Themen man mit einem Kinderbuch anreißen kann.
Ob Waljagd, sogenannte Erste vs. Dritter Welt (und kritischer Anmerkung zu den Begriffen, die im Buch als Erster bzw. Dritter Kontinent vorkommen), Kinder mit Beeinträchtigungen, neue umweltfreundliche Technologien vs. umweltschädlicher (klassischerweise werden Wolkenschiffe mit dem grässlichen Pechharz angetrieben, jetzt gibt es aber eines mit Wasserstoffantrieb), Kinderarbeit in Minen (eben um das Pechharz anzubauen), ach, das fiktive Buch ist voll von Bezügen zu unserer Welt.

Dabei ist es kein belehrendes Buch, sondern ein spannendes Expeditionsabenteuer, welches die Themen quasi durch die Hintertür aufgreift.

Richtig gut hat mir auch gefallen, dass hier ein Mädchen und eine Frau die klugen Ingenieurinnen sein dürfen und es böse weibliche Charaktere gibt - einfach die volle Bandbreite.

Klingt jetzt so, als ob es ein langweiliges politisch korrektes Diversitybuch wäre, das hier nur nichts falsch machen will - dem ist nicht so! Kinder werden vermutlich davon gar nichts bemerken, cool gemacht.

Unbedingt lesen - aber auch unbedingt die Altersempfehlung von 10 Jahren und aufwärts beachten, hier ist nicht nur die heile Welt abgebildet.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Ein abenteuerliches und fantasievolles Kinderbuch!

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Schon das Cover fällt einem durch die fantasievolle Aufmachung direkt ins Auge. Und auch die Geschichte konnte uns von Anfang an in ihren Bann ziehen. Der Vater der Zwillinge Arthur und Marie, Ernest Brightstorm ...

Schon das Cover fällt einem durch die fantasievolle Aufmachung direkt ins Auge. Und auch die Geschichte konnte uns von Anfang an in ihren Bann ziehen. Der Vater der Zwillinge Arthur und Marie, Ernest Brightstorm ist auf seinem Wolkenschiff zum Südpol aufgebrauchen. Jedoch wird er nach kurzer Zeit als vermisst gemeldet und zudem als Betrüger dagestellt. Die Zwillinge machen sich mit Harriert Culpfeffers Crew und ihrer Expedition auf nach Südpolaris und auf die Suche nach der Wahrheit.
Die Charaktere sind vielseitig und liebenswert und jeder ist auf seine Art besonders. Artur und Marie sind sehr uns beide sehr sympathisch gewesen und man konnte sich durch den flüssigen und einnehmenden Schreibstil gut in sie hineinversetzen!
Die Geschichte bleibt durchweg spannend und überzeugt mit fantasievollen Elementen. Besonders hoffen wir nun auf einen weiteren Band mit neuen Abenteuern!

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