Cover-Bild Tote Tanten plaudern nicht
Band 6 der Reihe "Biene Hagen"
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  • Verlag: Nentwich, Vera
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 290
  • Ersterscheinung: 23.07.2021
  • ISBN: 9783981880649
Vera Nentwich

Tote Tanten plaudern nicht

Ein Fall für Biene Hagen
Was tust du, wenn aus einem Gefallen ein Mord wird? Mörder jagen!

Die neue Assistentin Cassandra bringt Glanz in die aufstrebende Detektei von Sabine „Biene“ Hagen und Jago Diaz Fernandez. Cassandra bittet um einen Gefallen, denn ihre Tante fühlt sich von Schlägern bedroht. Dann ist die Tante tot. Der zwielichtige Onkel gerät ins Visier. Zugleich verlangt ein Vermisstenfall Bienes Aufmerksamkeit und sie entdeckt, dass ihr Freund sie belügt. Sie muss ihre Beziehung hinterfragen und den verwirrenden Spuren in den Fällen nachgehen. Der Weg führt sie sowohl zu einer ominösen Privatbank nach Düsseldorf, als auch zu einer berüchtigten Bauunternehmerin. Und überall öffnet die Nennung von Jagos Namen auf magische Weise Türen. Zwischen zwei Fällen und der Angst um ihre Beziehung muss Biene mutig ihren Weg gehen, Gefahren trotzen und einen Mörder stellen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2021

Humorvoll und spannend

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Mit „Tote Tanten plaudern nicht“ hat Vera Nentwich ihren sechsten "Biene"-Band veröffentlicht. Diesmal bringt die neue Assistentin Cassandra neuen Glanz in die aufstrebende Detektei der Protagonisten Sabine ...

Mit „Tote Tanten plaudern nicht“ hat Vera Nentwich ihren sechsten "Biene"-Band veröffentlicht. Diesmal bringt die neue Assistentin Cassandra neuen Glanz in die aufstrebende Detektei der Protagonisten Sabine „Biene“ Hagen und Jago Diaz. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und der Schreibstil ist flüssig, humorvoll und leicht zu Lesen. Zwei Morde werden schnell zu einem gemeinsamen Fall zusammengeführt. Die Handlungen sind stets spannend mit einigen unerwarteten Wendungen. Neben einer guten Prise Humor wird dieser Lokalkrimi auch durch das Privatleben, u.a. der nicht unkomplizierten Beziehung zu Biene's Freund dem Polizisten Jochem, gewürzt.

Rundum eine humorvolle und spannende Lektüre.

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Makler, Banker, Schläger und eine tote Tante

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Die neue Praktikantin der Detektei bittet Biene und Jago um Hilfe, da sich ihre Großtante von einer energischen Maklerin und Schlägern bedrängt fühlt, am nächsten Tag wird sie erschlagen aufgefunden. Die ...

Die neue Praktikantin der Detektei bittet Biene und Jago um Hilfe, da sich ihre Großtante von einer energischen Maklerin und Schlägern bedrängt fühlt, am nächsten Tag wird sie erschlagen aufgefunden. Die Detektei wird parallel von deren Nachbarn wegen des Verschwindens ihrer Tochter beauftragt. Stück für Stück decken die Ermittler die Zusammenhänge auf, nichts ist wie es scheint und Biene bringt sich sogar in große Gefahr.

Biene Hagen ist ein liebenswertes Original, die Charaktere sind sehr liebevoll und detailliert gestaltet und neben dem Fall muss Biene auch Verwicklungen in ihrem Privatleben lösen.

Sehr kurzweiliges Krimivergnügen

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Veröffentlicht am 16.08.2021

humorvoll, spannend

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Bei „ Tote Tanten plaudern nicht“ von Vera Nentwich handelt es sich um einen Krimi.

Dies hier ist der sechste Band aus der Reihe. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Mit dem Privatleben der Stammprotagonisten ...

Bei „ Tote Tanten plaudern nicht“ von Vera Nentwich handelt es sich um einen Krimi.

Dies hier ist der sechste Band aus der Reihe. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Mit dem Privatleben der Stammprotagonisten kommt man , als Neueinsteiger in diese Reihe, einigermaßen zurecht. Ich empfehle diese Reihe von Band eins ab zu lesen, um einen besseren Einblick in das Privatleben zu bekommen.

Der Fall ist spannend, hat einige unerwartete Wendungen und ich wurde oft aufs Glatteis geführt. Am Ende werden alle , bis dahin, offene Handlungsstränge plausibel zusammengeführt.

Ich konnte sehr oft schmunzeln, mit gruseln und gut vom Alltag abschalten. Bienes Ermittlungen haben mir sehr gefallen. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, hält sich nicht immer an die Regeln.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet, Ihr agieren ist plausibel und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.


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Veröffentlicht am 15.08.2021

Spannung am Niederrhein

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Es war für mich das erste Buch der "Biene"Hagen-Reihe und von Vera Nentwich, das ich gelesen habe und es wird nicht das letzte Buch von ihr bleiben. Schon das Cover fand ich sehr ansprechend gestaltet. ...

Es war für mich das erste Buch der "Biene"Hagen-Reihe und von Vera Nentwich, das ich gelesen habe und es wird nicht das letzte Buch von ihr bleiben. Schon das Cover fand ich sehr ansprechend gestaltet. Das Buch ist flüssig und spannend geschrieben. Nach jedem Kapitel hatte ich den Drang sofort weiterzulesen. Die Handlung fand ich sehr gut und ich konnte mich gut einlesen. Die Detektei von Sabine Hagen und ihrem Kollegen wird von ihrer Assistentin Cassandra um einen Gefallen gebeten, aus dem sich die Jagd nach einem Mörder ergibt. Die Charaktere der einzelnen Hauptfiguren sind gut dargestellt und haben mir sehr gefallen.

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Veröffentlicht am 12.08.2021

Bienes sechster Fall

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Inhaltsangabe:
Die Detektei hat eine neue Mitarbeiterin namens Cassandra, die Sabine „Biene“ Hagen und Jago Diaz Fernandes etwas zur Hand gehen soll. Eines Tages bittet Cassandra Biene um ei-nen Gefallen, ...

Inhaltsangabe:
Die Detektei hat eine neue Mitarbeiterin namens Cassandra, die Sabine „Biene“ Hagen und Jago Diaz Fernandes etwas zur Hand gehen soll. Eines Tages bittet Cassandra Biene um ei-nen Gefallen, denn ihre Tante wird von irgendwelchen dubiosen Schlägern bedroht. Aber nicht nur dieser Fall steht ins Haus, zudem wird eine erwachsene Tochter von ihren Eltern vermisst. Na, da ist ja wieder eine Menge in Grefrath los. Mit allen Mitteln versuchen so-wohl Biene als auch Jago Licht ins Dunkel zu bringen, aber die Ermittlungsarbeiten gestal-ten sich als sehr schwierig und sie führen weit über die Ortsgrenze hinaus. Aber nicht nur beruflich hat Biene einiges zu tun, denn ihr Freund Jochen verhält sich sehr merkwürdig. Weißt dies auf eine heimliche Affäre hin? Ob es Biene gelingen wird, ihr Privatleben wieder in normale Bahnen zu führen und zudem noch die beiden Fälle zu lösen, lassen sie sich über-raschen.

Tote Tanten plaudern nicht von Vera Nentwich ist bereits der sechste Fall für Sabine „Biene“ Hagen. Von den Fällen her, könnte man die Bücher unabhängig voneinander lesen, denn die-se sind abgeschlossen, aber von der privaten Seite wurde ich empfehlen, diese Reihe von Band eins an zu lesen, sonst versteht man die zwischenmenschliche Ebene nicht. Wer mit wem und warum? Ich als Grefratherin freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ein neuer Fall von Biene erscheint und dann kann ich es kaum erwarten, diesen zu lesen. Wie auch hier. Leider sind die knapp 290 Seiten viel zu schnell durchgelesen.
Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und leicht. Wie schon in den vorherigen Bänden habe ich meinen Platz als stille Mitarbeiterin in der Detektei eingenommen. Ach, ich liebe Biene und Jago. Die beiden sind so verschieden, aber ergänzen sich hervorragend. Ihr freundschaftliches Verhältnis und die eine oder andere Kabbelei machen die beiden so au-thentisch und lebensnah. Allerdings kann ich dies auch über die anderen Charaktere schrei-ben. Vera Nentwich hat hier ein sehr gutes Händchen bewiesen.
Der Spielort ist natürlich Grefrath und wer sich dort ein wenig auskennt, kann jede Straße vor Augen und fährt gedanklich mit auf „Streife“.
Die Handlung besteht aus zwei Fällen. Zum einen von Cassandras Tante, die von einer Be-drohung durch irgendwelche Schlägertypen berichtet und zum anderen von der vermissten Tochter namens Jessica, deren Eltern sich mehr als nur Sorgen um sie machen. Cassandra bittet ihre Chefs um Mithilfe, ihre Tante zu schützen, leider kommt die Hilfe zu spät. Einen Tag später wird die Tante tot aufgefunden. Waren es wirklich die mysteriösen Männer, von denen die Tante immer wieder erzählt hat? Aber nicht nur die stehen im Fokus der Täter-schaft, sondern auch der zwielichtige Onkel. Biene und Jago stehen vor einem Rätsel, aber es gibt keins, dass die beiden nicht lösen können. Was den Fall Jessica betrifft, so tappen die beide im Dunkeln. Es gibt keinerlei Hinweise, dass die Vermisste verreist oder gar unterge-taucht sein könnte. Aber wo ist sie bzw. warum gibt sie kein Lebenszeichen von sich? Merkwürdigt, denn das ist nicht ihre Art. Allerdings steht Biene noch vor einem noch größe-ren Rätsel und das kann sie nur alleine lösen: ihre Beziehung zu Jochen steht gefährlich am Abgrund. Biene vermutet, dass er eine heimliche Affäre hat, aber ist dem wirklich so? In ihrem neuen Buch hat Vera Nentwich wieder einen bzw. zwei Fälle geschaffen, der bzw. die sehr komplex ist. Biene und Jagos Ermittlermethoden sind zwar nicht ganz offiziell bzw. regelkonform, aber gerade das zeichnet die beiden aus. Dadurch können die beiden auch ganz schnell mal in Schwierigkeiten geraten oder gar zur Zielscheibe werden, aber egal. Ir-gendwo am Tunnelende ist immer ein Licht. Da es immer wieder zu einigen Wendungen kommt, bleibt es bis zu gutem Schluss spannend.

Über dieses Buch kann ich nur eins schreiben: Unbedingt lesen, denn es macht unheimlich viel Spaß mit Biene und Jago auf Spurensuche zu gehen.
5 von 5 Sternen und ich kann es nur weiterempfehlen.


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