Cover-Bild Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde Lied
Band 1 der Reihe "Monsters of Verity"
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 17.09.2018
  • ISBN: 9783785588635
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Victoria Schwab

Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde Lied

Dark Urban Fantasy ab 14 Jahre
Bea Reiter (Übersetzer)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Monsters of Verity – Dieses wilde, wilde Lied ist der Auftakt einer neuen Urban Fantasy-Reihe, in der die Grenzen zwischen Moral und Sünde verschwimmen. Auf mitreißende Weise erzählt #1-New York Times-Bestsellerautorin Victoria Schwab von einer düsteren Zukunft, in der Monster aus uns Menschen entstehen und uns die eigenen Abgründe aufzeigen. Die perfekte Lektüre für Fans von Cassandra Clare und Maggie Stiefvater!

In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts den Bewohnern der Stadt auflauern ...
In dieser düsteren Welt treffen die Kinder der beiden verfeindeten Herrscher aufeinander: Kate, die den Drang hat, sich endlich gegenüber ihrem Vater zu beweisen. Und August, der jeden Tag damit ringt, seine wahre Identität zu verbergen – denn August ist ein Sunai, eine extrem seltene und sehr gefährliche Art von Monster. Als Kate eines Tages in einen Hinterhalt gerät, müssen die beiden gemeinsam fliehen. Doch wem kannst du noch trauen, wenn die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwinden?

Monsters of Verity – Dieses wilde, wilde Lied ist der erste von zwei Bänden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2020

Jahreshighlight 2020

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Victoria Schwab, auch als V.E. Schwab bekannt, zählt seit „Vicious“ zu meinen Lieblingsautoren. Nach und nach lese ich mich nun durch die Veröffentlichungen von Schwab. Die Villians- und Shades Of Magic- ...

Victoria Schwab, auch als V.E. Schwab bekannt, zählt seit „Vicious“ zu meinen Lieblingsautoren. Nach und nach lese ich mich nun durch die Veröffentlichungen von Schwab. Die Villians- und Shades Of Magic- Reihe habe ich bereits durch und so war jetzt „This Savage Song“ dran. Es ist der Auftakt der Monster Of Verity- Duology.

Verity City - eine Stadt, die in Nord und Süd geteilt ist. Kate Harman und August Flynn sind die Erben dieser Stadt. Eine Stadt, wo Gewalt Monster erschafft.

Kate möchte so sein wie ihr Vater. Er herrscht über den Norden, lässt Monster frei auf den Straßen wandeln und lässt sich von den Menschen für seinen Schutz bezahlen. August möchte nur menschlich sein, so gutherzig wie sein Vater und eine größere Rolle beim Schutz von Unschuldigen spielen. Aber er ist ein Monster, dass die Seelen durch Musik stehlen kann.

Als sich die Möglichkeit auf tut Kate zu beschatten, da sie erneut vom Internat geflogen ist und zurück in Verity City ist, ergreift August seine Chance. Doch Kate entdeckt sein Geheimnis. Als Kate in ein Hinterhalt gerät, müssen beide fliehen.

„This Savage Song“ von Victoria Schwab ist eine Urban Fantasy Variante von Romeo und Julia mit Monsters. Dabei zeigt Schwab ehrlich und schonungslos die dunklen Seiten der Menschheit und wie diese Monster erschaffen. In „This Savage Song“ sind die Menschen mehr monsterhaft als die Monster selbst.

Die Charaktere sind von der ersten Seite an faszinierend. Kate ist zu Beginn sehr grausam, weil sie ihren Vater beeindrucken will, in dem sie ist wie er. Sie ist aber auch sehr bitter und sarkastisch. August Flynn ist eher der Denker und Außenseiter, dessen größter Wunsch ist menschlich und quasi einer der Guten zu sein. Die Musik ist seine Zuflucht, aber gleichzeitig auch seine Kraft. Beide stehen auf unterschiedlichen Seiten, doch beide fühlen eine Anziehung zum anderen, was vor allem auf Verständnis beruht.

„This Savage Song“ von Victoria Schwab gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights. Es hat mir so gut gefallen, dass ich es in eine Rutsch durchgelesen hab.

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Monster, Monster, klein und groß...

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Inhalt:
Katherine Harker und August Flynn leben in einer Welt, in der jede Gewalttat ein Monster hervorbringt.
In Verity City, einer Stadt die in zwei verfeindete Gebieten gespalten wurde, treffen die ...

Inhalt:
Katherine Harker und August Flynn leben in einer Welt, in der jede Gewalttat ein Monster hervorbringt.
In Verity City, einer Stadt die in zwei verfeindete Gebieten gespalten wurde, treffen die Kinder der beiden Bezirke aufeinander. Durch einen Hinterhalt müssen sie gemeinsam fliehen. Und um zu überleben, müssen sie zusammenarbeiten.

Meinung:

"Monsters of Verity - Dieses wilde, wilde Lied" von Victoria Schwab ist der erste Band einer Urban-Fantasy Reihe.
Es ist mein erstes Buch von dieser Autorin und es wird auch definitiv nicht mein letztes sein.
Anfänglich tut man sich etwas schwer, sich in dieser Welt zurechtzufinden. Monster, ob Malchai, Corsai oder Sunai entstehen durch die Gewalthandlungen der Menschen. In einer großen Stadt wie Verity City ist es damit selbsterklärend, dass sich dort mehr Monster versammeln. Und in genau dorthin will Katherine Harker, auch Kate genannt, zurück, um an der Seite ihres Vaters zu herrschen. Skrupellos, Kalt und ohne Rücksicht agiert sie dabei, was sie als Charakter zwar sehr interessant macht, aber nicht auf eine sympatische Weise.
Auch August Flynn will seine Seite unterstützen, nachdem er jahrelang in dem Hauptgebäude der Flynns versteckt wurde.
Was hier nicht gleich am Anfang klar wird, August ist selbst ein Monster. Ein seltenes, mächtigeres Monster, das nur dann entsteht, wenn viele Menschen auf einmal sterben- ein Sunai.
Die Geschichte wird abwechselnd von diesen beiden Protagonisten erzählt. Zu Beginn bleibt die Geschichte eher ruhig, da vieles noch erklärt wird, um den Leser einen Überblick über die Situation zu verschaffen.
Aber nach und nach nimmt die Spannung zu und die Seiten flogen nur so dahin.
Die Idee der Geschichte, dass als Konsequenz von Mord, Gewalt, etc. das Böse in Form von Monstern Gestalt annimmt, ist mal was neues und erfrischendes.
Die Begriffe Gut und Böse werden von der Autorin auch sehr gut thematisiert. Es gibt nicht nur das eine oder das andere. Es vermischt sich eher zu einer Grauzone.
Für manche vielleicht erwähnenswert- es gibt hier keine Liebesgeschichte.
Für manch einen mag das vielleicht enttäuschend sein, aber ich finde genau das macht die Charaktere noch viel authentischer. Das die zwei sich unsterblich ineinander verlieben würden, wäre in dem Buch unpassend und würde nur von der eigentlichen Handlung ablenken.

Fazit:
Es handelt sich um einen spannenden, düsteren Auftakt einer Dilogie. Die Umsetzung dieser Idee ist der Autorin sehr gut gelungen! Am Ende werden noch ein paar Ausblicke hineingebracht, wie es den weitergehen könnte und ich kann es kaum erwarten, das herauszufinden.
5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Gelungener Auftakt eine Jugend Fantasy Reihe

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen . In diesem Roman gehtes um Gut und Böse und deren schleichenden Übergänge. Wie es sich  schnell herausstellt ,gibt es hierbei weder schwarz noch weiss und dass es ein ...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen . In diesem Roman gehtes um Gut und Böse und deren schleichenden Übergänge. Wie es sich  schnell herausstellt ,gibt es hierbei weder schwarz noch weiss und dass es ein harter Kampf sein kann, gut zu bleiben besonders in extremen Situationen,  wenn es z. B ums Überleben geht. Diesem Kampf stellt sich hauptsächlich August ,ein ein Sunai ,einer der Monsterarten von Verity. Die Autorin behandelt auch die Frage nach der Art der Bestafung von Sündern, ob man sie  in einer humanen Art und Weise bestraft oder gnadenlos weil sie es verdient hätten.

Mir  gefällt auch besonders,  dass die Beziehung zwischenden Hauptperson keine Liebesbeziehung ist ( wenn auch recht schwierig aus anderen Gründen) und dass es Gott  sei Dank keine Dreiecksgeschichte
ist

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Veröffentlicht am 02.05.2020

spannende Idee, aufregende Charaktere, irgendwie mal was anders

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Band 1 von 2

Inhalt vom Buch:

"
In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts ...

Band 1 von 2

Inhalt vom Buch:

"
In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts den Bewohnern der Stadt auflauern ...
In dieser düsteren Welt treffen die Kinder der beiden verfeindeten Herrscher aufeinander: Kate, die den Drang hat, sich endlich gegenüber ihrem Vater zu beweisen. Und August, der jeden Tag damit ringt, seine wahre Identität zu verbergen – denn August ist ein Sunai, eine extrem seltene und sehr gefährliche Art von Monster."



Am Anfang kriegt man gleich mal ein richtig krasses Bild von Kate, denn da sie bei ihrem Vater leben will, dieser sie aber immer in Internate steckt, ist sie eine Schul-Rebellin.

Kate ist dementsprechend nach außen hin gefährlich, taff, kalt, eben unsympathisch ist. Innerlich, aber ist sie richtig menschlich und will nur ihren Vater beeindrucken. Trotzdem konnte man nicht so ganz eine Verbindung zu ihr bekommen.

August, der ja eigentlich ein Monster, also der Böse ist, ist freundlich, einsam, will sich selbst verbessern, ein Familienmensch.

Richtig bereichernd war es, dass aus beider Sichtweisen erzählt wird.

Spannend ist unter anderem die Idee, dass aus Gewalttaten Monster entstehen. Es gibt drei verschiedene Arten. Dann noch dass bei bösen Menschen die Seele rot wird. Und dass es in Verity zwei getrennte Seiten gibt: einmal Harkers, Kates Vater, der die Monster versklavt und gebrandmarkt hat. Dort zahlen die Menschen für ihren Schutz und die Atmosphäre ist mehr normal. Die andere Seite ist Flynns Seite, der „Vater“ von August, wo die Menschen gegen die Monster kämpfen und Menschen die böses tun umgebracht werden.

Die Treffen von Kate und August sind sehr unterhaltsam.

Der Fortgang der Geschichte ist sehr spannend und aufregend.

Ein Aspekt zum Ende hin fand ich nicht so gut.

An sich fand ich den Schreibstil gut, aber das gewisse Etwas hat mir gefehlt. Ebenso bei der Geschichte, zum Teil war es irgendwie als würde sie vor sich hin tröpfeln, das Potential wäre um einiges Größer gewesen, liegt aber vielleicht auch zum Teil am Schreibstil.





Achtung SPOILER:





August wird von seinem "Vater" in die Schule auf Harkers Seite geschickt, damit er Kate im Auge behalten kann, wenn es wieder zu einem Krieg zwischen den beiden Seiten kommt.

August bringt, ebenso wie seine beiden "Geschwister", Menschen mit roter Seele um indem er Musik macht, bei ihm Geige spielt. Wenn er dies nicht tut, wird er dunkel, dies bedeutet er bringt alle um sich rum um, ohne es kontrollieren zu können. Für jeden Tag an dem er nicht dunkel ist erscheint ein Strich auf seiner Haut. Diese Idee finde ich genial.

Harkers Monster lehnen sich auf. Sie wollen Kate umbringen und es so aussehen lassen als wäre es August Art gewesen, um einen erneuten Krieg beginnen zu lassen.

August und Kate flüchten gemeinsam aus der Stadt.
Zu dem Haus in dem Kate früher mit ihrer Mutter, die durch einen Unfall als sie mit ihrer Tochter flüchten wollte starb, gelebt hat.

Kate erinnert sich dass der Unfal von dem Monster Sloan, Kates Vater "Haustier" verursacht wurde.

August ist kurz davor dunkel zu werden.
Da werden sie in dem Haus gefunden. Kate bringt in Notwehr einen Menschen um und ihre Seele wird rot. Dies fand ich scheiße.
Sloan nimmt Kate und August mit.
Eigentlich kann man August nicht verletzten oder umbringen, außer wenn er dunkel ist.
Sloan erzählt dass er Islas, August Schwester, Kehle durchgeschnitten hat.
Leo, August Bruder, rettet August, indem er Sloan umbringt, aber Sloan verrät noch dass sie eine Vereinbarung hatten. Sehr traurig das Leo seine "Familie" verraten hat um einen Krieg zu provozieren.

Leo will das August dunkel wird und Kate umbringt. August wird zwar dunkel bringt aber nur Leo um. Sehr unlogisch, aber cool.

August bringt für Kate ihren Vater um, denn dieser wollte das es so aussieht als wäre die Monster gegen ihn, am Ende waren sie es auch. Um den Krieg zu entfachen.

Isla hat überlebt, aber ihre Stimme verloren, wie soll sie sich jetzt ernähren, denn ihre Musik ist das Singen?

Kate verlässt die Stadt.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Meine hohen Erwartungen wurden leider enttäuscht...

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Dies war mein erstes Buch von Victoria E. Schwab und wird auch wohl mein letztes von ihr bleiben. Nichts aus diesem Buch konnte mir zusagen und es war eine echte Entäuschung!

Darum geht es:
In der geteilten ...

Dies war mein erstes Buch von Victoria E. Schwab und wird auch wohl mein letztes von ihr bleiben. Nichts aus diesem Buch konnte mir zusagen und es war eine echte Entäuschung!

Darum geht es:
In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts den Bewohnern der Stadt auflauern ...
In dieser düsteren Welt treffen die Kinder der beiden verfeindeten Herrscher aufeinander: Kate, die den Drang hat, sich endlich gegenüber ihrem Vater zu beweisen. Und August, der jeden Tag damit ringt, seine wahre Identität zu verbergen – denn August ist ein Sunai, eine extrem seltene und sehr gefährliche Art von Monster. Als Kate eines Tages in einen Hinterhalt gerät, müssen die beiden gemeinsam fliehen. Doch wem kannst du noch trauen, wenn die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwinden?

Zuerst mal zu den beiden Protagonisten: Sie hatten überhaupt keine Chemie und blieben durchgehend unscheinbar, blass und unerreichbar für mich. Ich habe mich zu keinem von ihnen hingezogen gefühlt.

Auch die Handlung hat sich unendlich gezogen und bis ich erst mal durchgeblickt hatte, welche Monster was bedeuten, war ich im letzten Drittel des Buches. Für mich hat in diesem Buch absolut nichts Sinn gemacht und ich wurde bitter enttäuscht.

Ich vergebe 2 Sterne und die auch nur wegen dem schönen Cover...

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