Cover-Bild Gauner, Glühwein, Geigenklänge (Ein-Kommissar-Egger-Krimi 6)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Midnight
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.11.2019
  • ISBN: 9783958192881
Walter Bachmeier

Gauner, Glühwein, Geigenklänge (Ein-Kommissar-Egger-Krimi 6)

Ein Alpenkrimi

Ein Mord zur Weihnachtszeit

Es ist Vorweihnachtszeit im Alpenland und Chefinspektor Egger besucht das Weihnachtskonzert seiner Frau. Sie hat die Ehre, auf einer besonders wertvollen Geige spielen zu dürfen. Als nach der Aufführung alle besinnlich beisammensitzen, fällt draußen vor dem Konzerthaus ein Schuss. Egger ist sofort zur Stelle und findet einen der Polizisten, die die Geige in Gewahrsam hatten, erschossen vor. Vom Instrument fehlt jedoch jede Spur. Doch wer ermordet zur Weihnachtszeit kaltblütig einen Polizisten? Und was hat er mit der Geige vor? Chefinspektor Egger macht sich persönlich auf die Suche nach dem Übeltäter.


Von Walter Bachmeier sind bei Midnight by Ullstein erschienen:

Mord in der Schickeria (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 1)
Mord an der Salzach (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 2)
Mord in der Alpenvilla (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 3)
Mord im Pinzgau (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 4)
Mord in der Berghütte (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 5)
Mord am Wildkogel (Ein-Tina-Gründlich-Krimi 6)

Affären, Alpen, Apfelstrudel (Chefinspektor Egger Fall 1)
Berge, Brotzeit, Bauernherbst (Chefinspektor Egger Fall 2)
Koppeln, Kühe, Kaseralm (Chefinspektor Egger Fall 3)
Morde, Matsch, Marillenknödel (Chefinspektor Egger Fall 4)
Diebe, Dörfer, Dampfnudeln (Chefinspektor Egger Fall 5)
Gauner, Glühwein, Geigenklänge (Chefinspektor Egger Fall 6)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2019

Das Verbrechen kennt keine Feiertage

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Ich bin bekennender Tina-Gründlich-Fan und die Kriminalfälle von Chefinspektor Egger kannte ich noch gar nicht - also wurde es doch mal langsam Zeit...

Der Fall an sich, hat mir gut gefallen, das Verwirrspiel ...

Ich bin bekennender Tina-Gründlich-Fan und die Kriminalfälle von Chefinspektor Egger kannte ich noch gar nicht - also wurde es doch mal langsam Zeit...

Der Fall an sich, hat mir gut gefallen, das Verwirrspiel fand ich gut gemacht. Auch die Charaktere fand ich gut und passten in das Gesamtbild.

An manchen Stellen fand ich Martin Egger nicht sonderlich sympathisch muss ich zugeben. Aber nichtsdestotrotz fand ich den Krimi absolut lesenswert, in einer wundervollen Umgebung und passend zur Weihnachtsstimmung!

Was mir allerdings aufgefallen ist, im Gegensatz zu Tina Gründlich ist die Schreibweise hier ganz anders. Dort ist sie locker leicht, dies ist hier nicht der Fall.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

nicht witzig

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Klappentext:

Es ist Vorweihnachtszeit im Alpenland und Chefinspektor Egger besucht das Weihnachtskonzert seiner Frau. Sie hat die Ehre, auf einer besonders wertvollen Geige spielen zu dürfen. Als nach ...

Klappentext:

Es ist Vorweihnachtszeit im Alpenland und Chefinspektor Egger besucht das Weihnachtskonzert seiner Frau. Sie hat die Ehre, auf einer besonders wertvollen Geige spielen zu dürfen. Als nach der Aufführung alle besinnlich beisammensitzen, fällt draußen vor dem Konzerthaus ein Schuss. Egger ist sofort zur Stelle und findet einen der Polizisten, die die Geige in Gewahrsam hatten, erschossen vor. Vom Instrument fehlt jedoch jede Spur. Doch wer ermordet zur Weihnachtszeit kaltblütig einen Polizisten? Und was hat er mit der Geige vor? Chefinspektor Egger macht sich persönlich auf die Suche nach dem Übeltäter.

Meinung:

Es gab noch mehr Morde aber wie die zusammenhingen war eher ein Verwirrspiel wie eine Ermittlung.

Es gab viel zu viele unwichtige Details und Beschreibungen, das ich manchmal das Gefühl hatte einen Jugendkrimi zu lesen, der Anspruch fehlte für mich. Andere für mich interessante Gedanken wurden nicht weiter verfolgt.

. Chefinspektor Egger benimmt sich wie ein Patriarch, in seiner Familie und in seiner Dienststelle hat er das Sagen, wenn es mal Hü und dann Hott ist, ist es auch egal. Irgenwie agierten alle Personen seltsam, als ob keiner Lust hatte vor Weihnachten zu arbeiten, zu rauben oder zu morden.

Wenn man etwas Anspruchsloses aber Rasantes sucht, ist dies ein gutes Buch.