Cover-Bild Der Bücherdrache
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 25.03.2019
  • ISBN: 9783328600640
Walter Moers

Der Bücherdrache

Roman - mit Illustrationen des Autors
Die Buchlinge sind wieder da!

In den Katakomben von Buchhaim erzählt man sich eine alte Geschichte vom sprachmächtigen Drachen Nathaviel. Angeblich besteht er aus lauter Büchern, die von der mysteriösen Kraft des Orms durchströmt sind. Die Legende besagt, der Bücherdrache habe auf jede Frage die richtige Antwort.

Der Buchling Hildegunst Zwei, benannt nach dem zamonischen Großschriftsteller Hildegunst von Mythenmetz, macht sich eines Tages auf den Weg in den Ormsumpf, wo Nathaviel hausen soll. Dabei wagt er sich in Bereiche der Katakomben, in denen es von Gefahren wie den heimtückischen Bücherjägern nur so wimmelt. Und er ahnt nicht, dass die größte Gefahr, die ihm droht, vom Bücherdrachen selber ausgeht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2019

Endlich wieder Walter Moers...

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... endlich wieder Zamonien. Ein Wiedersehen mit Hildegunst von Mythenmetz steht an. Nach den Geschehnissen im Labyrinth der träumenden Bücher und in der Stadt der träumenden Bücher, geht es unser liebster ...

... endlich wieder Zamonien. Ein Wiedersehen mit Hildegunst von Mythenmetz steht an. Nach den Geschehnissen im Labyrinth der träumenden Bücher und in der Stadt der träumenden Bücher, geht es unser liebster zamonischer Schriftsteller in Moers seinem neusten Werk, nun etwas ruhiger an. Er lässt sich eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, von einem Abenteuer, das Hildegunst zwei erlebt hat. Ihr wisst schon.... Hildegunst zwei, der kleine Buchling aus der ledernen Grotte.
Normalerweise erleben Buchlinge keine Abenteuer. Sie lesen und schlafen und träumen. Das beschreibt im Großen und Ganzen das Leben eines Buchlings. Doch Hildegunst zwei hat eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, von seiner Reise zum Ormsee. Um genauer zu sein, eine Geschichte von seiner Reise zum Ormsee, um den sagenumwobenen Bücherdrachen zu finden. Die Geschichte über Hildegunst zweis Reise zum Ormsee, um den sagenumwobenen Bücherdrachen zu finden, dauert an sich gar nicht so lange. Gefunden ist der Bücherdrache schnell. Es wird zum Abenteuer, den Ormsee und damit auch den Bücherdrachen, den sagenumwobenen Bücherdrachen, wieder zu verlassen.

Hier haben wir mal wieder einen echten Moers vor uns liegen. Mit tollen Illustrationen, einer spannenden zamonischen Geschichte und altbekannten Persönlichkeiten. Ich bin immer wieder begeistert, von dem Einfallsreichtum des Autors. Ich kann super in die Geschichte eintauchen und den Alltag vergessen. Die Zamonien -Bücher zählen zu meinen liebsten Büchern in meinem Regal, und das wird sich wohl auch niemals ändern.
Eine kleine Besonderheit die wir in diesem Werk haben: Die ersten und die letze Seite, sind als Comic gestaltet. Das hat mir auch sehr gut gefallen.
Einen Minuspunkt kann ich wirklich nur aus einem Grund geben: Leider ist die Geschichte eine kurzweilige Geschichte, sie umfasst 162 Seiten. Ich sehne mich nach einem Zamonienroman, vom Umfang her wie "Rumo" oder "Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär".
Also dann... bis zum nächsten Ausflug nach Zamonien.

Veröffentlicht am 14.04.2019

Sehr kurzer neuer Moers mit tollen Illustrationen

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Der Buchling Hildegunst Zwei erzählt Hildegunst von Mythenmetz von einer erstaunlichen Begebenheit.
Denn Hildegunst Zwei machte sich auf, tief in die Katakomben Buchhaims vorzudringen. Dabei stieß er ...

Der Buchling Hildegunst Zwei erzählt Hildegunst von Mythenmetz von einer erstaunlichen Begebenheit.
Denn Hildegunst Zwei machte sich auf, tief in die Katakomben Buchhaims vorzudringen. Dabei stieß er auf den legendären Ormsumpf und auf einen noch legendäreren und sagenumwobenen Bewohner des Sumpfes: Den Bücherdrachen.

Die Bücher von Walter Moers haben für mich eine ganz besondere Bedeutung, las mein Vater mir doch früher aus „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ vor. Vor diesem Hintergrund freue ich mich immer, wenn der Autor ein neues Buch publiziert. Ganz angetan vom Cover habe ich mir dann auch sofort „Der Bücherdrache“ vorbestellt und konnte es kaum erwarten, das Buch in Händen zu halten.
Wirklich große Erwartungen hatte ich nach den vorangegangenen Bücher jedoch nicht, doch immer noch fasziniert vom Einfallsreichtum des Autors freute ich mich einfach auf eine kurzweilige Ablenkung vom Alltag und auf eine Geschichte, in der ich mich verlieren könnte.
Ich bekam auch genau das, was ich erwartet hatte. Eine sehr kurze Ablenkung vom Alltag und ein mittelmäßiges Lesevergnügen. Passagenweise langweilte ich mich leider sehr, doch vor allem das Ende der kurzen Geschichte hat es mir sehr angetan. Die Illustrationen sind einfach toll und wären diese nicht gewesen, hätte ich das Buch nach einer halben Stunde wahrscheinlich durchgehabt – etwas übertrieben formuliert, doch der reine Fließtext lässt sich wirklich innerhalb kürzester Zeit runterbrechen. Doch die Illustrationen laden wieder zum verweilen und entdecken ein. Mit diesen hatte ich einen unheimlichen Lesespaß und konnte mich wieder in der Welt Zamoniens wiederfinden und in sie hineinversetzen.
Der Fantasie des Autors kann kein fester Preis aufgedrückt werden und auch wenn ich bereit bin, mehr Geld für wirklich großartige Bücher auszugeben, so finde ich persönlich aber die Preise für die Bücher von Walter Moers langsam sehr überzogen. Auch wenn die Aufmachung wirklich toll ist, so wäre ich auch mit einem Taschenbuch vollkommen zufrieden gewesen und hätte kein Hardcover-Buch gebraucht, das von der Norm abweicht um die 20 Euro für die gerade einmal 192 Seiten rechtfertigen zu können. Und auch die Seitenzahl ist nicht wirklich passend, zählt der Verlag doch scheinbar die Verlagsvorschau mit zu dieser und die Leseprobe zu „Die Insel der 1000 Leuchttürme“. Alles in allem hat die Geschichte „nur“ 165 Seiten.
Ich werde es mir nun wirklich dreimal überlegen, ob ich eventuelle weitere Bücher von Moers käuflich erwerbe oder ob ich sie ab jetzt in der Bibliothek ausleihen werde, denn ich bin nicht mehr bereit so viel Geld für so wenig Buch zu zahlen.

Veröffentlicht am 12.04.2019

Einziger Kritikpunkt: Leider wieder viel zu kurz!

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In einem Traum im Traum trifft Hildegunst von Mythenmetz auf seinen Namensvetter der Buchlinge. Diese kleinen Wesen, die in den Katakomben von Buchhaim leben, nehmen sich jeweils der Werke eines Autoren ...

In einem Traum im Traum trifft Hildegunst von Mythenmetz auf seinen Namensvetter der Buchlinge. Diese kleinen Wesen, die in den Katakomben von Buchhaim leben, nehmen sich jeweils der Werke eines Autoren an und lernen diese auswendig. Der Buchling erzählt dem Lindwurm eine Geschichte vom Bücherdrachen Nathaviel, den er vor einiger Zeit persönlich treffen durfte.

Das Buch ist so großartig, weil es wieder in dem Stil von "Die Stadt der träumenden Bücher" und "Das Labyrinth der träumenden Bücher" geschrieben wurde. Das sind Geschichten, die ich sehr liebe, weil sie einfach anders sind. Auch hier findet sich wieder der typische Schreibstil von Walter Moers. Dieser ist verrückt, kurios, metaphorisch und besonders. Ich mochte die Idee, das Szenario des Ormsumpfes, die Umsetzung und natürlich die Charaktere.

Protagonist ist der Buchling Hildegunst von Mythenmetz, aber es spielen noch eine Reihe weiterer Buchlinge mit, was für mich generell ein Grund zur Freude ist. Diese kleinen Geschöpfe sind sowas von putzig und liebenswert! Sie wachsen im Verlauf der Geschichte über sich hinaus, wirklich schön du beobachten.

Extra zu erwähnen sind die tolle Aufmachung des Buches. Abgesehen vom traumhaft schönen Cover, findet man auch im Buch zahlreiche Illustrationen, welche die Atmosphäre perfekt wieder geben. Sie sind detailverliebt und einfach toll!

Lesens- und liebenswert für Fans des Autoren, aber eben auch für jeden, der Bücher liebt! Einziger Kritikpunkt: Leider wieder viel zu kurz!

Veröffentlicht am 10.04.2019

Zamonien, ich komme!

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Wieder eine kurze Geschichte aus der Welt rund um Hildegunst von Mythenmetz. Diesmal begegnet er dem Buchling Hildegunst Zwei wieder und dieser erzählt ihm die Geschichte, wie er dem Bücherdrachen begegnete. ...

Wieder eine kurze Geschichte aus der Welt rund um Hildegunst von Mythenmetz. Diesmal begegnet er dem Buchling Hildegunst Zwei wieder und dieser erzählt ihm die Geschichte, wie er dem Bücherdrachen begegnete.

Das Cover ist einfach so toll und so typisch Walter Moers wieder. 
Ich liebe es und natürlich auch die Illustrationen innen im Buch. Einfach wieder sehr toll und gut gelungen. Diesmal hat wieder Walter Moers selber zum Zeichenstift gegriffen und obwohl mir die Illustrationen von Lydia Rhode auch gefallen haben, finde ich, dass man das merkt. Jeder hat halt seinen eigenen Stil.
Das Buch beginnt mit einem kleinen Comic, in dem wir Hildegunst in einen Traum in einen Traum folgen. Klingt verwirrend, ist aber mal wieder typisch Zamonien. ;)
In diesem Traum im Traum trifft er auf Hildegunst Zwei, den Buchling, der alle seine Werke auswendig kann. Dieser möchte gerne mal selber eine Geschichte schreiben und so beginnt die Geschichte von Hildegunst Zwei und dem Bücherdrachen.
Zwischendurch natürlich immer mal wieder unterbrochen von Hildegunst, der manchmal ungeduldig wirkt und vieles hinterfragt. Hildegunst von Mythenmetz eben. ;)
Diese Idee fand ich wirklich sehr klasse, denn wir haben ein klassisches Bild einer Geschichte in einer Geschichte. Denn die beiden Hildegunste unterhalten sich, aber der Hauptteil liegt auf der Begegnung zwischen dem Buchling und dem Bücherdrachen.
Und diese bringt uns an einen Ort in den Katakomben von Buchhaim, wo man sich nicht gerne aufhalten möchte. Denn der Ormsumpf ist dunkel und viele verschiedene Lebewesen tummeln sich dort, und diese sind nicht immer wohlgesinnt.
Doch natürlich trifft Hildegunst Zwei auf den Bücherdrachen Nathaviel und dieser erzählt wiederrum ihm seine Geschichte, wie er den Weg in diesen Sumpf gefunden hat und warum er dort lebt.
Wer schon Bücher über Zamonien gelesen hat, fühlt sich mit diesem Buch direkt wieder heimisch, denn ich hatte das Gefühl, dass sich Walter Moers hier wieder mehr Zeit genommen hat um dieses Buch zu schreiben.
Auch wenn dieses Buch wieder eine kurzweilige Lektüre ist, kann man doch wieder tief in die Katakomben eintauchen und entdeckt wieder mysteriöse, merkwürde, aber auch gruselige Wesen, die dort leben.
Gerne hätte die Geschichte auch länger sein können, denn dort steckt wieder viel Potential drin um weitere zamonische Geschichten zu entdecken. Aber wie das so ist, bleiben manche Dinge ungesagt.
Am Ende habe ich einige Sätze entdeckt, wo ich mich gefragt habe, ob sich Walter Moers hier etwas selber veralbert, weil er ja Bücher angekündigt hat, die dann bis jetzt noch nicht geschrieben sind. Aber das ist wie gesagt nur eine Vermutung von mir und nichts Bewiesenes.
Auf jeden Fall mochte ich dieses Buch von Anfang bis Ende und habe kaum was auszusetzen. Und das eine Leseprobe von Die Insel der 1000 Leuchttürme am Ende drin ist, lässt einen doch vielleicht hoffen, dass dieses Buch doch irgendwann man erscheint, oder? ;)

Mein Fazit: Der Bücherdrache hat mir auf jeden Fall besser gefallen als Weihnachten auf der Lindwurmfeste (obwohl das auch nicht schlecht war, Rezension hier). Denn man hat das Gefühl, dass Walter Moers hier vielleicht wieder mehr Zeit investiert hat (und das nicht nur weil die Zeichnungen wieder von ihm selber sind). Das Buch ist eine kurzweilige Lektüre und vermag einen trotzdem in seinen Bann und in die Welt von Zamonien, speziell der Katakomben von Buchhaim zu ziehen. Deshalb kann ich es nur empfehlen!

Veröffentlicht am 05.04.2019

Ein traumhafter Ausflug nach Zamonien

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Allgemeines:

Am 25.03.2019 hat Der Bücherdrache das Licht der Welt erblickt. Er reiht sich ein in die Bücher des Autoren Walter Moers, die in der phantastischen Welt namens Zamonien spielen. Das Buch ...

Allgemeines:

Am 25.03.2019 hat Der Bücherdrache das Licht der Welt erblickt. Er reiht sich ein in die Bücher des Autoren Walter Moers, die in der phantastischen Welt namens Zamonien spielen. Das Buch setzt Vorwissen der Zamonien-Reihe voraus, bringt die Handlung jedoch nicht voran. Auf einen „richtigen“ Zamonien-Roman, der die Reihe fortführt, lässt Moers seine Leser noch warten.

Der Bücherdrache hat 192 Seiten, von denen ca. 20 Seiten eine Leseprobe darstellen. In Wirklichkeit haben wir es also erneut (siehe: Weihnachten auf der Lindwurmfeste) mit einem Büchlein zu tun, das erfrischenderweise endlich wieder vom Autoren selbst mit viel Liebe zum Detail illustriert worden ist.

Inhalt:

„In den Katakomben von Buchhaim erzählt man sich eine alte Geschichte vom sprachmächtigen Drachen Nathaviel. Angeblich besteht er aus lauter Büchern, die von der mysteriösen Kraft des Orms durchströmt sind. Die Legende besagt, der Bücherdrache habe auf jede Frage die richtige Antwort.
Der Buchling Hildegunst Zwei, benannt nach dem zamonischen Großschriftsteller Hildegunst von Mythenmetz, macht sich eines Tages auf den Weg in den Ormsumpf, wo Nathaviel hausen soll. Dabei wagt er sich in Bereiche der Katakomben, in denen es von Gefahren wie den heimtückischen Bücherjägern nur so wimmelt. Und er ahnt nicht, dass die größte Gefahr, die ihm droht, vom Bücherdrachen selber ausgeht.“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

Wir befinden uns endlich wieder in Zamonien. Wobei… tun wir das wirklich? Wir begleiten Hildegunst von Mythenmetz in einem Traum. Aber das ist kein gewöhnlicher Traum. Ein Traum, in einem Traum in einem Traum. Ist die Handlung also tatsächlich passiert? Treibt Moers einen Schabernack mit uns? Oder wurde hier wahrhaftig nur phantastisch geträumt?

In jedem Fall begleiten wir den Buchling Hildegunst Zwei auf einem waghalsigen Abenteuer. Auf seiner Reise begegnet ihm das bunte Allerlei der zamonischen Welt. Er trifft auf Kreaturen, die in unserer Welt ein wahres Spektakel auslösen würden, in Zamonien jedoch beinahe banal wirken. Hildegunst Zwei trifft jedoch auch auf Wesen, die einen das Fürchten lehren. Die Steigerung allen Übels ist wohl der Bücherdrache selbst. Aber ist er das? Ist er nicht vielleicht doch ein netter Drache? Wir wissen es nicht. Vielleicht wird Hildegunst Zwei das irgendwann herausfinden. Uns Lesern wurde es jedoch bis zum sehr schnell abgehandelten Ende der Geschichte nicht verraten.

Die Handlung begleitet eine Stimmung, die jeder Buchliebhaber lieben wird. So ist es meiner Meinung nach bei jedem Zamonienroman: Man wird eingesogen in die Welt der Bücher, die omnipräsent sind. Nach einem solchen Roman habe ich stets eine sehr hohe Lesemotivation und möchte am liebsten all die Bücher in meiner Umgebung direkt verschlingen. Vielleicht hat mich da gar das Orm gepackt und nimmt Einfluss auf meine Leselust?

Mein einziger Kritikpunkt, den ich auch wirklich so meine und sehr negativ sehe, ist die Länge des Buches. Sowohl am Anfang als auch am Ende der Handlung befinden sich einige Seiten im Comicformat, die mit Sicherheit schön anzusehen sind, aber dennoch lediglich einen seitenfüllenden Effekt haben. Ich war darauf eingestellt, dass die Geschichte noch einige Seiten weitergehen würde.. Und dann kam die Ernüchterung: Eine sehr lange Leseprobe des neuen Zamonienromans am Ende des Buches. Selbstredend kann man das auch als schön bezeichnen. Da mittlerweile jedoch beinahe immer eine lange Leseprobe am Ende der „Zwischenbücher“ von Walter Moers zu finden ist, empfinde ich es eher als Trick, das Buch künstlich zu verlängern. Ich hätte so gerne noch weiter in der Geschichte des Bücherdrachens verweilt. Mir ist es schwergefallen, aber ich habe die Leseprobe nicht gelesen. Wo kämen wir denn dahin, wenn der nächste Roman ebenfalls so kurz wird und ich ein Drittel durch die Leseprobe bereits kenne? Furchtbar schade wäre das.

Fazit:

Ein traumhafter Ausflug nach Zamonien, der gerne hätte länger dauern können. Aber lieber Herr Moers, wir wollen endlich weitere Abenteuer von Hildegunst von Mythenmetz erleben. In einem langen, richtigen Roman. Wäre das möglich?