Cover-Bild Die Stadt der Träumenden Bücher
28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaus
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 28.08.2017
  • ISBN: 9783813507980
Walter Moers

Die Stadt der Träumenden Bücher

Roman
Der Bestseller jetzt endlich wieder im Hardcover

Als der Pate des jungen Dichters Hildegunst von Mythenmetz stirbt, hinterlässt er seinem Schützling nur wenig mehr als ein Manuskript. Dieses aber ist so makellos, dass Mythenmetz sich gezwungen sieht, dem Geheimnis seiner Herkunft nachzugehen. Die Spur führt nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher. Als der Held sie betritt, ist es, als würde er die Tür zu einer gigantischen Buchhandlung aufreißen. Er riecht den Anflug von Säure, der an den Duft von Zitronenbäumen erinnert, das anregende Aroma von altem Leder und das scharfe, intelligente Parfüm von Druckerschwärze. Einmal in den Klauen dieser buchverrückten Stadt, wird Mythenmetz immer tiefer hineingesogen in ihre labyrinthische Welt, in der Lesen noch eine wirkliche Gefahr ist, in der rücksichtslose Bücherjäger nach bibliophilen Schätzen gieren, Buchlinge ihren Schabernack treiben und der mysteriöse Schattenkönig herrscht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2018

Ein unbeschreibliches Fantasy Erlebnis !

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Zum Inhalt:
In diesem Buch begleiten wir den angehenden Dichter und Autoren Hildegunst von Mythenmetz, einen jungen Lindwurm, auf einer langen Suche. Denn als sein Dichtpate verstorben ist, hinterließ ...

Zum Inhalt:
In diesem Buch begleiten wir den angehenden Dichter und Autoren Hildegunst von Mythenmetz, einen jungen Lindwurm, auf einer langen Suche. Denn als sein Dichtpate verstorben ist, hinterließ er Hildegunst ein Manuskript. Es ist aber nicht irgendein Manuskript, es ist tatsächlich das beste was Hildegunst jemals gelesen hat ! Es ist unglaublich gut geschrieben und hat alle Aspekte, die ein gutes Buch bräuchte - und das auf einer einzelnen Seite ! Er muss unbedingt mehr davon lesen.
Ab dem Zeitpunkt macht er sich auf die Reise nach Buchhaim um herauszufinden, wer der Urheber von diesem unglaublichen Schatz ist.
Und hier fängt die Geschichte erst an.

Meine Meinung:
An erster Stelle mal ein dickes Lob, Walter Moers hat einen fantastischen Schreibstil, er wurde wahrhaft vom Orm durchströmt bei der Erzählung dieser wundervollen Geschichte.
Ich bin vollkommen in der Geschichte versunken und konnte mir alles wirklich gut vorstellen. Ich konnte förmlich spüren, wie ich mit Hildgunst das Abenteuer erlebte. Es ist mit so viel Liebe zum Detail geschrieben, und die Figuren sind mir wahrhaftig ans Herz gewachsen, so wie die Welt Zamoniens.
Es ist immer wieder selbst Ironisch und hat einen Humor, bei dem man des Öfteren zum Schmunzeln kommt, konnte es eine dichtere Stimmung aufbauen und die Spannung aufrecht halten. Zwischendrin hat es brutalere Szenen die nicht für jedermann geeignet sind, aber ich denke dieses Buch ist für jeden Fantasy Fan und Buchliebhaber ein absolutes muss. Alles baut aufeinander auf, es gibt einen roten Faden und es gibt nichts was irgendwie nicht reinpasst. Alles fügt sich zu einem tollen Gesamtbild zusammen und am Ende bleibt keine Frage ungeklärt. Ich kann es kaum erwarten das nächste Buch von Walter Moers in die Hand zu nehmen und es zu verschlingen.

Es ist ein großartiges Buch und ich kann es jedem Empfehlen der sich auf diese Reise gerne begeben möchte.
Es zählt nun definitiv zu meinen Lieblingsbüchern.

Veröffentlicht am 02.08.2018

ich will nach Buchhaim *--*

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Buchhaim ein Ort für Bücherfanatiker, Büchermörder und noch viele mehr. An diesen Ort entführt uns Walter Moers mit seinem Werk die Stadt der träumenden Bücher.

Inhalt: Als der Pate des jungen Dichters ...

Buchhaim ein Ort für Bücherfanatiker, Büchermörder und noch viele mehr. An diesen Ort entführt uns Walter Moers mit seinem Werk die Stadt der träumenden Bücher.

Inhalt: Als der Pate des jungen Dichters Hildegunst von Mythenmetz stirbt, hinterlässt er seinem Schützling nur wenig mehr als ein Manuskript. Dieses aber ist so makellos, dass Mythenmetz sich gezwungen sieht, dem Geheimnis seiner Herkunft nachzugehen. Die Spur führt nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher. Als der Held sie betritt, ist es, als würde er die Tür zu einer gigantischen Buchhandlung aufreißen. Er riecht den Anflug von Säure, der an den Duft von Zitronenbäumen erinnert, das anregende Aroma von altem Leder und das scharfe, intelligente Parfüm von Druckerschwärze. Einmal in den Klauen dieser buchverrückten Stadt, wird Mythenmetz immer tiefer hineingesogen in ihre labyrinthische Welt, in der Lesen noch eine wirkliche Gefahr ist, in der rücksichtslose Bücherjäger nach bibliophilen Schätzen gieren, Buchlinge ihren Schabernack treiben und der mysteriöse Schattenkönig herrscht.

Fazit: Zu Beginn des Büches erhält der Leser eine Warnung und diese hat es in sich :D aber dennoch wollte und musste ich weiterlesen. Die Story ist anders als alles was ich bisher gelesen habe. Teilweise sogar sarkastisch. Die Welt der Bücher wird von einer anderen Seite betrachtet und Bücher sind dort nicht mehr nur zum Lesen da sondern LEBEN !!! Was meine Bücher aus dem Regal wohl erzählen würden, wenn sie Leben könnten :O die Story hat mich von Anfang an gefesselt - die Namen sind aber zum Teil echt gewöhnungsbedürftig, aber wir sind ja nicht in der realen Welt. Eine spannende Geschichte, welche mich in Ihren Bann gezogen hat und schnell verschlungen wurde - ein Must-Read für Bücherfans oder welche die es werden wollen :)

Veröffentlicht am 28.04.2018

Rezension zu Die Stadt der träumenden Bücher

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Die Stadt der Träumenden Bücher ist am 10.05.2006 im Piper-verlag erschienen und ist als e-book (12,99Euro ), als Hardcover (28,00 Euro), als Taschenbuch (14,00 Euro) und als Hörbuch (22,95 Euro) erhältlich. ...

Die Stadt der Träumenden Bücher ist am 10.05.2006 im Piper-verlag erschienen und ist als e-book (12,99Euro ), als Hardcover (28,00 Euro), als Taschenbuch (14,00 Euro) und als Hörbuch (22,95 Euro) erhältlich.

Klappentext:

Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein makelloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weist nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher … Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können. Nur wer bereit ist, derartige Risiken in Kauf zu nehmen, möge dem Autor folgen. Allen anderen wünschen wir ein gesundes, aber todlangweiliges Leben!

Das Cover:

Ist das Cover nicht unfassbar süß ? Ich finde denn Buchling mit dem Buch ja so so knuffig- Das Cover gefällt mir wirklich gut, so viele Bücher auf einem Cover muss man doch einfach mögen oder etwa nicht ?

Lieblingszitat:

Auch das ist wieder mal so ein Buch, bei dem ich mich nicht festlegen kann. Ich habe auf fast jeder Seite mindestens ein Zitat gefunden, das mir gefallen hat :)

Schreibstill:

Der Schreibstill ist einfach nur WOW. Das gesammte Buch ist eine Mischung aus leicht zu lesen und anspruchsvoll. Es ist kein Buch das ich jemandem in der 6 Klasse oder dadrunter geben würde, dafür ist es dann doch etwas zu anspruchsvoll, aber ich denke das man es so ab 14/15 Jahren durchaus gut verstehen kann. Manche Stellen waren -mir persönlich- ein wenig zu lang atmig (das waren sehr sehr oft Beschreibungen), aber kürzen würde ich sie nicht- sonst fehlt etwas in der Geschichte. Es ist einfach nur ein Meisterwerk :)

Fazit:

Die Stadt der träumenden Bücher ist ein klassiker der heutigen Zeit. Die Idee ist unglaublich, die Charaktere ebenfalls und der Rest auch. Hildegunst schließt man schon nach zwei Seiten in sein Herz und die Buchlinge sowieso. Ich war an manchen stellen des ungefähr so : OMG Ich möchte einen Buchling haben, der mir Jane Austen zitiert. Alles in allem ist ein sehr rundes und durchaus gelungenes Buch.

Veröffentlicht am 14.02.2018

Definitiv nicht meine Welt!

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Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt eine Rezension zu „Die Stadt der träumenden Bücher“ schreibe. Schließlich kann Walter Moers absolut nichts dafür, dass ich den Spleen habe, jedes gekaufte, gewonnene ...

Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt eine Rezension zu „Die Stadt der träumenden Bücher“ schreibe. Schließlich kann Walter Moers absolut nichts dafür, dass ich den Spleen habe, jedes gekaufte, gewonnene oder geschenkte Buch von der ersten bis zur letzten Seite lesen zu müssen, ganz egal, wie gut oder wie schlecht ich es finde. Und hier wollte mir eine Freundin etwas Gutes tun, da sie weiß, dass ich alles liebe, was mit Büchern zu tun hat. Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich mich wochenlang durch dieses Buch quäle

So, aber um was geht es hier überhaupt? Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz, ein Dinosaurier, erbt ein Schriftstück, dass in ihm pure Begeisterung weckt. Er möchte unbedingt herausfinden, wer dieses Manuskript verfasst hast und reist nach Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, um dort nach dem Verfasser zu suchen. Doch was er dort alles findet, damit hätte er im Leben nicht gerechnet!

Mein Eindruck vom Buch:
Im Klappentext liest man, dass Walter Moers uns in das Zauberreich der Literatur entführt, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können. Nur wer bereit sei, derartige Risiken in Kauf zu nehmen, möge dem Autor folgen. Allen anderen wird ein gesundes, aber todlangweiliges Leben gewünscht. Hmmm… ganz ehrlich? Diese Langeweile fand ich leider in diesem Buch, mein Leben außerhalb fand ich weitaus mehr spannend. Ich weiß, dass Walter Moers als genialer Autor gefeiert wird, jedoch kann ich diesen Hype leider nicht nachvollziehen. Und bei Gott, ich habe es wirklich versucht und habe mit jeder Seite gehofft, dieses Buch kann mich packen. Jedoch bin ich nur auf oberflächliche Protagonisten gestoßen, deren Namen ich mir beim besten Willen nicht merken konnte. Der einzige Name, der wirklich hängen blieb, war „Smeik“. Ich hätte mir mehr solche Namen gewünscht, denn alle anderen und auch die seltsamen Bezeichnungen vieler Wesen haben einfach für Verwirrung gesorgt und ich hatte irgendwann auch keine Lust mehr, mich intensiver mit den Figuren auseinanderzusetzen. Ebenso war keine Spannung zu fühlen. Die ganze Geschichte plätschert vor sich hin, untermalt mit Zeichnungen, die zumindest mal ein bißchen Abwechslung brachten. Der Humor ist wirklich sehr speziell, ich denke, entweder liebt man ihn oder man hasst ihn. Ich selbst konnte ihm leider absolut nichts abgewinnen. Um zumindest ein ganz klein wenig zu loben: Ich mochte den Schreibstil bzw. die Art, wie Hildegunst von Mythenmetz mit den Lesern interagiert. Das war’s dann aber leider auch schon…

Fazit:
Dieses Werk ist zwar nicht das Allerschlechteste, das ich jemals gelesen habe, jedoch musste ich mich wirklich extrem aufraffen, um überhaupt weiterzulesen. Wobei das Wort „schlecht“ nicht wirklich passend ist, denn es wird mit Sicherheit seine Gründe haben, warum dieses Buch desöfteren prämiert wurde. Nur musste ich feststellen, dass die Welt(en) von Walter Moers definitiv nicht die meinen ist (sind) und hätte ich diesen Spleen nicht, ich hätte das Buch definitiv abgebrochen.

Veröffentlicht am 14.01.2018

Ich glaube ich bin verliebt

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Dieses Buch ist einfach der absolute Lese-Wahnsinn. Vom Cover, über den Schreibstiel, bis hin zur Geschichte und den Charakteren ist einfach alles wunderbar verrückt.

Schon nach den ersten paar Seiten ...

Dieses Buch ist einfach der absolute Lese-Wahnsinn. Vom Cover, über den Schreibstiel, bis hin zur Geschichte und den Charakteren ist einfach alles wunderbar verrückt.

Schon nach den ersten paar Seiten zieht einen das Reich Zamoniens in seinen Bann und lässt einen nicht mehr los. Es ist einfach wunderbar zu lesen und ich freue mich sehr auf den zweiten und hoffentlich auch dritten Band dieser Reihe.