Cover-Bild Lalala Hallelujah! 01
6,50
inkl. MwSt
  • Verlag: TOKYOPOP
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Mangas und asiatische Comics
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 14.01.2016
  • ISBN: 9783842019836
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Yuka Fujiwara

Lalala Hallelujah! 01

Mariya kann es kaum erwarten, an die Highschool zu kommen, denn ihre Großmutter hat ihr immer von ihrer eigenen Highschoolzeit vorgeschwärmt. Doch am Tag der Einschulungsfeier begegnet Mariya in ihrem Garten einem mysteriösen Jungen, der sich später als der Sohn des Rektors entpupptt, der lange in Amerika gelebt hat. Dieser Junge, Leon Togami, möchte die Schule von Grund auf verändern und stellt sich in einer Wahl dem aktuellen Schülervertreter. Leon gewinnt überraschend und Mariya wird seine Stellvertreterin …

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Claire22 in einem Regal.
  • Claire22 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

schöne Zeichnungen

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Das Cover sieht wunderschön aus. Wie der Titel zur Handlung passt habe ich bisher noch nicht rausgefunden. Die Zeichnungen mag ich sehr gerne. Die Aufteilung und Anordnung der einzelnen Bilder ist sehr ...

Das Cover sieht wunderschön aus. Wie der Titel zur Handlung passt habe ich bisher noch nicht rausgefunden. Die Zeichnungen mag ich sehr gerne. Die Aufteilung und Anordnung der einzelnen Bilder ist sehr abwechslungsreich, was die Handlung lebendig macht.

In der ersten Auflage gab es, wie oft in diesem Verlag, eine Shoco Card zur Autorin.

Es gibt zwei Hauptcharaktere und noch ca. 5 Nebenfiguren. Der Anfang der Geschichte hat mir gut gefallen. Er ist interessant. Die Protagonistin macht im ersten Band den Beginn einer Wandlung durch, zu die sie durch Leon gekommen ist. Leon hingegen bleibt etwas undurchschaubar in seinen Absichten und kindlich, aber dennoch sind seine Handlungen im Nachhinein wohl überlegt? Es handelt sich in diesem Band um keine Liebesgeschichte, obwohl es den Anschein hat, dass Mariyas in Leon verliebt sein könnte. Leon und auch ein anderer männlicher Charakter bleibt für mich noch ein Rätsel und ich hoffe, dass ich dies im zweiten Band ergründen kann.

Die Thematik ist das Streben nach dem Tun, was einen selbst begeistert. Mariyas ist auf der Suche danach.

Bisher konnte mich diese kurze Reihe nicht so begeistern wie erhofft. Ab und an gab es lustige Szenen, aber es fehlt etwas, was ich nicht weiter differenzieren kann.