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Veröffentlicht am 06.05.2021

Motivation, Führung zu revolutionieren

It's now
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Wer nach einem "Zehn-Schritte-Programm" oder einem Selbsthilfebuch sucht, ist hier an der falschen Stelle. Denn Janina Kugel macht vor allem eins: Sie regt zum Nachdenken an. Immer wieder legt sie den ...

Wer nach einem "Zehn-Schritte-Programm" oder einem Selbsthilfebuch sucht, ist hier an der falschen Stelle. Denn Janina Kugel macht vor allem eins: Sie regt zum Nachdenken an. Immer wieder legt sie den Finger in die Wunde, zeigt Lücken in Bereichen wie KI, Diversion und auch Arbeitszeitregelungen auf und welche Regelungen wir einfach so hinnehmen, weil sie eben schon immer so waren.
Ich habe mir sehr viel Aussagen markiert, einiges zu Herzen genommen und auch wieder andere Punkte für mich persönlich weniger relevant gefunden, und gerade das finde ich unglaublich gut.

Ein Buch voller Denkanstöße und Motivation. Ein Buch für Menschen, die den Glauben an eine bessere, offenere und intelligentere Welt noch nicht verloren haben. Und für all diejenigen, die es satt sind, immer unter den selben alten und eingefahrenen Führungspersönlichkeiten zu arbeiten.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Einfach ÜBERWÄLTIGEND gut

Die Spur des Schweigens
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Schon während des Lesens habe ich meine Familie immer wieder begeistert von der Geschichte erzählt. Tatsächlich habe ich ununterbrochen mit der Geschichte mitgefiebert und habe das Buch quasi in einem ...

Schon während des Lesens habe ich meine Familie immer wieder begeistert von der Geschichte erzählt. Tatsächlich habe ich ununterbrochen mit der Geschichte mitgefiebert und habe das Buch quasi in einem Rutsch durchgelesen.

Bereits der Epilog hatte mich schon in seinem Bann und wie die Autorin es schafft die Geschichte aus der Vergangenheit mit der Gegenwart zu verweben, hat mir unglaublich gut gefallen. Nie hatte ich das Gefühl aus einem Strang der Geschichte hinaus gerissen zu werden oder umdenken zu müssen. Die "Me-Too"-Thematik wird sehr gut verpackt und beleuchtet, sodass diese weder übergangen wird noch mit den immer gleichen bekannten Parolen abgeklatscht wird. Es geht um sexuelle Gewalt und Unterdrückung und um Ausübung von Macht, sowie die hochaktuelle Problematik, dass dies als Politikum kleingehalten wird, um Imageschäden zu verringern. Um die Hürden, die Betroffenen überwinden müssen, sich zur Veröffentlichung zu entscheiden und die Probleme, die danach noch erst folgen.

Die Haupt- und Nebencharaktere, die Haupt- und Nebenschauplätze der Geschichte sind unglaublich detailliert erschaffen und beschrieben und die Autorin schafft jeweils einen wunderbaren Spagat zwischen Spannung und Information, sodass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Auch deutsche Autoren können "Young Adult"

Finding Back to Us
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Eine Inhaltszusammenfassung werde ich nun nicht schreiben. Dafür muss man nur etwas zu meinen Vorredner(inne)n weiterscrollen.
Also eher zu meiner Meinung und meinem Leseeindruck.

Ich muss zugeben, dass ...

Eine Inhaltszusammenfassung werde ich nun nicht schreiben. Dafür muss man nur etwas zu meinen Vorredner(inne)n weiterscrollen.
Also eher zu meiner Meinung und meinem Leseeindruck.

Ich muss zugeben, dass ich von der Autorin zuvor noch nie etwas gehört habe und auch ein paar Vorurteile hatte.
Eine junge Deutsche, die jetzt anfängt selbst Romane zu schreiben. Okay, davon haben wir schon einige und da habe ich auch schon ein paar sehr schlecht aufgemacht und eher kopiert als selbst neu erarbeitet.
Und dann auch noch ein eigentliches Tabuthema, wo doch die Gefahr besteht, die Problematik selbst etwas in den Hintergrund zu stellen.

Ich muss zugeben, dass ist tatsählich der Punkt warum ich gerne einen halben Punkt abgezogen hätte.
Ja, die Geschichte ist toll und die Liebesgeschichte ist toll rausgearbeitet. Und ja, die beiden sind nicht blutsverwandt.
Dennoch war mir am Ende das Problem doch etwas zu schnell "behoben" bzw. hätte ich gerne noch etwas über die Probleme im tatsächlichen Alltag gewünscht. Aber da dies kein ganzer Punktabzug wert ist und ich keinen halben Punkt abziehen kann, bleibt es bei der vollen Punktzahl.
Dafür hat mir die Geschichte zu gut gefallen.

Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und der Schreibstil so flüssig, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Autorin hat es geschafft mich mit Haut und Haaren in die Geschichte einzuziehen, sodass ich mit den Charakteren mitgefiebert habe und diverse Gefühlsachterbahnen mit auf und ab gefahren bin.

Sehr gerne wieder!

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Veröffentlicht am 22.03.2018

Packed und kurzweilig bis zum letzten Abschnitt

Im Kopf des Mörders - Kalte Angst
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Sebastian Fitzek beschriebt sein Gütesiegel mit den Worten "so spannend, dass man sie nicht aus der Hand legen kann".
Und genau das habe ich auch erlebt. Eigentlich wollte ich das Buch als Geschenk für ...

Sebastian Fitzek beschriebt sein Gütesiegel mit den Worten "so spannend, dass man sie nicht aus der Hand legen kann".
Und genau das habe ich auch erlebt. Eigentlich wollte ich das Buch als Geschenk für eine Freundin gekauft und habe dazu eine Gratis-Leseprobe bekommen.
Um es kurz zu halten: Leseprobe verschlungen, musste weiterlesen und das Buch wurde dann für die Freundin noch einmal gekauft

Arno Strobel hat einen sehr angenehmen, unaufgeregten Schreibstil, der die Ereignisse eher noch unterstreicht, als sie fad wirken zu lassen.
Mir gefällt das Ermittlerduo Bischoff/Böhmer sehr, gerade weil es keine falsche Harmonie, sondern eher wirklichen Teamgeist mit seinen kleinen oder großen Problemen aufzeigt. Da fehlt an der einen Stelle mal das Vertrauen und wird später durch Offenheit und einfühlungsvermögen wieder wettgemacht. Es menschelt halt und das gefällt mir sehr sehr gut.
Auch spielt das Privatleben der Ermittler immer wieder eine Rolle ohne aber die Geschichte zu erdrücken, wie es leider so oft in festen Ermittlerteam-Romanen der Fall ist.

Arno Strobel hatte ich bislang nicht auf dem Schirm. Aber dies wird sicher nicht mein letztes Buch von ihm gewesen sein.

Veröffentlicht am 01.12.2016

auch deutsche Autoren können "Young Adult"

Finding Back to Us
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Eine Inhaltszusammenfassung werde ich nun nicht schreiben. Dafür muss man nur etwas zu meinen Vorredner(inne)n weiterscrollen.
Also eher zu meiner Meinung und meinem Leseeindruck.

Ich muss zugeben, dass ...

Eine Inhaltszusammenfassung werde ich nun nicht schreiben. Dafür muss man nur etwas zu meinen Vorredner(inne)n weiterscrollen.
Also eher zu meiner Meinung und meinem Leseeindruck.

Ich muss zugeben, dass ich von der Autorin zuvor noch nie etwas gehört habe und auch ein paar Vorurteile hatte.
Eine junge Deutsche, die jetzt anfängt selbst Romane zu schreiben. Okay, davon haben wir schon einige und da habe ich auch schon ein paar sehr schlecht aufgemacht und eher kopiert als selbst neu erarbeitet.
Und dann auch noch ein eigentliches Tabuthema, wo doch die Gefahr besteht, die Problematik selbst etwas in den Hintergrund zu stellen.

Ich muss zugeben, dass ist tatsählich der Punkt warum ich gerne einen halben Punkt abgezogen hätte.
Ja, die Geschichte ist toll und die Liebesgeschichte ist toll rausgearbeitet. Und ja, die beiden sind nicht blutsverwandt.
Dennoch war mir am Ende das Problem doch etwas zu schnell "behoben" bzw. hätte ich gerne noch etwas über die Probleme im tatsächlichen Alltag gewünscht. Aber da dies kein ganzer Punktabzug wert ist und ich keinen halben Punkt abziehen kann, bleibt es bei der vollen Punktzahl.
Dafür hat mir die Geschichte zu gut gefallen.

Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und der Schreibstil so flüssig, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Autorin hat es geschafft mich mit Haut und Haaren in die Geschichte einzuziehen, sodass ich mit den Charakteren mitgefiebert habe und diverse Gefühlsachterbahnen mit auf und ab gefahren bin.