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Veröffentlicht am 09.09.2019

Ein Aufschrei für Gerechtigkeit

Weil ich von Dir träumte
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Rezension: Weil ich von dir träumte – Emma Wagner

„Weil ich von dir träumte“ ist ein Roman der Autorin Emma Wagner und erscheint am Dienstag, den 10.September 2019 als deutsche Erstveröffentlichung im ...

Rezension: Weil ich von dir träumte – Emma Wagner

„Weil ich von dir träumte“ ist ein Roman der Autorin Emma Wagner und erscheint am Dienstag, den 10.September 2019 als deutsche Erstveröffentlichung im Tinte & Feder-Verlag.
Jede Nacht verfolgt Justine dieser eine Traum. Ein Traum von Feuer, Schreien, brennender Hitze und einer geliebten Person, die diesen Flammen zum Opfer fällt. Schweißgebadet endet eine jede unruhige Nacht, die Justine die Kraft für ein normalen Alltag raubt. Wie nur kann sie herausfinden, was es ist, nachdem ihre Seele immer wieder schreit? Durch die Begegnung mit einem Fremden, der sie nach Korsika führt, spürt sie, dass genau diese kleine Insel die Lösung, für ihre noch nie gestellten Fragen sein könnte.

Zwei Geschichten und doch sind sie nur eine. Wie bereits in anderen Romanen der Autorin, findet in „Weil ich von dir träumte“ eine gegenwärtige, sowie auch eine vergangen Handlung statt, sodass der Leser immer wieder zwischen den Ereignissen der Vergangenheit und Gegenwart gerissen wird.
Zu Beginn musste ich mich erst einmal an diese Sprünge gewöhnen, doch diese wurden durch die wachsende Spannung der Handlung immer interessanter und begreifbarer.
Mehrfach habe ich mir überlegt, wie die Geschichte wohl ausgehen könnte und welche Verknüpfung zwischen den beiden Geschichten besteht, doch zu dem, was am Ende wirklich herauskommt, wäre ich niemals gekommen. Ein Drang nach Erklärungen, der auch die Protagonistin in ihren Handlungen begleitet, sorgte dafür, dass ich das Buch nach der ersten Hälfte nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Mit ihrem wunderschön malerischen Schreibstil schickt Emma Wagner ihren Leser auf eine Reise durch die traumhaften Landschaften Korsikas und ich muss gestehen, dass mich dieser Schreibstil zu Beginn ein wenig mehr als die eigentliche Handlung gefesselt hat. Dennoch änderte sich dieses Gefühl mit dem Fortlauf der Handlung. Die Geschichte wird nicht nur interessanter, es kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht, mit denen ich so nicht gerechnet hätte.

Emotionen wie Wut, Reue, Hass und Neid sind der Grund dafür, warum die wundervolle Fassade der schönen Insel zu bröckeln scheint und warum die Bewohner Korsikas alles andere als schwerelos und glücklich sind. Der Bruch zwischen der so schönen Landschaft und der kaputten Vergangenheit, macht die Geschichte in meinen Augen besonders.
Desweiteren zeigt die Autorin, was die Gier nach Rache mit Menschen anstellen kann und wie wichtig Vergebung für ein jedes Menschenleben ist. „Weil ich von dir träumte“ erhält von mir deshalb vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 09.06.2019

Ein Sommer voller Trubel und Aufgaben

Meistens kommt es anders, wenn man denkt
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Rezension: Meisten kommt es anders, wenn man denkt – Petra Hülsmann

„Meistens kommt es anders, wenn man denkt“ ist das sechste Buch der Autorin Petra Hülsmann und erschien am 31.Mai 2019 im Bastei Lübbe ...

Rezension: Meisten kommt es anders, wenn man denkt – Petra Hülsmann

„Meistens kommt es anders, wenn man denkt“ ist das sechste Buch der Autorin Petra Hülsmann und erschien am 31.Mai 2019 im Bastei Lübbe Verlag.
Nach der Trennung von ihrem Freund braucht Nele erstmal einen Tapetenwechsel. Ihren Job in einer anderen PR-Agentur auszuüben, scheint da genau das Richtige zu sein, denn hier kann sie ihr Talent endlich unter Beweis stellen. Das war zumindest der Plan, wäre da nicht dieses klitzekleine Problem mit ihrem Chef, den sie zunehmend immer sympathischer findet.
Auch familienmäßig geht gerade alles drunter und drüber: Neben einer Überraschung ihrer Eltern, soll Nele ihrem Bruder Lenny, der das Downsyndrom hat, dabei helfen, eine eigene Wohnung zu finden.
Ein Sommer voller Trubel und Aufgaben wartet auf die 28-Jährige.

„Meistens kommt es anders, wenn man denkt“, ist ein unterhaltsamer Sommerroman, der vor allem langjährigen Lesern der Autorin Petra Hülsmann gefallen könnte, da man im Laufe der Geschichte auf eine Menge bekannter Gesichter stößt. Diesmal geht es um Nele, die bereits letztes Jahr in „Wenn‘s einfach wär, würd’s jeder machen“ als beste Freundin der damaligen Protagonistin auftritt. Der Leser darf nun sie in ihrem Alltag begleiten, der immer voller und voller wird. Sowohl im Büro als auch Privat finden eine Menge spannende und unterhaltsame Szenen statt. Class, Neles neuer Chef ist wirklich sehr sympathisch, doch vor allem sein Hund Sally, sorgt immer wieder für herzerwärmende Momente beim Lesen. Im Büro kämpft Nele nicht nur gegen ihre aufkommenden Gefühle für Claas, sondern auch gegen unfreundliche Kollegen und nicht ganz so motivierte Kunden. Der Leser bekommt dadurch sowohl einen Einblick in den Büroalltag als auch in die PR-Branche, was mir sehr gut gefallen hat.
Auch Neles Bruder ist ein sehr wichtiger Teil der Geschichte. Durch ihn gewinnt das Thema Downsyndrom eine zentrale Rolle. Zum ersten Mal hat Lenny eine feste Freundin, sodass Nele im Laufe der Geschichte lernen muss, dass ihr Bruder langsam erwachsen wird, doch kann er wirklich schon so selbstständig sein, wie er es gerne hätte?
Besonders gefällt mir die Art, wie die Protagonisten miteinander kommunizieren. Petra Hülsmann schafft es Dialoge so realistisch zu gestalten, dass man das Gefühl hat selbst im Geschehen zu stecken, sodass ein wirklich guter Lesefluss entsteht.

„Manchmal kommt es anders, wenn man denkt“ erhält von mir vier von fünf Sternen. Die Geschichte hat mir während dem Lesen sehr gut gefallen. Man merkt wie viel Recherche hinter solch einem Buch steckt, zudem die Autorin sehr viel Liebe zum Detail zwischen die Zeilen legt.
Auch wenn sich die Geschichte sehr schnell liest, muss ich allerdings gestehen, dass das Buch rückblickend keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat. Dies finde ich ein bisschen schade, da mich Petra Hülsmanns Romane in der Regel auch noch nach dem Lesen im Alltag begleiten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Humor
  • Figuren
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 06.02.2019

Kann aus Liebe Freundschaft werden?

Ein Tag im Dezember
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Rezension: Ein Tag im Dezember – Josie Silver

„Ein Tag im Dezember“ ist ein Roman der Autorin Josie Silver und erschien 2018 als deutsche Erstausgabe im Wilhelm-Heyne Verlag.
Es sind Tage wie all die ...

Rezension: Ein Tag im Dezember – Josie Silver

„Ein Tag im Dezember“ ist ein Roman der Autorin Josie Silver und erschien 2018 als deutsche Erstausgabe im Wilhelm-Heyne Verlag.
Es sind Tage wie all die andern. Tage, die dem Kalender seine Blätter stehlen, doch in Lauries Leben nicht viel verändern.
Der Alltag nimmt seinen Lauf, bis zu jenem Tag, an dem sie ihn zum ersten Mal sieht: Jack, der Mann, für den ihr Herz zu schlagen beginnt. Und obwohl es Liebe auf den ersten Blick ist, können die Beiden nicht zueinanderfinden. Die Jahre vergehen, doch die Umstände, die ihre Liebe verhindern, wachsen und so ist das Einzige, was ihnen bleibt, die Freundschaft.
Kann aus Liebe Freundschaft werden, wenn das Leben nichts anderes zulässt?

Der Roman beginnt im Jahr 2008 als Laurie Jack zum ersten Mal sieht. Sie sieht ihn zwar nur ein einziges Mal, doch sie spürt, dass Jack ihre zweite Hälfte sein muss. Ich gestehe, dass ich den Anfang unter diesem Aspekt als ein wenig unrealistisch wahrgenommen habe und Laurie dadurch sehr naiv wirkt, doch bereits durch den ersten Wendepunkt der Geschichte, verändert sich dieser Eindruck sehr.
Schon am Anfang erfährt Laurie, dass Jack der neue Freund ihrer besten Freundin ist, sodass jegliche ihrer Träume zerplatzen. Auf einmal befindet sie sich in einem Zwiespalt bestehend aus ihren Gefühlen und der Loyalität gegenüber ihrer besten Freundin.
Die Geschichte wird sowohl aus Lauries, sowie auch aus Jacks Perspektive erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Jack liebt Sarah, doch auch er kann nicht leugnen, dass er Laurie mehr als nur anziehend findet, wodurch es zu einer komplizierten dreier Freundschaft kommt.
Die Jahre vergehen und so auch die Geschichte, die in einem Zeitraum von neun Jahren spielt. Solch ein Zeitraum ist wirklich sehr lang und für mich ungewohnt, allerdings zeigt gerade dieser, wie die Jahre ein Leben verändern können.
Laurie ist eine besondere Protagonistin. Sie hat ihr Herz am richtigen Fleck und dennoch hatte ich an manchen Stellen das Gefühl, dass es ihr schwerfällt, ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Auch all die anderen Charaktere finde ich mehr als nur einzigartig. Jeder von ihnen hat eine ganz eigene Art, die in der Geschichte gut wiedergegeben wird.

„Ein Tag im Dezember“ erhält von mir vier von fünf Sterne. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn sie zeigt, wie das Leben manchmal so spielt. Nicht immer erfüllen sich unsere Träume sofort. Es liegt an uns, das zu schätzen, was wir haben und vielleicht ist „irgendwann“ ein besserer Zeitpunkt als „jetzt“. Der Roman befasst sich, wie ich finde, sehr mit Moral- und Wertvorstellungen. Er zeigt, was wahre Freundschaft und wahre Liebe aussagen. Zudem liest sich das Buch sehr schnell und es hat mir Spaß gemacht, in Lauries Welt einzutauchen.

Veröffentlicht am 30.10.2018

... zu lieben und geliebt zu werden

Du. Für immer.
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„Du. Für immer.“ ist der erste Teil einer dreiteiligen Roman-Reihe der Autorin Emma Wagner und erschien im Jahr 2016.
Anna liebt Oliver. Zumindest dachte sie das, doch in der letzten Zeit scheinen sich ...

„Du. Für immer.“ ist der erste Teil einer dreiteiligen Roman-Reihe der Autorin Emma Wagner und erschien im Jahr 2016.
Anna liebt Oliver. Zumindest dachte sie das, doch in der letzten Zeit scheinen sich ihre beiden Welten immer mehr voneinander zu distanzieren. Und auch wenn ihr gemeinsamer Kinderwunsch sie zusammenschweißen sollte, ist es gerade dieser, der ihre Beziehung auf eine Zerreisprobe stellt. Als Anna dann auch noch ein unerwartetes Erbe erhält, bricht ihre Vergangenheit über ihr zusammen. Jegliche Erinnerungen an das, was einmal war, kommen wieder hoch.
Wieso zerbrach ihre Kindheit jeden Tag aufs Neue und war Oliver wirklich die richtige Wahl oder schlägt ihr Herz vielleicht immer noch für jemand anderen?
Was bedeutet es zu lieben und geliebt zu werden?

„Du. Für immer.“ ist eine wunderschöne Geschichte, die sich wie ein Film vor meinem inneren Auge abspielte. Sie basiert auf zwei Zeitebenen, Annas Vergangenheit und ihrer Gegenwart, die sich immer wieder abwechseln. Dadurch lernt der Leser die Protagonisten sowohl als Kind und Jugendliche sowie auch als Erwachsene kennen und versteht, welche Spuren die Zeit auf dem Menschen, der sie heute ist, hinterließen. Gerade der Wechsel zwischen dem Hier und Jetzt und allem, was einst einmal war, hat mir unglaublich gut gefallen und es waren vor allem die Sprünge zwei unterschiedlicher Ereignisse, die einem das Gefühl von einem echten Film vermitteln.
Es wird zwar nicht von Anfang an klar, was genau passiert ist und wie Annas Kindheit verlief, doch gerade dieser Aspekt baut Spannung auf und erweckte in mir den Wunsch zu erfahren, was geschehen ist.
Da die Stellen der Gegenwart aus der ich-Perspektive erzählt werden und Annas Kindheit von einem personalen Erzähler wiedergegeben wird, kommt man beim Lesen nicht durcheinander, was ich sehr wichtig finde. Besonders gefiel mir, dass die Autorin die Gegenwart und Vergangenheit durch einen gemeinsamen Satz zum Ende/Anfang eines Zeitwechsels verbindet. Da ich so etwas noch nie gesehen habe, hat mir diese Idee mehr als nur gefallen.
Leider wusste ich in den Szenen der Vergangenheit dennoch nicht immer genau, wie alt Anna zu einem jeweiligen Zeitpunkt ist. Anhand von Überschriften erfährt man zwar, wie viele Jahre ein Geschehen von der Gegenwart trennen, allerdings fände ich es noch besser, wenn man auch ihr genaues Alter erfahren hätte.
In Bezug auf den Inhalt kann ich sagen, dass mich die Geschichte vor allem ab der Mitte wirklich in ihren Bann gezogen hat. Sowohl Freundschaft als auch Liebe sind ein wichtiges Thema dieser und auch die Frage, wie man sich zwischen dem entscheidet, spielt eine wichtige Rolle. Daneben ist auch die Kunst ein wichtiger Bestandteil der Geschichte, denn diese zaubert die Seiten in ein Meer voller Farben, was besonders den Schreibstil der Autorin ausmacht. Emma Wagner benutzt eine unglaubliche Vielzahl an Metaphern und Symbolen. Sie zeichnet mit der Sprache, was die Handlungen und ihr Geschehen so bildhalft machen.

„Du. Für immer.“ erhält von mir vier von fünf Sterne. Die Geschichte hat mir vor allem ab der Mitte sehr gut gefallen, da ich mich erst einmal reinlesen musste, um die Charaktere sowie ihre Vergangenheit kennenzulernen.
Auch wenn die Geschichte nicht mit einem offenen Ende abgeschlossen wird, bleiben dennoch ein paar Rätsel sowie ungeklärte Geheimnisse ausstehend, weswegen ich schon sehr gespannt bin, wie es in „Wir. Für immer.“ weitergehen wird.

Veröffentlicht am 06.09.2018

Wenn Träume und Wünsche zerplatzen

Always and forever, Lara Jean
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ACHTUNG! Um nicht gespoilert zu werden, empfehle ich es, diese Rezension nur dann zu lesen, wenn man den „To all the boys I’ve loved before“ & „P.S. I Still love you“ bereits gelesen hat.

„Always and ...

ACHTUNG! Um nicht gespoilert zu werden, empfehle ich es, diese Rezension nur dann zu lesen, wenn man den „To all the boys I’ve loved before“ & „P.S. I Still love you“ bereits gelesen hat.

„Always and forever Lara Jean” von Jenny Han, ist der dritte Teil der Lara Jean-Reihe und erschien 2017 im „Simon & Schuster BFYR“ Verlag. (Habe das Buch auf Englisch gelesen)
Was macht man, wenn sich die Träume und Wünsche von seinen Liebsten erfüllen und man selbst eine Absage vom Universum erhält? Lara Jeans Zukunftsträume zerplatzen in nur einer E-Mail und somit auch alles, was sie sich für das kommende Jahr vorgenommen und gewünscht hat. Während sie dabei zusehen darf, wie ihr Freund an dem College, für das sie sich beide eingetragen haben, angenommen wird, muss sie sich nun Gedanken darüber machen, wie ihre Zukunft stattdessen aussehen soll.
Was bedeutet es Familie und Freunde hinter sich zu lassen und den Schritt in die Ferne zu wagen?

„Always and forever Lara Jean“ hat mir wirklich gut gefallen, da ich mich mit der Thematik und vor allem mit Lara Jeans Gedanken und Ängsten sehr gut identifizieren konnte. Im Laufe der vorherigen Geschichten hat sie sich entwickelt und gelernt, über sich hinauszuwachsen, sodass sie jetzt vor der Herausforderung steht sich von ihrer Familie zu lösen und ihr eigenes Leben zu beginnen.
Ihr Frust und ihre Trauer aufgrund der Absage sind sehr spürbar, zudem mir ihre Angst, vor dem was jetzt folgt, das Gefühl gab, selbst in ihrer Haut zu stecken.
Außerdem folgt der erste wirkliche Streit mit ihrem Freund und die Erkenntnis sich immer weiter voneinander zu entfernen.
Jenny Han stellt Emotionen in den Raum, sodass ich beim Lesen nicht nur mitfühlte, sondern schon allein bei dem Gedanken daran, Lara Jeans Liebeskummer spüren kann. Trotz vieler nachdenklicher und frustrierender Szenen, kommt es auch zu einer Menge von lustigen Ereignissen, die für einen guten Ausgleich sorgen und mich wirklich sehr unterhielten.
Interessant finde ich auch, dass Lara Jean nun so alt ist, wie ihre Schwester Margot es im ersten Teil war. Demzufolge steht sie vor den gleichen Entscheidungen, wodurch ein Vergleich zwischen ihnen entsteht und man beide noch einmal besser kennenlernt. Auch Margot taucht wieder öfters auf, was mir sehr gut gefallen hat, da auch sie sich sehr verändert hat. Nach dem John McClarenn seit dem zweiten Teil nicht mehr erwähnt wurde, erfährt man gegen Ende dennoch wie sein Leben weiterging. Dies fand ich sehr gut, da bei mir noch die ein oder andere Frage offen war.

„Always & forever Lara Jean“ erhält von mir vier von fünf Sterne. Sowohl Familie als auch Veränderungen spielen wieder eine wichtige Rolle, wobei es dieses Mal vor allem die Zukunft ist, die im Vordergrund der Geschichte steht.