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Veröffentlicht am 22.09.2016

Sehr gefühlvoller Jugendroman

Die Ungehörigkeit des Glücks
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Infos zum Buch:

Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks
Originaltitel: Unbecoming
Autorin: Jenny Downham
Erscheinungstermin: 22.02.2016
Verlag: C. Bertelsmann Verlag
ISBN: 978-3570102923
Taschenbuch: 480 ...

Infos zum Buch:

Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks
Originaltitel: Unbecoming
Autorin: Jenny Downham
Erscheinungstermin: 22.02.2016
Verlag: C. Bertelsmann Verlag
ISBN: 978-3570102923
Taschenbuch: 480 Seiten
Preis: € 19,99,99 [D] | € 20,60 [A]
→ hier kaufen

Klappentext:

Drei Frauen - Drei Generationen - Drei Lebensgeschichten

Die Begegnung der drei lässt alte Wunden aufbrechen und Lebenslügen zerbrechen. Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück …

Infos über die Autorin:

Jenny Downham war Schauspielerin, bevor sie mit ihrem ersten Roman Bevor ich sterbe einen Weltbestseller schrieb. Sie lebt mit ihren beiden Söhnen in London.

Meine Meinung:

"Ich bin ungehörig. Was ihr sehr passend vorkam, denn Mary's Vater hatte damals immer zu ihr gesagt, sie benehme sich "ungehörig", wenn sie über die Stränge schlug. etwas gehörte sich nicht, hieß, es war unnatürlich, verkehrt und unschicklich. All das, was ein Mädchen nicht sein sollte." - Katie auf Seite 456, Z. 26-31
Wow. So eine Art Roman hatte ich bisher noch nicht gelesen. 3 Frauen, 3 Geschichten und eine Familie. Aber fange ich zu erst mal am Anfang an.

Der Titel finde ich passend. Am Anfang habe ich noch gerätselt warum dieser gewählt wurde aber mit dem Zitat oben habe ich dann den Zusammenhang verstanden. Das Cover finde ich durch die harmonierenden Farben und das Mädchen mit den schönen Augen auch sehr ansprechend.

Nun zum Inhalt. Sonst lese ich eigentlich Dramen oder Thriller. Aber mal wieder ein "ruhiges Buch" zu lesen fand ich ganz gut. Die Story hat nicht gerade spannend angefangen und es hat sich etwas gezogen aber dann wurde es interessanter, als man mehr über die 3 Frauen erfährt. Mary hat Demenz und verliert ihren Mann Jack . Da sie nun alleine ist kommt sie zu ihrer Tochter Caroline, mit der sie nicht so ein gute Verhältnis hat. Dieses Thema wird innerhalb des Romans aufgeklärt und man erfährt warum Caroline so zu ihrer Mutter steht und ich finde es auf den ersten Blick nachvollziehbar.

Katie verbringt in der Zeit von Mary's Anwesenheit viel Zeit mit ihrer Großmutter und beginnt die Erinnerungen, die Mary zu frühen Morgenstunden noch hat aufzuschreiben. So lernen wir Mary's Sicht der Dinge und zu ihrer Vergangenheit mit Tochter Caroline kennen. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut. Die Geschichte ist einfach so berührend und Mary tut mir richtig leid. Der Roman ist so lebendig erzählt.

Mit Katies Geschichte konnte ich mich besonders gut identifizieren. Sie findet nicht nur die Dinge über die Vergangenheit ihrer Mutter & Großmutter raus sondern lernt auch viel über sich selbst. Sie lernt nämlich Simona kennen und muss sich klar darüber werden was sie fühlt. Auch diese Geschichte ist so toll geschrieben ich konnte mich richtig gut hineinversetzten und dass nicht nur weil ich es so ähnlich erlebt habe. Ich fand es genau richtig beschrieben, die Ängste von Katie über die Reaktionen ihrer Freundinnen. So habe ich früher auch gedacht und ich finde gut, wie Katie am Ende damit umgeht.

Fazit:

Sehr gefühlvoller Roman, mit 3 starken Frauen und 3 unterschiedlichen Themen die behandelt werden. Ich habe den Roman gerne gelesen.

⭐️⭐️⭐️⭐️

Veröffentlicht am 16.09.2016

Smoky's 2.Fall und nichts für schwache Nerven!

Der Todeskünstler
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Infos zum Buch:

Erscheinungsdatum Erstausgabe :16.10.2007
Verlag : Bastei Lübbe
ISBN: 9783404169375
Taschenbuch: 560 Seiten
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The Face of Death
Preis: 9,99 Euro

Klappentext:

Das ...

Infos zum Buch:

Erscheinungsdatum Erstausgabe :16.10.2007
Verlag : Bastei Lübbe
ISBN: 9783404169375
Taschenbuch: 560 Seiten
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The Face of Death
Preis: 9,99 Euro

Klappentext:

Das Grauen ist hier. Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Tür öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper – geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen …

Meine Meinung:

Zum Inhalt .. Das Buch ist der 2. Fall bzw. der 2. Fall von Smoky Barrett. Im ersten Band „Die Blutlinie“, wozu ihr hier eine Rezension findet, wird die Vergangenheit von Smoky Barrett thematisiert. Es wird erklärt wie sie zu ihren Narben gekommen ist und was mit ihrer Familie passiert ist. Nachdem sie also Jack Jr. „erledigt“ hat, ist inzwischen wieder Ruhe bei Smoky eingekehrt und sie und ihre Adoptivtochter Bonnie genießen die Zeit zusammen. Dann bekommt sie einen Anruf und wird zu einem Einsatz gerufen. Ein junges Mädchen verlangt Smoky zusehen, andernfalls droht sie sich umzubringen. Die Story fängt spannend an und wird noch interessanter, denn bei dem Mädchen befinden sich außerdem 3 augeweidete Leichen. Da stellt man sich am Anfang schon mal die Fragen: warum fragt sie nach Smoky und was ist mit den Leichen passiert? Wer hat sie umgebracht? Den Einstieg in die Story fand ich super! Dann fängt also der Fall an. Smoky geht auf ihren Wunsch ein und spricht mit ihr. Sie erzählt ihr von den Geschehnissen im Haus und von dem sogenannten „Todeskünstler“ der sie schon ihr ganzes Leben verfolgt .. Auch dieses Band der Smoky Barrett – Reihe ist sehr spannend geschrieben und lässt sich sehr gut lesen. Für schwache Nerven ist es allerdings nichts, würde ich sagen, da auch hier der Tatort wieder sehr genau beschrieben wird und auch sonst kein Blatt vor den Mund genommen wird.

Das Cover gefällt mir auch wieder gut. Es passt zu dem ersten Band und auch zu den restlichen Bücher der Reihe. Rot, weiß, grau und das Rot hebt den Titel – das wichtigste – hervor, genau wie beim ersten Band. Find ich ganz gut weil rot, die Farbe des Bluts, gut zu den Fällen in den Fällen in den Büchern passt. Die sind ja mit sehr viel Blut verbunden. Auch die Maske auf dem Cover passt gut zum „Todeskünstler“, man weiß nicht wer er ist und versteckt sich sozusagen hinter einer Maske.

Fazit:

Alles in allem gefällt mir „Der Todeskünstler“ besser als Band 1 der Reihe. Spannung kommt nicht zu kurz und der Fall an sich ist auch sehr spannend. Wieder ein guter Thriller von Cody McFadyen!

⭐️⭐️⭐️⭐️

andere Rezi's auch zu der Reihe findet ihr auf meinem Blog: https://dontburyyourthoughts.wordpress.com

Veröffentlicht am 12.02.2020

Gelungener Auftakt

Cold Case - Das verschwundene Mädchen
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Die Außengestaltung des Buches ist ansprechend und gefällt mir sehr gut. Nicht nur das Cover ist geheimnisvoll und passend auf die Geschichte abgestimmt, sondern auch der Buchumschlag hat eine tolle Oberfläche. ...

Die Außengestaltung des Buches ist ansprechend und gefällt mir sehr gut. Nicht nur das Cover ist geheimnisvoll und passend auf die Geschichte abgestimmt, sondern auch der Buchumschlag hat eine tolle Oberfläche. Wenn man das Buch aufschlägt, erhält man vorne im Umschlag einen guten Überblick über Schweden und die wichtigsten Orte, die relevant für die Geschichte sind. Am Ende des Buches im Umschlag findet man eine kurze Übersicht zu dem Cold Case – Team.

Das Buch beginnt mit einem Überfall eines Serienmörders der zur Zeit aktiv ist und steigt direkt spannend ein. Zwischendurch gibt es Rückblicke aus dem Jahr 2002, denn in dem Jahr ist Annika verschwunden. Ein Cold Case, der Tess, die Hauptprotagonistin noch immer beschäftigt. Wie der Klappentext schon verrät werden an einem Tatort Spuren gefunden, die man mit dem Cold Case „Annika“ in Verbindung bringen kann. Tess ist wild entschlossen, den Mörder zu finden und für Gerechtigkeit zu sorgen. Im Verlauf werden immer wieder Parallelen zu den Fällen gezogen und spekuliert, warum sie zusammen hängen könnten. Am Ende bekommt man dann auch die Auflösung, die ich euch aber natürlich nicht verraten werde.

Tess ist ein interessanter Charakter. Sie ist zielstrebig und hartnäckig. Wenn es um sie selbst geht, ist sie auch sehr emotional, denn wie jeder Andere auch hat sie auch private Probleme, die ihr zu schaffen machen. Im Verlauf der Geschichte, bekommt man einen guten Einblick in ihr Privatleben und ihre Beziehungen zu Anderen. Dadurch konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und mich wie Teil des Teams fühlen.

Cold Cases liegen ihr sehr am Herzen. Die Mischung der Charaktere im Cold Case – Team gefällt mir sehr gut. Marie erscheint mir etwas aufmüpfig und Lundberg ist eher ein ruhiger Typ, Die anderen Mitglieder der Polizei kamen mir eher etwas unsympathisch vor. Makkonen sogar etwas eingebildet und zu sehr von sich überzeugt. Raffaela ist Teil der Polizei und hat aber den Kontakt zu Tess gesucht, was mich neugierig macht. Ob da noch etwas dahinter steckt?

Zum Schreibstil: die Spannung war wie wie bereits gesagt, schon am Anfang da. Die Geschichte um den Serienmörder und den Fall Annika war auch spannend zu lesen und zu verfolgen, jedoch waren zwischenzeitlich viele Stellen langweilig und ohne richtige Spannung. Es zog sich dann sehr. Bei einem guten Thriller wünsche ich mir durchgehende Spannung. In die Ermittlungsarbeit hat man trotzdem tolle Einblicke gewonnen es hat Spaß gemacht „Teil des Ermittlungsteams“ gewesen zu sein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.06.2019

Das also ist mein Leben

Das also ist mein Leben
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Charlie erzählt uns seine Geschichte in Briefform. Er schreibt an einen Freund, der wenn wir lesen wir selbst sind. So kommt man leicht in das Geschehen rein da einem von den Geschehnissen "persönlich" ...

Charlie erzählt uns seine Geschichte in Briefform. Er schreibt an einen Freund, der wenn wir lesen wir selbst sind. So kommt man leicht in das Geschehen rein da einem von den Geschehnissen "persönlich" erzählt wird. Ich mag es ja wenn der Erzähler "mit mir spricht". Das Cover passt richtig gut, weil der Hintergrund aussieht, wie ein zerknülltes Briefpapier. 

Die Geschichte von Charlie ist echt. Das was er erzählt, was er in seiner Highschool Zeit erlebt, wie er sich fühlt - könnte jeder erleben/fühlen. Das macht das Buch so interessant zu lesen. Es ist nah an der Realität. Er möchte dazu gehören, Freunde - das Leben verstehen.

Das Buch geht in die Tiefe und erzählt nicht einfach eine Liebesgeschichte oder ein Highschool-Drama. Ich habe es zum zweiten Mal als Lektüre gelesen und wieder hat es mich berührt. Beim ersten Mal lesen war ich am Ende geschockt und getroffen. Das Buch behandelt viele Themen die manche eventuell Triggern könnte. (Drogen, Missbrauch, Psychische Probleme)

Viele die ich kenne fanden es langweilig, weil es vielleicht nicht viel Action oder ähnliches enthält aber es ist aufklärend und zeigt wie es Charlie - einem ganz normalen Highschool Schüler, der genauso gut ein Freund von dir sein könnte - geht und was in ihm vorgeht. Man macht sich seine Gedanken darüber - ich jedenfalls.

Es ist nicht in gehobener Sprache geschrieben sondern in Jugendsprache also direkt von Charlie, sodass man seine Gedanken versteht. Ich habe auch schon mitbekommen, dass das Buch für nicht gut befunden worden ist, weil Charlie ein paar falsche Entscheidungen trifft oder weil auch mal Geschehnisse beschrieben werden die eben nicht so Positiv sind - jedoch zu unserem Leben gehören (leider). Man sollte nicht schweigen und gerade in so einem Buch dass Jugendliche ansprechen soll, ist es wichtig aufzuklären.

Charlie, Sam und Patrick waren mir direkt sympathisch. Das Buch konnte ich leicht lesen, auch wenn die Sprache von Charlie sich manchmal nicht nach einem 15 jährigem angehört hat. Vom Ende hätte ich mir zwar mehr erhofft, trotzdem fand ich es für diese Geschichte gut. Aber jeder muss sich selbst ein Bild machen.

Fazit:

Ich würde es jedem empfehlen zu lesen, um zu sehen was alles passieren kann und was in einem vorgehen kann. Jemanden der selbst mit den oben genannten Themen zu tun hat/hatte würde ich eher davon abraten, damit es denjenigen nicht triggert. 

Veröffentlicht am 29.08.2019

Girls Love für den Einstieg

Ich will dich weinen sehen 01
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Nachdem ich Band 1 gelesen hatte und ich gehofft hatte, dass sich die Story noch etwas weiter entwickelt, habe ich nun Band 2 gelesen und möchte meine Meinung mit euch teilen. Diese Reihe ist übrigens ...

Nachdem ich Band 1 gelesen hatte und ich gehofft hatte, dass sich die Story noch etwas weiter entwickelt, habe ich nun Band 2 gelesen und möchte meine Meinung mit euch teilen. Diese Reihe ist übrigens meine erste Girls Love Reihe die ich lese. NACHFOLGENDES KÖNNTE MINIMALE SPOILER ZUM ERSTEN BAND ENTHALTEN, JE NACH DEM WIE VIEL MAN VORHER WISSEN MÖCHTE.

Im ersten Band haben wir die gute Schülerin Yoh kennengelernt, die sehr darauf achtet was andere von ihr halten und eher für sich ist & Hana, die auf die anderen Mitschüler eher schroff und etwas bedrohlich wirkt. Die beiden begegnen sich im Kino und Yoh bemerkt eine andere, emotionale Seite an Hana. Ab dieser Begegnung entwickelt sich eine Freundschaft und wir lernen Yoh’s und Hana’s Charakter kennen.

Bevor ich jetzt auf den zweiten Band zu sprechen kommen, möchte ich noch kurz erwähnen, dass mich der Titel in Kombination mit dem Klappentext erst etwas verwirrt hat. Ich habe erst in eine ganz andere Richtung der Handlung gedacht. Ich finde es geht zwar darum, dass Yoh Hana weinen sehen möchte, aber das ist irgendwie nicht die Haupthandlung, das ist für mich eher Nebensache. Zwar weint Hana öfters mal aber so unbedingt möchte Yho das, finde ich, gar nicht sehen.

Im zweiten Band verbringen die zwei Mädchen immer noch viel Zeit zusammen. In diesem Band werden nun mehr die Gedanken und Gefühle von Yoh thematisiert, die sich sichtlich Sorgen darum macht, was sie für Hana fühlt. Auch wird in diesem Band mehr auf die Freundinnen Miu und Aoi eingegangen, die in diesem Band öfter mit den beiden zu tun haben. Aoi’s Gefühle werden deutlich gemacht und das kommt sehr gut rüber. Genau solche Gefühle kenne ich auch und ich würde mich genau so fühlen an ihrer Stelle und auch solche Gedanken haben.

Ich habe gehofft, dass in diesem Band etwas mehr Handlung geschieht aber irgendwie ging es langsam voran und so viel Entwicklung habe ich nicht gesehen. Ich hoffe auf einen dritten Band, in dem endlich mal etwas passiert. Schon im ersten Band fand ich diesen Aspekt etwas schade. Dennoch konnte ich der Handlung gut folgen bis auf ein paar Ausnahmen, die es aber auch in Band 1 gab, da ich manchmal nicht wusste, zu wem die Sprechblase gehört. Nach erneutem Lesen habe ich es dann aber zu ordnen können (denke ich?).

Die Leseempfehlung ab 16 verstehe ich nicht so ganz, da wie im ersten Band gar nichts „schlimmes“ passiert. Der Klappentext verrät nicht viel, lässt aber vermuten in welche Richtung die Handlung geht.

Den Zeichenstil finde ich sehr schön. Die Seiten sind in schwarz-weiß und die Charaktere sind einfach gezeichnet. Was die Charaktere denken und fühlen kommt durch die Zeichnungen sehr gut rüber. Ich konnte mich durch die Zeichnungen gut in die Handlung einfinden. Das Cover wiederum finde ich nicht so berauschend.

Es gab lustige Szenen, mal langweiligere aber trotzdem wollte ich den Manga nicht aus der Hand legen. Band 3 werde ich mir holen, denn ich möchte wissen wie die Reihe endet.